Weihnachtsstimmungen und Bildwahrnehmung

Jetzt ist M. doch wieder von dem Weihnachten-ist-vorbei-Fieber erfasst. Den Wunsch, jetzt schon alle weihnachtlichen Dekorationen wegzuräumen, kann ich allerdings noch nicht unterstützen. Ich freue mich immer noch an dem schönen Baum, dem ich heute früh wieder Wasser gegeben habe. Und an den vielen Lichtern. Es ist mir eine Bestätigung, dass mein optimiertes Adventskalender-Weihnachtsbaum-Weihnachtszimmer-Foto bei der Agentur bereits akzeptiert wurde, bei der in der letzten Saison meine Weihnachtsmotive so sehr nachgefragt waren, allen voran die frühere Version dieses Motivs. Dennoch war die Annahme nicht selbstverständlich, da von derselben Redaktion eine ganze Reihe anderer neuer Motive überraschenderweise nicht angenommen wurden. Ich schätze, das hängt sehr von dem einzelnen Bildredakteur und dessen individuellen Vorstellungen ab. Deshalb kann ich mir vorstellen, es mit diesen abgelehnten Motiven im zeitlichen Abstand noch einmal zu versuchen. Anderer Zeitpunkt, andere Wahrnehmung – das habe ich schon sehr häufig so erlebt. Vielleicht ist der Hochsommer, in maximaler Distanz zur Weihnachtszeit ja dafür der richtige Zeitpunkt.

Ein perfektes Weihnachtsstillleben

Weihnachtliches Stillleben mit 3D Adventskalender 2023

Nachdem ich gestern u. a. die weihnachtliche Raumszene ohne Vordergrundobjekt noch einmal fotografiert hatte und anschließend, in der letzten möglichen Stunde der Weihnachtszeit und ganz im Stillen, noch die Räucherung der Räume durchführen konnte, habe ich heute das aktuell am meisten nachgefragte Weihnachtsstillleben in einer weitere Variante, als Kompositbild realisiert. Tatsächlich ist es nicht möglich, dieses Resultat mit fotografischen Mitteln allein zu erreichen. Nämlich gleichzeitig eine tiefe Raumwirkung zu erzielen, die weihnachtliche Lichtstimmung einzufangen, und das zentrale Objekt im Vordergrund optimal scharf zu stellen. Denn das Verhältnis zwischen Fokus-Schärfe des Vordergrunds und einem atmosphärischen Bokeh der Raumumgebung mit Weihnachtsbaum fällt natürlicherweise etwas anders aus. Mit dieser Bildkomposition habe ich versucht, das vorgestellte Optimum zu erzielen. In seiner Art und mit dieser Hintergrundüberlegung, finde ich, hat das seine Berechtigung. Ob diese Einschätzung für mich selbst Bestand hat, und ob das andere ähnlich auffassen, werde ich in den nächsten Monaten beobachten. Vielleicht wird aber auch erst die nächste Weihnachtszeit Aufschlüsse dazu ergeben.

Viele Aufgaben während der Tage zwischen den Raunächten

Wie immer sind es in den Tagen zwischen den Jahren wieder viele Dinge, die noch abzuschließen oder für das kommende Arbeitsjahr vorzubereiten sind. Aber ich versuche auch meine illustrativen Vorhaben rund um Weihnachten umzusetzen. Wie heute Nachmittag die zweite Fotosession mit Weihnachtsmotiven. Es ging dabei v. a. um eine Neuauflage meines aktuellen Microstock-Favoriten mit der Detailaufnahme des rundplastischen Adventskalenders im Weihnachtszimmer und vor dem Hintergrund des Weihnachtsbaums und des festlich beleuchteten Schranks. Bei diesem Motiv bin ich zahlreiche Einstellungsvarianten und Perspektiven durchgegangen und bin ziemlich sicher, dass einige sehr gute darunter sind, welche die diesjährige Weihnachtsatmosphäre zuhause einfangen und wiedergeben. Einige andere auch ganz neue Ansichten und Motive habe ich hinzugefügt. Jetzt freue ich mich auf die Durchsicht in den nächsten Tagen und auf eine hoffentlich reichhaltige Erweiterung meines Weihnachtsfoto-Portfolios.

