Jetzt ist Weihnachten fast ganz aus dem Gesichtsfeld verschwunden

Ich hätte nicht gedacht, dass wir tatsächlich den ganzen Tag daran arbeiten, die restlichen Weihnachtsbeleuchtungen und den verbliebenen Weihnachtsschmuck abzubauen, zu sortieren und wieder sauber und richtig etikettiert zu verstauen. Es fing am Vormittag mit dem beleuchteten Türkranz und dem künstlichen Weihnachtsbaum neben der Tür an, setzte sich mit dem Sternenlichtervorhang am großen Fenster fort, schloss die vielen kleinen Dekorationsobjekte und -arrangements ein, die wir über Wochen nach und nach dekoriert hatten. Obwohl wir dafür im Vorjahr schon mehr Übersicht geschaffen hatten und die wichtigsten Dinge in einer großen Kiste untergebracht hatten, in der wiederum kleinere jeweils bezeichnete kleinere Kistchen stecken, musste ich diesmal doch wieder alles neu sortieren, Kisten neu beschriften und vieles auch endlich aussortieren. Denn es hat schon überhandgenommen, so dass eine wohl überlegte Reduktion wirklich wichtig wurde. Schade, jetzt ist alles wieder so wie über den größten Teil des Jahres, die zauberhaften Reste der Weihnachtszeit sind aus dem Gesichtsfeld verschwunden. Nur den großen Leinwanddruck mit der malerischen weihnachtlichen Raumszene habe ich noch belassen. Den werde ich wohl erst in einigen Tagen durch das querformatige Gemälde des brasilianischen Malers austauschen, das normalerweise an dieser Stelle hängt.

Eindrücke des vierten Advents

Fotografisches Weihnachtsstillleben zum 4. Advent

Das war ein intensiver vierter Advent, nicht nur wegen des spektakulären Endspiels der Fußballweltmeisterschaft. Tatsächlich hatte ich einen gefüllten Aufgabenplan an diesem Tag, der vielleicht etwas zu gefüllt ausgefallen war. Jedenfalls habe ich zwar das meiste davon realisieren können, aber doch nicht alles. Gut so, denn ansonsten hätte der Tag seinen vorweihnachtlichen Stimmungscharakter eingebüßt. Ich bin sehr froh, unter anderem meine digitalen Weihnachtsgrüße an diesem vierten Advent übermittelt zu haben, illustriert in den meisten Fällen durch eines meiner neuen Weihnachtsfotografien aus der letzten Saison, nämlich dem, bei dem der Deko-Rentierschlitten mit vier brennenden Adventskerzen im Vordergrund vor dem weihnachtlich ausgeschmückten Wohnzimmer inklusive Weihnachtsbaum zu sehen ist. Ich hatte dieses Motiv auch M. als Leinwanddruck zum Geburtstag geschenkt, weswegen es im Nachbarraum auch schon seit Beginn der Adventszeit mit zu unseren vorweihnachtlichen Eindrücken beiträgt. Und es ist passenderweise das heutige Motiv in dem Adventskalender, den ich schon vor Beginn der Adventszeit einer Reihe lieber Menschen geschickt hatte. Es ist schön, dass wir in dieser Weihnachtssaison zwischen dem 4. Advent und Heilig Abend fast eine ganze Woche haben. Eigentlich ist es so eine maximal lange Weihnachtszeit.

Die vielleicht schönste Aufgabe des Jahres

Mit den Vorarbeiten gestern war das Schmücken des Weihnachtsbaums heute eine entspannte Sache, die dennoch den halben Tag in Anspruch genommen hat. Vielleicht die schönste Aufgabe des ganzen Jahres, dem Baum langsam in seine Rolle als Symbolbaum zu verhelfen und uns damit das Glanzstück der weihnachtlichen Dekoration zu bescheren, ohne das die Stimmung der Weihnachtszeit eine andere wäre. Natürlich durften wir die schon früher in uns aufnehmen, in Form der vielen Lichter vor allem, die wir an der Tür, am Baum vor dem Haus an Schränken und im Fenster installiert haben. Aber an die emotionale Symbolkraft des Weihnachtsbaums kommt all das nicht heran, auch nicht unser in diesem Jahr außergewöhnlicher Adventskranz. Ich freue mich sehr, dass er jetzt in seiner ganzen Pracht dasteht und uns bis ins neue Jahr hinein begleiten wird.

