Es gibt Zeiten, in den man das Gefühl hat, bestimmte Aktivitäten nehmen überhand, bestimmen den kompletten Arbeits- und Alltag und werden auf diese Weise einfach zu viel. So ein Gefühl habe ich heute, nach einer sehr lernintensiven Woche, die ich überwiegend vor dem Bildschirm zugebracht habe. Ich denke, das Wochenende erfordert einmal wieder ein Kontrastprogramm. Etwas Abstand ist notwendig, um neue Energie zu tanken, den Kopf frei zu machen. Das fördert auch die Qualität der Arbeit in anderen Bereichen. Und ich hoffe immer noch auf den ,,Indian Summer“, mit ruhigen Spaziergängen, kontemplativen Baumbetrachtungen, etwas Lektüre und hoffentlich anregenden Gesprächen.