Weihnachten ist noch lange nicht vorbei

Für viele ist Weihnachten ja schon gleich nach den Feiertagen abgeschlossen. Nicht so für mich, gerne höre ich auch noch zwischen den Jahren Weihnachtslieder, freue mich an der Weihnachtsbeleuchtung und echtem Kerzenlicht und arbeite, wie immer in diesen Tagen des Jahres, an neuen weihnachtlichen Fotoimpressionen. Eine erste Reihe, nämlich die an Heilig Abend aufgenommenen Weihnachtszimmerfotografien in abstrakter Unschärfe habe ich jetzt schon fertig bearbeitet und eine ganz enge Auswahl getroffen, die bei verschiedenen Microstock-Agenturen zur Durchsicht stehen. Bei dem sehr speziellen Motiv, und an noch vollständig abstrakt unscharf, bin ich sehr gespannt. Einige Agenturen verstehen diese Technik und Darstellungsweise, die dahinter stehende Ästhetik gar nicht und geben eine Rückmeldung, die in Richtung technischer Fehler geht. Das ist natürlich Unsinn, zumal ähnlich gestaltete Fotos bei diesen Agenturen seit Jahren Abnehmer finden und tatsächlich nachgefragt werden. Es kommt sehr auf den einzelnen Redakteur an. Die Fotos wären eine Akzeptanz durchaus wert, gehört das Referenzbild doch zu den neuen Weihnachtsbilder-Stars der letzten Jahre. Diese Variationen stehen dem in Nichts nach, sind aus meiner heutigen Sicht technisch und gestalterisch sogar noch schlüssiger. Aber jetzt kommt es darauf an, dass andere das ähnlich sehen.

Weihnachtsmotive mit und ohne vegetabile Symbolik

Auch heute war für mich Weihnachten wieder ein bestimmendes Thema. Und mit mir für den Rest der Familie und einige Besucher. Das ist bei der Witterung, die winterlicher kaum sein könnte, auch kein Wunder. Ich freue mich, dass ich auch mit einem meiner diesjährigen Weihnachtsgrußprojekte gute Fortschritte machen konnte, so dass dieser Teil, die genauer gesagt auf den Beginn der Adventszeit ausgerichtet ist, ohne Hektik und Zeitnot geplant werden kann. Die Auswahl meiner besten Weihnachtsfotografien der letzten Jahre hat doch einige Zeit in Anspruch genommen, weil ich die Reihenfolge und die Auswahl selbst immer wieder abgeändert habe. Am Ende ist es doch zumindest zur Hälfte von der Zusammenstellung des Vorjahres abweichend. Gut, denn das war auch meine Absicht. Die richtig guten Motive stammen nicht nur aus jüngster Zeit. Auch ältere gehören zu den Favoriten, aber es sind eben auch viele aus den letzten 4 Jahren darunter. Bei fast allen steht die Lichtsymbolik der Weihnachtszeit im Mittelpunkt, die vornehmlich von der Beleuchtung und dem Schmuck des Weihnachtsbaums bestimmt wird. Aber auch von bestimmten vegetabilen Weihnachtsdekorationsobjekten, wie Gestecken oder Adventskränzen, die oft auch ohne Baumsymbolik auskommen, da für sie das Licht symbolisch und atmosphärisch das Wichtigste ist. Wenn ich wieder derart intensiv mit diesen eigenen Fotografien arbeite, merke ich, dass sie geradezu unerschöpflich sind, nie wirklich erschöpft oder vollständig erfasst werden können. Das ist ein Zeichen guter Qualität, die immer auch ein Momentum des Unbegreiflichen und Ergreifenden beinhalten muss, um lang und nachhaltig Wirkung zu haben.