Die Tradition des Weihnachtsbaum-Aussuchens erfolgreich fortgeführt

Ich bin sehr froh, heute einen schönen Weihnachtsbaum gefunden zu haben. Den Zeitpunkt habe ich genauso gewählt wie in den Vorjahren, am ersten Montag, nachdem mein Lieblingshändler den Verkauf gestartet hat. Wie immer war die Auswahl bei der Kategorie Weihnachtsbaum, die ich vorziehe – nämlich 2,55 m hoch, ausladend und mit einer gleichmäßigen Astarchitektur bis in die Spitze, möglichst auch dicht gewachsen – nicht sehr groß. Aber der erste, den ich beim Durchsehen als geeignet befunden habe, war letztlich auch der richtige. Dieser Händler hat einen wirklichen Bezug zu den Weihnachtsbäumen und nimmt sich deshalb auch Zeit bei Kunden, die einen bestimmten Baum suchen. So war er auch diesmal bereit, mir einige weitere Exemplare auszupacken, denn die waren noch in ihre Netze eingebunden. Das waren auch ganz schöne Bäume, aber im Vergleich hat der zuerst gefundene dann doch noch einige Pluspunkte mehr. Schwer ist er und einen breiten Raum wird er im Weihnachtszimmer einnahmen, so wie ich es am liebsten habe. Und dass er auf einer Seite, wie die meisten Weihnachtsbäume, eine kleine Lücke, nicht ganz so dicht gewachsene Seitenäste hat, wird man später nicht bemerken. Diese Seite drehe ich zur Ecke. Geschmückt wird er dann sicher ein sehr schöner Weihnachtsbaum werden.

Baum-Engel reloaded

Nun hatte ich in dieser Saison doch noch eine Gelegenheit, Gebetbuchengel zu basteln. Diesmal nicht für den eigenen Weihnachtsbaum, aber doch für einen, an dem sie sich zu vielen anderen liebevoll gebastelten Schmuckelementen gesellen kann. Und das Herstellen an sich inmitten der Vorweihnachtszeit ist einfach eine stimmige Erfahrung, auch mir nochmal die verschiedenen Schritte zu vergegenwärtigen, die ich mir vor einigen Jahren ausgedacht und die sich als die besten herauskristallisiert haben. Die 14 oder 15 Engel, die ich für unseren großen Baum angesammelt habe, sind immer der krönende Abschluss beim Schmücken des Weihnachtsbaums, denn an den Spitzen der weitest ausladenden Äste aufgehängt verwandeln sie den ansonsten schon fertig geschmückten Baum in ein echtes Kunstwerk. Ich denke dann immer, jetzt hat der Baum seine Bestimmung als Symbolbaum endgültig gefunden und kann sich in dieser Rolle und Aufgabe noch mindestens bis zum Dreikönigstag im neuen Jahr entwickeln, aber wahrscheinlich eher eine Woche länger, schon weil ich mich so schlecht von dem Baum und dem, was er ausstrahlt, trennen kann.

Weihnachtsschmuck und Weihnachtsbilder

Ich freue mich, neben der intensiven Projektarbeit noch ein wenig Zeit für die Weihnachtsdekoration abzweigen zu können. Immerhin ist es mir gelungen, am Abend noch den Schrank zu dekorieren, was im Wesentlichen mit zwei künstlichen Glitzerzweigen und einer schön warm leuchtenden LED-Lichterkette besteht. Beides aber eindrucksvoll zu arrangieren, ist nicht ganz so einfach. Dennoch denke ich, es wieder gut installiert zu haben. Morgen geht’s dann mit dem Lichterkranz für die Haustür weiter. Und ja, einen weiteren Leinwanddruck mit einem meiner jüngsten Weihnachtsimpressionen-Fotografien habe ich auch noch bestellt. Das gerade erst erhaltene Leinwandbild wäre zwar sehr schön gewesen, aber die Größe ist mit dem Bild, das sonst an der Stelle hängt, nicht übereinstimmend. Jetzt soll ein größerformatiges an diese Stelle kommen, und das andere mit dem gläsernen Weihnachtsbäumchen im Zentrum werde ich wohl bei mir im Arbeitszimmer aufhängen.

Weihnachtsbeleuchtung, Energiekrise und Symbolbäume

Wahrscheinlich sind wir die ersten im Ort, die jetzt schon weihnachtliche Beleuchtung im Fenster installiert haben. Tatsächlich habe ich sie heute nach dem Installieren auch einmal kurz eingeschaltet und am Abend ein zweites Mal, um sie bei Dunkelheit zu sehen. Aber das war nur zum Testen, mit dem Eindruck, dass die LED-Kette mit 10 vertikal herunterhängenden Schnüren richtig schöne Stimmung verbreitet. Sie enthält kleine LED-Lichter und jeweils einen großen oder kleineren Stern am Ende der Schnüre, die jeweils wiederum innen mit kleinen LEDs beleuchtet sind. Nun, auch angesichts der Diskussion um Energieersparnis sehe ich das als vertretbar an, auch wenn diese Beleuchtung nicht die einzige während der Weihnachtszeit sein wird. Aber der Energieverbrauch der ausschließlich mit LED-Technik beleuchteten Einheiten ist ohnehin viel geringer als zu Zeiten konventioneller Leuchtmittel. Und in derart trüben Zeiten wie diesen ist der Gewinn durch festlichen Advents- und Weihnachtsschmuck, gerade in Form der Lichtersymbolik, sicherlich groß. Man könnte auch sagen, wir benötigen eher mehr als weniger dieser den Weihnachtsgedanken unterstützenden Symbolformen. Und auch auf den Weihnachtsbaum möchte ich nicht verzichten, der als Symbolbaum das traditionelle Highlight auf diesem Gebiet darstellt. Es ist mir zudem ein Trost, dass er genau zu dem Zweck angepflanzt wurde, einmal als beleuchteter und festlich geschmückter Symbolbaum seine Bestimmung zu finden.

