Günstiges Manufaktur-Wochenende

Das Timing für meine Holzarbeit am Wochenende war heute ideal. Ich habe erst am Nachmittag begonnen und durfte dann eine unverhoffte Wetterverbesserung erleben. Endlich ist die Sonne wieder herausgekommen, gleichzeitig wurde es deutlich wärmer als zuletzt. Alles im Verlauf meines Arbeitseinsatzes, den ich so mit wärmenden Sonnenstrahlen der tief stehenden Sonne bis in den Abend verlängern konnte. So konnte ich die beiden ersten Arbeitsschritte, das Drechseln und Schneiden bereits abschließen. Und so stehen die Chancen gut, die Perlen morgen auch vollständig bereits fertigstellen zu können. Schön, dass ein Abschluss dieser Manufaktur-Projekte bis zum Arbeitswochenende meistens möglich ist und dass sich die äußeren Verhältnisse dazu oft auch günstig entwickeln. So freue ich mich auf einen weiteren Samstag mit kunsthandwerklicher Detailarbeit und währenddessen die sommerliche Atmosphäre des Gartens in mir aufnehmen zu können.

Wochenende mit einer Mischung aus Projekt- und Kreativarbeiten

Ich bin ganz froh, dass ich am letzten Wochenende die Efeuhecke erneut zurückgeschnitten hatte, denn unverhofft und viel zu schnell steht das nächste Wochenende auch schon wieder bevor. Vielleicht wird es diesmal eines ohne größere Gartenarbeiten, auch ohne Holzarbeit, aber sicher mit der einen oder anderen Routinehausarbeit. Ansonsten bin ich froh etwas Freiraum für die zurzeit sehr intensive und umfangreiche Projektarbeit zu haben, der ich auch am Wochenende sicher Zeit einräumen werde. Und dann gibt’s noch einige kreative Aufgaben, die ich gerne weiterbearbeiten würde, u. a. die Durchsicht, Auswahl und Bearbeitung der jüngst aufgenommenen Fotoreihe mit Stillleben, die Pflanzenteile auf handschriftlichen Manuskripten überwiegend aus dem 19. Jahrhundert arrangiert zeigen. Ein spannendes Komposit-Thema, wie ich finde, das für private Grußkarten ganz sicher geeignet ist, aber in einer engen Auswahl möglicherweise auch zur Erweiterung meiner Microstock-Portfolios.

Gelungener Arbeitssamstag

Ein Kreislaufwettertag, aber ein sehr produktiver für mich in Sachen Backen und Umpflanzen. So konnte ich die Vorhaben für diesen Samstag umsetzen, die Wunderbäumchen und die kleinen Sonnenblumen in kleinere Pflanzgefäße umzusetzen, um ihrem Wachstum bessere Bedingungen zu verleihen. Nur den Neustart der Sommerblumensaison haben wir noch nicht geschafft, dann vielleicht zusammen mit den anderen noch zu besorgenden Blumen in der nächsten Woche, die noch einmal durch einen Feiertag geteilt ist. So können wir uns über einen gelungenen Arbeitssamstag freuen, und auf den morgen zu erwartenden Sommertag, einen echten Sonntag.

Im Genuss der sonntäglichen Aura

Das war einer der ersten Sonntage während der letzten Monate, an dem ich den sonntäglichen Charakter des Tages wieder deutlich wahrnehmen konnte. Viele der vorherigen Sonntage waren von Nachwirkungen der Arbeitswoche und gedanklichen Vorgriffen auf die folgende Woche geprägt und büßten so einiges ihrer eigentümlichen Wochentagsaura ein. So konnte ich einmal entspannter und reflektierender die Gedanken in nicht ausschließlich zweckdienliche Richtungen lenken und so einige Projekte der Zukunft überdenken, die unter anderem mit den Wunschbaum-Projekten und ihrer zukunftssicheren Ausgestaltung zu tun haben. Die Reihenfolge dieser Vorhaben hat sich noch nicht so richtig herauskristallisiert, dass die einzelnen Initiativen aber partielle Erneuerung und Modernisierung erfordern, zeigt sich mir doch schon deutlich.

Technikwoche mit Gartenwochenende

Die Arbeitswoche endete wieder mit einer technischen Aufgabe, die aber nach wochenlanger Entwicklung des Problems schon routiniert von der Hand ging. Da laufen bestimmte Fäden zusammen, die erhebliche Einarbeitung und Spezialisierung erfordert haben. Gut, damit jetzt noch souveränere Möglichkeiten an der Hand zu haben. Nach so viel Projektarbeit will ich das moderate Spätsommerwetter am Wochenende für etwas Gartenarbeit nutzen. Die Efeuhecke wartet auf einen weiteren Rückschnitt. Die Wurzelstöcke der geschnittenen Sonnenblumen müssen ausgegraben werden. Und bei den Gleditschien muss ich mal überprüfen, ob die Anbindungen, die sie in eine geradere Wuchsform bringen sollen, nicht doch an verschiedenen Punkten einschneiden. Das kann die Nährstoffversorgung beeinträchtigen und dem Baum Stress verursachen. Zeit also, auch die jüngeren Bäume im Garten wieder genauer in Augenschein zu nehmen.

Pflanzenwochenende

Ein Ruhe-Sonntag. Das musste auch mal wieder sein, nach so viel atemloser und pausenloser Projektarbeit der vergangenen Zeit. Der Garten bleibt gerade an solchen Tagen für uns alle ein Rückzugs- und Erholungsort. Und da ist es gut, dass Bäume, Stauden und Blumen bei heute einmal dauerbedecktem Himmel durchschnaufen und auch Wochenende feiern durften.

Arbeitsreiches Sommerwochenende

Ein schönes Datum, und auch ein intensiver Sommertag. Aber mit klimatischen Schwankungen, die Wetterfühligen Kopfschmerzen bereiten. Ich konnte ihn mit einer Mischung aus Holzarbeit, die recht rasch abgeschlossen war, Aufräumarbeiten beim aktuellen Kellerprojekt und Gartenarbeit verbringen. Kreativ bin ich später mit meiner ersten ernstzunehmenden Videobearbeitung auch noch geworden. Ein recht arbeitsreicher und doch sommerlich entspannter Tag. Eine gute Vorbereitung für den Wochenabschluss, der mich hoffentlich nach längerer Zeit wieder in die Baumlandschaft führt. Die Lust am Bild, vielleicht demnächst auch einmal an bewegten Bildern, ist jetzt wieder größer.

Wochenendfügungen

Das hat in diesem Sommer schon Regelmäßigkeit entwickelt. Dass ich nämlich freitags mit der Holzarbeit beginne und sie bis zum Samstagabend abschließe. Diesmal geht’s um nur ein Objekt und einige Einzelperlen. So kann ich das Ganze schon morgen Vormittag zum Abschluss bringen. Aber dass sich das zeitlich so schön in Richtung des Wochenendes einpassen lässt, finde ich Klasse. Denn die Arbeit im Freien an den verschiedenen Hölzern ist zu dieser Zeit des Jahres unnachahmlich und anregend. Das ist die schönste Einleitung und Ausgestaltung des Wochenendes, die ich mir vorstellen kann. Ich bin sicher, dass die Freude an dieser Arbeit sich in den Ergebnissen wiederspiegelt und auch die späteren Träger etwas davon mitnehmen können.