Letzte saisonale Bildreihen realisiert

Die Serie der Weihnachtsfotografien habe ich heute wohl abgeschlossen. Es war mir wichtig, noch einmal mit der Porträtlinse eine besondere Optik zu realisieren, aber auch mit neuen Bildideen bzw. Neuauflagen schon vor einigen Jahren realisierter Motive. Und die erste Durchsicht stimmt mich zuversichtlich, dass einige wirkliche gute Aufnahmen darunter sein werden, die mein Weihnachtsportfolio erweitern können. Selten konnte ich die farbenfrohe Anmutung der weihnachtlichen Wohnzimmerkulisse mit dem geschmückten Weihnachtsbaum und all den Licht- und Dekorationselementen so stimmungsvoll und lichtgesättigt einfangen wie bei diesen neuen und für die Saison letzten Fotografien heute. Allerdings wird die Nachbearbeitung und weitere Optimierung noch einige Zeit in Anspruch nehmen, die ich mir zwischen der Projektarbeit sicher in den kommenden Wochen werden freimachen müssen.

Neue Weihnachtsmotive

Eine wichtige rekapitulierende Arbeit konnte ich heute abschließen. Das war mir vor Jahresende wichtig, weil es wesentliche Teile meiner diesjährigen Kommunikationsarbeit dokumentiert. Am Nachmittag hatte ich dann Gelegenheit, meine Weihnachtsfotoreihen an der Stelle fortzusetzen, an der ich vor drei Tagen stehengeblieben war. Und dabei sind einige ganz gute Motivreihen entstanden, die ich nun in Ruhe durchsehen, sortieren und bearbeiten will. Eines aus der Reihe habe ich auf die Schnelle ausgewählt und für das Tagebuch bearbeitet:

Weihnachtsimpression mit Adventskerzen und Weihnachtsbaum 2022

Adventliche Balance herstellen

Der zweite Adventssonntag hatte beides: Die Ruhe, die ich mir generell von den Adventstagen erhoffe, und doch eine Fülle von Aufgaben, nicht nur die Adventsdekoration der Wohnung betreffend, die ich erledigen wollte. Weitgehend ist das auch gelungen, ohne die kontemplative Grundstimmung zu gefährden. Aber es ist wie fast immer in den letzten Jahren: Wenn es dem Jahresende zugeht, häufen sich die Aufgaben und als notwendig erachteten Abschlussvorhaben. Und dann scheint die Liste der abzuarbeitenden Dinge manchmal endlos. Gut, dass eine gutes Stück Lebenserfahrung sehr hilft, immer wieder die Balance herzustellen. Am Abend habe ich noch den Leinwanddruck mit weißen Glas-Weihnachts-Bäumchen vor weihnachtlichem Bokeh-Hintergrund in meinem Arbeitszimmer aufgehängt, den ich schon vor zwei Wochen erhalten hatte. Das passt bei mir besser als in dem ursprünglich angedachten Zimmer, in dem jetzt ein größerformatiges mit einer Weitwinkel-Weihnachtszimmer-Szene seinen Platz an der Wand gefunden hat.

Der Weihnachtsbaum in der Hauptrolle

Ich freue mich, meinen mit einer Auswahl eigener Weihnachtsfotografien aus den letzten 10 Jahren zusammengestellten Tischadventskalender heute endlich aufgestellt zu können. Einige Freunde und Bekannte werden es uns gleichtun und in der Zeit bis Heilig Abend jeden Tag ein neues Weihnachtsmotiv umblättern. Zumindest einen davon musste ich daran erinnern, dass der Adventskalender nicht am 1. Advent startet, sondern am 1. Dezember. Aber ansonsten sollten die Motive für sich sprechen und jeden an etwas für unsere Breiten typisch Weihnachtliches erinnern. Im Baumtagebuch will ich einige Motive aus dem Kalender ebenfalls abbilden, aber nicht alle, sondern nur die, bei denen der Baum im Mittelpunkt steht, so wie beim 1. Blatt, auf dem der Weihnachtsbaum gleich eine Doppelrolle spielt.