Erste Blicke in Richtung des weihnachtlichen Schmucks

Nachdem der vorherige Samstag ganz dem Brennholzmachen gewidmet war, stand heute das große Aufräumen, Sortieren und formale Dinge erledigen auf dem Programm. Wegen der vielen Garten- und Außenarbeiten an den letzten Wochenenden und der intensiven Kommunikationsarbeit während der Woche war vieles liegen geblieben bzw. hatte sich angestaut, das ich heute größtenteils wegarbeiten konnte. Das ist dann wieder eine gute Grundlage für die kommende Übergangszeit und all die kreative und technische Arbeit, die noch auf mich wartet, bis die Adventszeit ihre ganz eigenen Themen und Aufgaben mit sich bringt. Ich freue mich jetzt schon auf die adventlichen Dekorationen, mit denen ich in Form des Tests einer neuen Lichterkette mit Leuchtsternen morgen schon beginnen werde. Und natürlich habe ich mir auch schon erste Gedanken über mögliche Weihnachtsmotivreihen gemacht, bei denen der echte Weihnachtsbaum immer wieder, so auch sicher in diesem Jahr eine der Hauptrollen spielt. Aber in diesem Jahr habe ich noch eine wirklich raffinierte Motividee, die das Weihnachtsthema quasi in indirekter, gespiegelter Form zum Thema machen könnte. Zu gegebener Zeit, und das wird wohl Ende des Jahres sein, werde ich an dieser Stelle darüber berichten.

Ein Adventskranz mit Baumscheiben

Leider haben wir in den letzten Jahren nicht mehr die Auswahl an verschiedenen Brennholzsorten. So wird es schwierig, für Js Vorhaben geeignete Baumscheiben zu organisieren, die als Standbasis für Adventskerzen bzw. für das Gestalten eines Adventsgestecks geeignet sind. Die Idee kommt von einer der Landzeitschriften, die wir regelmäßig lesen und daraus so manche kreative Anregung entnehmen. Interessant ist das, wenn es recht umfangreiche Scheiben sind, die zudem eine markante, umlaufende Rinde tragen. In der Zeitschrift sind dafür schöne Birkenscheiben verwendet worden, deren weiße streifige Rinde natürlich sehr dekorativ wirkt. Aber auch Ws alternative Idee mit Robinienholzscheiben könnte geeignet sein, wenn der Stamm genug Durchmesser hat. Das muss ich mir erst ansehen. Die Borke ist jedenfalls auch bei den Robinien schön dicke und markant. Wir werden sehen, glücklicherweise ist ja noch etwas Zeit für die Adventsvorbereitungen.

Der diesjährige Weihnachtssymbolbaum ist geschmückt

Nun habe ich den Weihnachtsbaum letztlich doch vollständig aufgestellt und geschmückt. Eigentlich wollte ich das auf zwei Tage verteilen, es bot sich aber einfach an, das Schmücken in einem Durchgang. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, nur mit den weniger ausladenden Ästen im unteren Teil des Baums kann ich mich nicht so gut anfreunden. Bei den meisten ausgewählten Bäumen der letzten Jahre waren die sehr weit, wie auch die übrigen Äste, so dass sich eine typische Pyramidenform abzeichnete. In diesem Jahr aber waren derart gewachsene Bäume nicht zu finden, alle waren eher schmal. Der Händler hat das damit begründet, dass sie unten im Frühjahr bewusst zurückgeschnitten wurden. Schade, denn da hatte man sich wohl an einem Mehrheitsbedürfnis orientiert, das nicht das meine ist. Aber schön ist dieser Symbolbaum dennoch, besonders in jetzt geschmückter Form, auch weil die Äste sehr dicht gewachsen und gleichmäßig verteilt sind, so dass sich der Schmuck sehr gut arrangieren ließ. Auch wenn die einzelnen Schmuckteile seit Jahren weitgehend dieselben sind, ist es im Ergebnis und konkreten Arrangement doch jedes Mal etwas anders. Die diesjährige Aufteilung, mit Glas und Gold in der Krone konzentriert und Rot zur Basis hin dominierend und im Mittelteil des Baums mit dem Gold gemischt, das finde ich sehr stimmig. Und auch die Nadeln erscheinen mir gar nicht so hell wie beim Aussuchen vor Ort. Ich denke, das wird auch auf Grund des Weihnachtsbaums ein sehr stimmungsvolles Weihnachtszimmer, das spätestens zu Ms Geburtstag einige Tage vor Heilig Abend zum ersten Mal richtig zur Geltung kommen wird.

