Ein ganz schöner Gewaltakt ist das Schneiden der Zypressenhecke im Garten, wenn man es nur alle zwei Jahre erledigt. In dem Zeitraum haben sich die neuen Triebe zu dicken Ästen entwickelt, die selbst mir der starken Heckenschere nicht mehr zu kappen sind. Deshalb musste heute meistens die Kettensäge zusätzlich zum Einsatz kommen. Nach einigen Mühen stand der Garten am Nachmittag in lichterer Form vor unseren Augen, zumal die herbstliche Sonne im Laufe des Tages immer heller schien. Und einige große Säcke voller Grünschnitt, den V. zum Häckseln weggebracht hat. Einige Zweige haben wir zurückbehalten, da M. sie demnächst zum Binden der Weihnachtsgestecke benötigt. Auf Gs Grab ist nun auch alles für Allerheiligen vorbereitet. Nur das Auslegen mit Tannenzweigen steht noch aus.