Adventskalender 2022: Blatt zum 1. Dezember

Erfolg fotografischer Weihnachtsimpressionen bei Microstock

Die Nachfrage nach den Weihnachtsmotiven meiner Microstock-Portfolios ist in dieser Saison erfreulich groß. In den Vorjahren war das eher dahingedümpelt. Aber in dieser Krisenzeit, so scheint es mir, wissen die Menschen die symbolischen Formen gerade rund um die großen christlichen Feste wieder mehr zu schätzen. Und da treffen meine weihnachtlichen Impressionen offenbar einen Nerv, durchaus international, wie ich von den anonymisierten Download-Nachweisen verschiedener Microstock-Agenturen weiß, die meine Fotos vertreten. Ganz besonders freut es mich, dass verschiedene Motive meiner jüngsten Reihe, aufgenommen in der letztjährigen Weihnachtszeit, auf gute Resonanz stoßen. Auch und gerade meine eigenen Favoriten, die in abstrakter Unschärfe fotografiert, weitwinklige weihnachtliche Innenraumsituationen rund um die Silhouette und das Leuchten des Weihnachtsbaums darstellen.

Die emotionale und ästhetische Qualität des Weihnachtlichen

Über die Lieferung der Adventskalender mit der 24-teiligen Best-of-Auswahl meiner letztjährigen Weihnachtsfotografien freue ich mich sehr. Es lag nahe, das Projekt jetzt schon umzusetzen, da ich mich schon frühzeitig mit der erweiterten Bearbeitung meiner letztjährigen Weihnachtsmotivreihe beschäftigt hatte und bereits in dem Thema drin war. Wohlwissend, dass zwischen Anfang Oktober und Mitte November die Nachfrage nach Weihnachtsmotiven bei Microstock-Agenturen am größten ist. Tatsächlich kann ich auch schon diverse Downloads registrieren, zu meiner Freude auch von einigen der jüngsten Motive, die überwiegend vom Stilmittel der abstrakten Unschärfe dominiert sind und auf die Lichtstimmung weihnachtlich geschmückter und erleuchteter Räume setzen. Eine Ästhetik, die gerade in Bezug auf die Weihnachtszeit viele anspricht und vielleicht noch intensiver als realistische Wiedergaben z. B. des Weihnachtsbaums oder seiner Details die emotionale und ästhetische Qualität des Weihnachtlichen einfangen und vermitteln kann. So gut vorbereitet und jetzt schon eingestimmt kann das doch eigentlich nur eine eindrückliche und bewusste Weihnachtszeit werden. Jedenfalls wenn die sonst noch relevanten Ebenen des Alltagslebens dem nicht entgegenstehen.

Suchkriterien für atmosphärische Weihnachtsfotografie

Ein Blick auf die Präsenz meiner Weihnachtsmotive bei den älteren Microstock-Agenturen heute zeigte mir, für mich überraschend, dass bei Eingabe bestimmter Suchbegriffkombinationen tatsächlich auch ältere Motive auf der ersten Suchergebnisseite ausgegeben werden. Bei der ungeheuren Beschleunigung dieses Geschäfts in den letzten Jahren hätte ich das nicht für möglich gehalten. Es sind aber überwiegend solche Fotografien aus meinem Portfolio, die auch schon vor Jahren gute Resonanz gefunden haben, als es noch leichter war, neue Motive überhaupt ins Blickfeld zu stellen. Andere, punktuell durchaus auch erfolgreiche Weihnachtsfotos der jüngsten Jahre dagegen tauchen unter diesen Begriffen nicht auf. Da fragt man sich schon, wo genau die Kriterien, wo die Logik der Suchalgorithmen bei den Microstock-Agenturen eigentlich liegt. Hängt das Ranking in der Suchergebnisausgabe am Ende einfach an den Downloadzahlen? Das würde aber bedeuten, dass neues Material kaum noch eine Chance hat. Und wenn doch, woran läge das dann. Fest steht, dass meine atmosphärischen Fotografien rund um die Motive Weihnachtsbaum, Adventskranz, Weihnachts- und Adventsdekoration und weihnachtliche Lichter viele Menschen ansprechen. Es ist ein Jammer, dass gerade die neueren, technisch besonders brillanten, sich aber außerordentlich schwer einen vorderen Platz erobern. Es könnte sein, dass die Agenturen ihren Algorithmen nicht gerade die benutzerorientierten Kriterien zugrunde legen.