Weihnachtlich dekorative Veränderungen

Neben allem, was sonst noch an Projektabschlüssen und Erledigungen auf meinem Jahresabschlussplan steht, bin ich immerhin noch dazu gekommen, das Aufstellen des Weihnachtsbaums vorzubereiten. Der liegt seit heute unter Dach, so dass er etwas antrocknen kann. Und morgen werde ich ihn dann ins Haus holen und Aufstellen. Ich denke, auch das Anbringen der Lichterketten wird noch auf dem Programm stehen. Das eigentliche Schmücken aber will ich auf den Folgetag verschieben. Das hat für mich immer etwas Feierliches, währen das Baumaufstellen und Lichter installieren eher technisch und kompliziert anmutet. Eine Veränderung in unserem Weihnachtszimmer hat der teilweise Ausfall der LED-Lichterkette mit sich gebracht, die wir um die Silhouette des Jugendstil-Schranks winden. Die leuchtet schon seit zwei Wochen an der Stelle und stimmt uns schon früher auf die Weihnachtszeit ein. Aber es fehlten eben einige Leuchtpunkte, die sich auch nicht mehr reparieren oder ersetzen ließen. Also musste eine neue Kette her, die länger ist und mehr Leuchteinheiten fasst. Zudem ist die Lichtfarbe wärmer, fast bernsteinfarben. Das lässt den Schrank jetzt noch deutlich heller strahlen, zumal die Enden der Kette auch noch seitlich drapiert werden konnten, was wir so bisher nicht kannten. So hat die diesjährige Weihnachtsdekoration gleich eine leicht verändert Anmutung, die vielleicht durch den Baum morgen nochmal eine individuelle Note erhält.

Bereitmachen für eine stimmungsvolle Weihnachtszeit

Die Arbeiten an der Adventsdekoration haben sich bis heute als eine Art Familienfaible etabliert. Das gilt zumindest für M., J. und mich, V. ist nicht ganz so überzeugt, wenn auch die Ergebnisse gefallen. Nachdem ich schon vor einer Woche den künstlichen Weihnachtsbaum vorm Haus aufgebaut und mit seiner Lichterkette versehen hatte, außerdem den Leuchtkranz an der Haustür, konnte ich heute diese Arbeit abschließen. Der grüne Baum hat seine wetterfesten Weihnachtsbaumkugeln in Rot und Gold erhalten und natürlich den Stromanschluss an die Zeitschaltuhr. Und bei dem Kranz habe ich wie im Vorjahr schon, kleine Mistelzweige, die aus größeren Zweigen herausgeschnitten habe, eingearbeitet. Die sind rundherum eingesteckt und stören die Leuchtwirkung des Kranzes nicht, verleihen dem ansonsten aus Aluminium und LEDs bestehenden Dekorationsobjekt aber eine vegetabile Frische, die mit Weihnachtssymbolik zusätzlich aufgeladen ist. Nach dieser Arbeit gab es noch Unmengen an sonstigen Utensilien herbeizuholen, zu arrangieren und anderes erst einmal abzubauen und zu verstauen. Auch im Arbeitszimmer habe ich schon meine Dekoration für die Weihnachtszeit eingerichtet. Morgen werde ich M. noch bei verschiedenen weiteren Baustellen behilflich sein, die wir am heutigen Samstag noch nicht vollständig abschließen konnte. Dann aber können wir uns bis mindestens zum Dreikönigstag über eine stimmungsvolle weihnachtliche Umgebung freuen, und mit uns alle, die zu kurzen oder längeren Besuchen vorbeischauen.

Innere Kraftquellen erschließen

Es kommt jetzt eine merkwürdig an die Vorweihnachtszeit 2020 erinnernde Situation, wie ein Déjà-vu, die alles, was uns an dieser besonderen Zeit des Jahres fasziniert, einschränkt oder atmosphärisch verunmöglichen wird. Der Verzicht auf die Weihnachtsmärkte ist da noch das geringere Problem. Die verbreitete und alle Lebensbereiche betreffende Verunsicherung, aber auch die Ermüdung, die das ständige Auf- und Abfluten der Wellen mit sich bringt, bringen nicht nur das Gesundheitssystems und weite Teile der Wirtschaft in große Bedrängnis. Auch die Menschen werden bis in ihre privaten Initiativen hinein so stark ermüdet, dass Zukunftsperspektiven verschwimmen, Motivationsfähigkeit auf extreme Proben gestellt wird und die Menschen zunehmend ratlos sind, angesichts einer Situation, für die sie keinen Vergleich anstellen können. Das ganz private Erleben der Weihnachtszeit mit ihren vielen nicht ohne Grund erfolgreichen Traditionen und Ritualen kann in der Lage noch wichtiger werden als sonst. Die vegetabile Symbolik des weihnachtlichen Schmucks, die beleuchteten Weihnachtsbäume draußen und drinnen, die vielen künstlichen Lichterketten inmitten der lichtärmsten Jahreszeit, mögen in uns eine Wärme und eine Helligkeit erzeugen, die wir dringend benötigen, um mutig zu bleiben und die inneren Kraftquellen zu erschließen. Auf die Energie von außen jedenfalls können wir uns vorerst nicht mehr verlassen.

