Nach einer langen Arbeitsphase mit viel technischer Herausforderung verlagert sich mein Aufgabenschwerpunkt jetzt wieder stärker in Richtung kreativer Arbeiten. Textlich ist das eigentlich für mich Routine und ziemlich regelmäßig auf dem Plan. Und gestalterisch bzw. abbildend kreativ, z. B. in der Fotografie, konzentrieren sich die Anfrage meist zeitlich begrenzter, oft dann aber konzentriert, so dass gleichartige Aufgaben sich in einem kurzen Zeitfenster verdichten. Da bestätigt sich das, was ich über viele Jahre beobachte: Gerade beim wirtschaftlichen Handeln spielen „globale Schwingungen“ eine enorm große Rolle. Wenn die Zeichen auf ein bestimmtes Thema, auf bestimmte Aufgaben und Anforderungen eingestimmt sind, dann greifen diese Anforderungen auch Raum. Auf einmal verändern sich die Themen, konzentrieren sich in Kommunikationen, die in den Phasen wie selbstverständlich scheinen, wie von selbst sich abwickeln, obwohl das gar nicht selbstverständlich und auch nicht regelmäßig Wirklichkeit wird. Für mich ist das interessant zu beobachten, und trotz der langjährigen Erfahrung, doch auch noch immer überraschend, wie viel Kreativität, energetischer Austausch und übersinnlicher Einfluss auf Denken und Handeln in der Wirtschaft der Gesellschaft aufscheint und diese damit prägt. Ich freue mich sehr, dass es mir gelingt, diese Erfahrung in mehreren Tätigkeitsbereichen zu machen: in der Arbeit der Kommunikationsagentur als praktische Kommunikation, in den Aufträgen der Wunschbaum-Manufaktur als Kunsthandwerk mit thematischer Verwurzelung in der Symbolik und Energetik der Bäume. In privaten wie geschäftlichen kreativen Formen als gestaltendes Erschaffen und Prägen symbolischer Formen. Die außermenschliche Welt der Bäume ist dabei für mich genauso bedeutsam wie die übersinnliche und sinnlich erfassbare Lebenswelt der Menschen meines Umfelds.