Weihnachtsbaum- und andere Motive für den Adventskalender

Das war eine Gelegenheit, meine Weihnachtsfotografien der letzten ca. 14 Jahre durchzusehen und eine Auswahl von 24 Bildern zu treffen, die ich für einen Adventskalender verwenden will. So ein Tischkalender mit Deckblatt und 24 einseitig bedruckten Blättern ist für mich in Eigenproduktion eine Neuigkeit. Aber es war an der Zeit, auf die Art einmal die Vielfalt der über einen längeren Zeitraum realisierten Motive darzustellen und die Zusammenstellung vor allem den Menschen zukommen zu lassen, die meine Weihnachtskarten mit jährlich neuen Motiven bereits kennen. Das spielt viel Weihnachtsbaum-Symbolik mit, aber auch vegetabile Weihnachtssymbolik allgemein. Und natürlich die besondere Farben- und Lichtstimmungen der Weihnachtszeit, die rund um die Symbole und Traditionen sich entfalten und diese Zeit so unverwechselbar machen. Ich freue mich über diese rekapitulierende Arbeit und denke, das in den nächsten Jahren auch beliebig variieren zu können. Dieser Kalender enthält allerdings nur die Nummerierung von 1 bis 14, so dass er im Prinzip jedes Jahr wieder neu Verwendung finden könnte, oder aber mit einigem Abstand in ein paar Jahren wieder neu.

Weihnachtsbaum und Weihnachtsmotive aus fast 20 Jahren

Die Weihnachtsfotografie spielt nun schon viele Jahren für mich und die Familie eine wichtige Rolle. Wie ich heute gesehen habe, erstelle ich systematisch seit 2003 Weihnachtskarten mit eigenen Fotografien. Immer so, dass ich verschiedene Fotoreihen realisiere, diese dann sorgfältig durchsehe, ausfiltere und bearbeite und schließlich vor Weihnachten des Folgejahres diese Motive für persönliche Karten und Grüße verwende. Dabei sind viele richtig gute Motive zusammengekommen, deren Stil und motivischer Fokus sich immer wieder verändert und verschoben haben. Ich würde auch sagen, dass sich die technische Qualität immer weiter verbessert hat. Aber das ist eher eine Folge der besseren technischen Ausstattung, weniger der Intensität des Erlebens und fotografischen Arbeitens, das auch schon vor fast 20 Jahren dieselbe Dichte hatte. Natürlich spielt der Weihnachtsbaum, sein Schmuck und v. a. seine Beleuchtung bei diesen Motivreihen eine herausragende Rolle. Indirekt ist er auf fast allen Fotos präsent, und sei es nur in Form der von ihm mitgeprägten Lichtatmosphäre in den weihnachtlich geschmückten und erleuchteten Räumen. Ich denke daran, in diesem Jahr einen Tisch-Adventskalender mit einer Auswahl eigener Weihnachtsmotive aus diesen 19 Jahren zu realisieren. Das wird spannend und nicht ganz einfach, die richtige Mischung zusammenzustellen.