Weihnachtliche Energie für das ganze Jahr

Was für ein arbeitsreicher Tag. Das Abschmücken des Weihnachtsbaums und der verschiedenen noch verbliebenen Dekorationen hat viel Zeit in Anspruch genommen und ist auch am Abend noch nicht vollständig abgeschlossen, da M. noch einiges zu erledigen hat. Aber größtenteils ist der Nicht-Weihnachtsatmosphäre wiederhergestellt. Leider, denn ich kann mich generell und konnte mich in diesem Jahr wieder nur ganz schwer von dem so wunderbaren Baum trennen, überhaupt von dem, was uns die Weihnachtszeit entgegenbringt. Immerhin konnte ich diesen symbolischen Abschied wieder sehr stimmungsvoll und in Ruhe realisieren, natürlich bei der letzten Weihnachtsmusik dieser Saison, wobei ich mir meine Favoriten-CDs gegönnt habe, die sich während der Saison als solche herauskristallisiert haben. Einige noch tadellos frischen Zweige vom Baum haben wir noch zur Dekoration übriggelassen, als letzte Reste vegetabiler Weihnachtssymbolik, die durchaus auch Mitte Januar noch stimmig ist. Aber nun sind die Gedanken auf den Start ins neue (Arbeits-)Jahr gerichtet, während dem uns die Energie der Weihnachtszeit erhalten bleiben möge.

Ein letzter Abend mit dem Weihnachtsbaum

Nur ungern verabschiede ich mich vom Weihnachtsbaum. Aber morgen Vormittag muss es sein. So wie im Jahr zuvor haben wir den Baum und auch den übrigen Weihnachtsschmuck bis eine Woche nach dem Dreikönigstag behalten. Jetzt ist gefühlt aber die Zeit, die Dinge wieder in ihre Kisten und Schränke zu verstauen bis zur diesjährigen neuen Weihnachtssaison. IM eigenen Arbeitszimmer habe ich vorhin den Schmuck schon eingepackt, und der große Baum wird morgen dann folgen, nachdem ich den vorm Haus schon vor einigen Tagen entfernt hatte. Das wird noch einmal ein feierlicher Vorgang, weil ich solches gerne feierlich und bewusst wahrnehme. Auch dank der Fotografien wird mir dieser Baum besonders stark im Gedächtnis bleiben, gerade weil er sehr ausgewogen in seinen Dimensionen und dem Astaufbau war und gleichzeitig sich als wahrer Symbolbaum erwiesen hat, an dem der Christbaumschmuck schöner und prächtiger denn je zur Geltung kommen konnte.

Die Vollendung des Weihnachtsbaums

Meine Vorhersage hat sich beim heutigen Schmücken des Weihnachtsbaums bestätigt. Es ist einer der Symbolbaumexemplare, die durch das Schmücken seine wahre Bestimmung und Ausstrahlung erhalten. Tatsächlich erschien der bloße Baum als ein zwar sehr schönes und dicht gewachsenes, aber doch nicht ganz an die Qualität und Stärke der beiden Vorjahresbäume heranreichendes Individuum. Das Schmücken aber, für das ich mir in diesem Jahr besonders viel Zeit und Ruhe gegönnt habe, hat etwas sehr Eindrucksvolles, Opulentes gemacht – ein wirkliches Prachtexemplar, das strahlender, glitzernder und leuchtender, vor allem in einer sehr ausgewogenen, schlüssigen Form, kaum noch sein könnte. Ich freue mich sehr, dass ich mit zwei weiteren kürzlich gefalteten Gesangbuchengeln nur noch mehr dieser so dekorativen und auffälligen Schmuckstücke arrangieren konnte, die ganz am Ende des Schmückens noch einmal einen Akzent setzen. Aber auch die vielen Kugeln in verschiedenen Größen, in Rot, Gold und Gold-Transparent und unsere zahlreichen kleinen Weihnachtsbaumanhänger aus Metall, Filz, Pailletten und Holz gestalten den Weihnachtsbaum wunderbar opulent und lassen ihn strahlen. Fotos des diesjährigen Baums und des Weihnachtszimmers werde ich im Laufe der Weihnachtstage sicher noch realisieren.

Den Weihnachtsbaum aufstellen – die Erste

In diesem Jahr habe ich mir für das Aufstellen des Weihnachtsbaums einmal die Arbeit aufgeteilt. Heute Vormittag konnte ich den Baum schon mit Vs Hilfe reinholen und mit dem Klemmständer ausgestattet aufrichten. Wie immer habe ich ihn mit einer transparenten Schnur an der Spitze zusätzlich fixiert, damit auch gar nichts umkippen kann. Die Höhe ist in Ordnung, hätte sogar noch 5 cm höher sein können, aber so musste ich auch nicht kappen. Wie ich zuvor schon eingeschätzt hatte, ist es wieder ein sehr schöner, dicht gewachsener Baum, aber nicht so großartig wie der letztjährige. Es wäre aber auch unwahrscheinlich gewesen, ein solches Prachtexemplar wie in 2019 noch einmal zu erwischen. Das war unter den Prachtbäumen noch einmal eine Ausnahme, so dicht, ausladend mit breiter Basis und gleichmäßig gewachsen, wie dieser letztjährige Baum war. Der aktuelle kann durch den Schmuck durchaus noch gewinnen. Und damit habe ich am Abend auch schon begonnen, indem ich die drei konventionellen Lichterketten daran so arrangiert habe, dass die Lichter möglichst gleichmäßig verteilt erscheinen. Jetzt kann ich den morgigen Samstag dem eigentlichen Schmücken widmen und dies mit Ruhe und Freude machen, natürlich mit durchgängiger musikalischer Begleitung aus meinen zahlreichen Weihnachts-CDs. Damit wird das eigentliche Weihnachtsfest für unsere Familie seinen Anfang nehmen.

Neue Weihnachtsbaum-Faltengel

Weihnachtsbaum-Engel, gefaltet aus alten Gebetbuchseiten

Zu den schönsten und dominantesten Schmuckstücken unseres Weihnachtsbaums gehören die aus alten Gebetbuchseiten gemachten Faltengel. In diesem Jahr habe noch einmal 8 dieser Engel hergestellt, in der selbst entwickelten Technik. Sechs davon will ich verschenken und zwei werden unsere 14 schon vorhandenen Weihnachtsbaumengel ergänzen. Damit sind es für uns selbst dann genug, auch für einen ausladenden Baum, den wir hoffentlich auch an diesem Weihnachtsfest wieder aufstellen können. Ich hoffe, die Beschenkten haben ähnliche Freude an den Engeln wie wir. Zur Illustration werde ich die Grußkarte mit einem eigenen Motiv gestalten, auf dem zwei unserer Engel in Aktion, am beleuchteten Baum hängend, zu sehen sind. Damit kann es dann gar keine Missverständnisse mehr geben. Wenn ich die Bastelaktion in den nächsten Jahren wieder aufgreifen will, muss ich allerdings Material nachordern: Kunstperlen und Goldglitzerschnur. Die Gebetbuchseien dürften noch eine ganze Weile ausreichend sein.

Vegetabiler Schwerpunkt in der Weihnachtsdekoration

Tannen- und Fichtenzweige sind in dieser Weihnachtszeit in unseren Dekorationen eher unterrepräsentiert. Auch weil wir sie nicht mehr von eigenen Bäumen schneiden können. V. hatte den früheren Weihnachtsbäumewald ja abgetreten, so dass wir darauf keinen Zugriff mehr haben. Zuletzt konnte man dort ohnehin keine Weihnachtsbäume als Ganze mehr schlagen, weil sie zu sehr ausgewachsen waren. Aber Zweige waren immerhin noch möglich. Dieses Jahr sind an deren Stelle v. a. die Mistelzweige getreten, die der weihnachtlichen Symbolik eine noch individuellere vegetabile Note verleihen. Als Gesteck arrangiert und mit Glitzerzweigen kombiniert sind sie ebenso eindrucksvoll wie als Beiwerk zum Adventskranz oder klassisch aufgehängt, wie wir es draußen mit einer kugeligen Mistel gemacht haben. Insgesamt bin ich doch mit unserem weihnachtlichen Schmuck, ob vegetabil oder künstlich, sehr zufrieden und freue mich jetzt schon auf den Höhepunkt, wenn ich einen hoffentlich wieder schönen Weihnachtsbaum aufstellen und schmücken kann.

Adventliche Atmosphäre

Nach so vielen Verzögerungen ist es doch sehr schön, eines der laufenden Projekte abgeschlossen zu haben. Das hat etwas Befreiendes und schafft ja tatsächlich auch Freiräume für das andere, das ebenfalls noch ansteht. Dennoch denke ich, dass die Fäden allmählich zusammenlaufen und an Heilig Abend dann tatsächlich eine Ruhe im Angesicht des Weihnachtsbaums eingekehrt sein wird. All der Weihnachtsschmuck, das Glitzern, Funkeln, Leuchten und das Grün der Nadelbäume, schafft uns auch in dieser Adventszeit eine feierliche Atmosphäre und entschädigt für das überaus scheußliche, nass-kalte Wetter, das keine Ende zu nehmen scheint. Novemberwetter der übelsten Sorte noch Anfang Dezember. Wir werden noch eine Weile durchhalten müssen, bis auch das keine Rolle mehr spielt.

Advent, Weihnachtssymbole und Weihnachtslieder

Der 1. Advent und auch das erste Türchen im Adventskalender konnte M. schon öffnen. Dieses Jahr fällt alles exakt zusammen, und ich bin froh, dass wir rechtzeitig eine vorweihnachtliche Atmosphäre im und ums Haus schaffen konnten. Das macht immer viel Arbeit, ist uns aber allen ein großes Anliegen und Bedürfnis. Beim Schein der Kerzen am Adventskranz, beim Anblick der verschiedenen Lichterketten, Kerzen und anderer stimmungsvoller Licht- und Glanzobjekte mit Bezug zur Weihnachtszeit ist der ganze Tag mit Gedanken an die Weihnacht angereichert. Mein Arbeitszimmer konnte ich heute nach der Vorbereitung gestern auch mit meinen geliebten Weihnachtsbaumobjekten aus unterschiedlichen Materialien, von Glas bis Holz, und zahlreichen Weihnachtssymbolen und -dekorobjekten ausschmücken. Natürlich habe ich am Morgen auch gleich die erste Weihnachts-CD aufgelegt, mit meinen aktuellen Favoriten, den so wunderbar langsam und unaufgeregt gesungenen Weihnachtsliedinterpretationen mit Frank Sinatra. Das wird bis Weihnachten und den Raunächten sich sicher allmorgendlich wiederholen, mit einer der vielen über die Jahre angesammelten Tonträgern mit verschiedenster Weihnachtsmusik.

Adventsvorbereitung und Weihnachtsschmuck

„none“]Es war ein arbeitsreicher Tag, an dem wir aber noch rechtzeitig den Adventskranz vorbereiten konnten, und auch den weihnachtlichen Kranz für die Tür. Vor allem aber konnte ich den künstlichen Baum am Eingang aufbauen, mit einer in warmem Gelbton leuchtenden Lichterkette ausstatten und mit Glocken schmücken. Weiter ging es im Wohnzimmer mit dem Schmücken des Holzschranks, der für die Atmosphäre der Adventszeit eine wichtige Rolle spielt und die weihnachtliche Stimmung besonders gut transportiert. M. und ich waren dann mit unzähligen weiteren Dekorationsutensilien und –details über Stunden beschäftigt. Auch habe ich das Arbeitszimmer vorbereitet, um es morgen dann ebenfalls mit meinen eigenen Weihnachtssymbolen auszuschmücken. Es ist alles bisher sehr schon geworden und wird in den nächsten Tagen auch seine gewünschte stimmige Gesamtform annehmen.

Ästhetik, Symbolik und autobiographische Bedeutung der Adventszeit

Wenn die Gespräche in der Vorweihnachtszeit in Richtung all der schönen und traditionell gepflegten Ausschmückungen geht, bin ich immer wieder erstaunt, wie sehr die Menschen davon geprägt sind und wie viel ihnen das auch tatsächlich bedeutet. Auch solchen, von denen ich es bis dahin nicht vermutet hätte. Weihnachten und alles, was man autobiographisch, symbolisch, religiös und spirituell damit verbindet, ist eben das verbindende Fest, das eine ganze außerplanmäßige Jahreszeit mit sich bringt. In der Adventszeit davor ausgedehnter und eindrücklicher wahrgenommen als in der nachfolgenden Zeit der Raunächte. Aber die gesamte Zeit hat eine Wirkung auf die Menschen, die nicht zu verkennen ist. Mit dem Adventskranz und all den immergrünen Zweigen, die jetzt ins Haus geholt und arrangiert werden, schmücken viele ihre Wohnung und wollen das auch niemals missen. Und die Lichtersymbolik und -ästhetik schafft sich mit Teelichtern, Kerzen und zunehmend unterschiedlichsten LED-Beleuchtungen Raum, bis der Weihnachtsbaum später beides vereinigt, das Vegetabile und Immergrüne und das Licht, das in Zeiten der längsten Nächte und kürzesten Tage leuchtet. Beides Symbole für das Gemeinsame, einen Ursprung im Geistigen, an den wir in der Weihnacht vielleicht die deutlichste Erinnerung entwickeln können. Eine Erinnerung, bei der uns der Eindruck des leuchtenden Weihnachtsbaums behilflich ist.

Adventszeit als Geschenk

Sterne, Glitzerzweige, Filzschmuck, Tannenzapfen und verholzte exotische Früchte. Das und vieles mehr holen wir derzeit aus den Tiefen der fast ausschließlich dafür reservierten Schränke und Truhen. M. ist in diesem Jahr ziemlich gehandicapt, so dass ich noch mehr Zeit als sonst für die dekorativen Arbeiten frei machen muss. Schön ist es aber immer. Und die erübrigbare Zeit der Rest-Woche ist auch schon verplant. Für den künstlichen beleuchteten Baum vor der Tür, für unseren Weihnachtsschmuck in der Wohnstube, für verschiedene eher kommunikative Vorbereitungen rund um die Weihnachtszeit. Parallel arbeite an meinen Hölzern, auch das meist mit weihnachtlichem Bezug, denn die Auftraggeber suchen in der Regel Geschenke oder wollen sich selbst zu Weihnachten beschenken. Das finde ich klasse und nehme das, wenn es möglich ist, ebenfalls als Geschenk wahr, die Adventszeit in so vielfältiger Weise in ihrer Bedeutung als Vorbereitung erleben zu dürfen.

Ein ruhigerer Sonntag vor Beginn der Adventszeit

Die beiden gebundenen Kränze als Grundlage für den Adventskranz und den weihnachtlichen Kranz an der Haustür konnten wir gestern schon besorgen. Die sind sehr schön, mit verschiedenen z. T. exotischen Nadelgehölzzweigen gleichmäßig gebunden. Weiter konnten wir heute aber das Thema der Weihnachtsdekoration nicht weiterentwickeln. Der Tag hatte mehr den Charakter eines echten Sonntags, endlich einmal wieder mit mehr Ruhe als in den Wochen zuvor. Da erst nächsten Sonntag der erste Advent ist, wird das aber sicher alles noch rechtzeitig fertig. Meine angetrockneten Chilischoten haben mich aber heute dann doch erneut beschäftigt. Wieder ist eine ganze Schüssel auf der Fensterbank noch nachträglich gereiften Schoten zu verarbeiten gewesen, die jetzt klein geschnitten zum Lufttrocknen ausliegen. Das wird später meinen Vorrat um einiges Auffüllen. Und ganz ist das Projekt immer noch nicht abgeschlossen, da immer noch viele Schoten übrig sind, die bis dato nur wenig gereift waren. Das will ich noch einige Tage abwarten und dann aber auch den Rest zum Trocknen vorbereiten. Damit wird die lange Garten- und Erntesaison aber endgültig beendet sein.

Wie wenn der Zauber sich verflüchtigt hätte

Die traditionelle Weihnachtsausstellung im Blumenhaus W. war in diesem Jahr nicht so eindrucksvoll, wie ich das in Erinnerung habe aus Zeiten, als das Baumtagebuch seinen Anfang nahm, und auch noch einige Jahre danach. Diese Entwicklung hat sich in den vergangenen Jahren angedeutet, in denen ich zunehmend den einzigartigen Zauber, die Vielfalt der Ideen, das fast schon Künstlerische in dieser Ausstellung vermissen musste. Für den, der genau beobachtet, ist das nicht bloß eine Folge von Gewöhnung oder gestiegenem Anspruchsdenken. Es hat seine Ursachen in einer tatsächlich gesunkenen Originalität, in einem wachsenden Mangel an emotionaler Ausstrahlung. Das gilt für industriell hergestellte Dekorobjekte ebenso wie für die vegetabilen Arrangements mit immergrünen Baumzweigen, getrockneten Früchten exotischer Bäume oder anderen Pflanzen mit Weihnachtssymbolik. Es ist schade, wenn auch dieses so anrührende Themenfeld in den Sog rein betriebswirtschaftlichen Kalküls gerät, das den eigentlichen Reiz allzu leicht überdeckt und aus dem ehemals anregenden und staunend aufgenommenen Ausstellungsbesuch ein eher ernüchterndes Erlebnis werden lässt. Dem werden wir sicher mit unseren persönlichen Arrangements im eigenen Umfeld etwas entgegensetzen, das unsere Vorstellung der Weihnachtszeit stimmig begleitet und akzentuiert.

Den vegetabilen Adventsschmuck vorbereiten

An diesem Wochenende werden wir uns wohl erstmals mit dem vegetabilen Schmuck für die Adventszeit beschäftigen. Zwei Christrosen habe ich heute schon gekauft, die M. in ein neues Gefäß gepflanzt und am Türeingang draußen platziert hat. Morgen wollen wir, was auch schon Tradition hat, in S. zwei vorgebundene Kränze aus verschiedenen Nadelgehölzen besorgen, die wir anschließend weiter ausschmücken. Das hat sich bewährt, zumal es nicht ganz einfach ist, genügend Material lose zusammenzutragen, um die Kränze selbst zu binden. Die verwaisten Pflanzkästen der Geranien sind aber schon mit Eibenzweigen ausgeschmückt, die ich bei J. und W. im Garten geschnitten und zu uns mitgebracht hatte. Die sind ganz wunderbar dafür geeignet. Und auch drinnen werden sicher frische Baumzweige in verschiedenen Formen zum Einsatz kommen. Aber das muss sich in den nächsten Wochen entwickeln, gemeinsam mit der Weihnachtsstimmung.