Oktober- und Vorweihnachtsgedanken

Gleichzeitig ruhig und durch die scheußliche Witterung doch unruhig und mit Blick auf die voraussichtlich turbulenten nächsten Wochen haben wir diesen Oktober begonnen. Ein Wochenende mit anschließendem Feiertag. Das ist immerhin eine zwischenzeitliche Oase, die etwas mehr Raum für Kontemplation und rekapitulierende Reflexion lässt, als das zuletzt im Arbeitsalltag möglich war. Diese Selbstbeobachtungen kommen in letzter Zeit zu kurz, wohl weil das Denken und Agieren immer stärker von den tatsächlichen oder gefühlten Krisen bestimmt sind. Das macht viele nervös, ein Umstand, dem man sich schon aus Empathie nicht ganz entziehen kann, wenn es denn vernünftig weitergehen soll. Ich nutze aber die wenigen Auszeiten gerne, um unwahrscheinliche Vorhaben wie die Aufarbeitung und Erweiterung meines Portfolios mit Weihnachtsfotografien voranzubringen. Mit gutem Erfolg, jedenfalls hätte ich nicht gedacht, dass sich aus vorhandenen guten und nachweislich auch erfolgreichen Motiven in dieser nun erfahrenen Form wirklich Neues machen lässt, dessen Stärke auf zusätzlichen Akzentuierungen beruht. Natürlich spielt bei den guten Motiven vegetabile Symbolik rund um den Weihnachtsbaum eine wichtige Rolle. Mal steht der Weihnachtsbaum selbst im Mittelpunkt, mal ist der zentrale Punkt, von dem die weihnachtliche Beleuchtung ausgeht, was die gesamte Lichtstimmung dominiert. Und schon bin ich nah an der Vorweihnachtszeit, die eigentlich soweit noch weg scheint.

Eindrückliche Weihnachtsmotive

Weihnachtsgesteck mit Adventskerze

Die Überarbeitung einiger älterer Weihnachtsmotive hat mich heute nicht mehr losgelassen. Ich habe eine Reihe meiner in den Microstock-Portfolios besonders beliebter Weihnachtsfotografien herausgesucht und mit Christmas Light Layers erweitert. So erhalten Sie eine wiederum veränderte Note, mit noch eindrücklicherer Akzentuierung der Lichtatmosphäre. Natürlich spielen dabei entweder vegetabile Weihnachtssymbolik, der Weihnachtsbaum als Hintergrund oder zumindest weihnachtliche Symbolik z. B. in Form von Engeln eine Rolle. Ich ahne, dass dieses Thema für mich noch nicht abgeschlossen ist. Aber es war jetzt der richtige Zeitpunkt, da bei kreativen Verwendern im Oktober die hauptsächliche Nachfrage nach weihnachtlichen Motiven zu verzeichnen ist.

Erweitertes Portfolio mit Weihnachtsmotiven

Heute konnte ich die Weihnachtsfotografien dieser Saison abschließen. Zahlreiche neue und durchaus interessante Motive sind diesmal zusammengekommen, von denen eine ganze Reihe für meine verschiedenen Microstock-Portfolios akzeptiert wurden. Ich bin sehr gespannt, wann es die ersten Downloads dieser neuen Bilder geben wird und wie die konzeptionellen Bildideen aufgefasst werden. Das kann man an der Häufigkeit der Downloads durchaus ablesen. Es ist auch schön, dass ich für die Weihnachtskarten Ende des Jahres damit eine sehr schöne Auswahl erstellen konnte, die letztlich eine Qual der Wahl bedeuten. Häufig verschieben sich die Präferenzen im Laufe des Jahres. Aber einige Karten habe ich schon ausgedruckt, die gewählten Motive werden also in jedem Fall zum Einsatz kommen.

Adventskerzen auf Deko-Rentierschlitten vor Weihnachtsbaum

Raumszene mit Advents- und Weihnachtssymbolen

Die jüngsten Weihnachtsimpressionen weiter zu bearbeiten und für meine Microstock Portfolios bereitzumachen, war eine aufwändige Arbeit, die ich aber heute weitgehend abschließen konnte. Insgesamt bin ich sehr froh über die verschiedenen neuen Ansätze, was Motivwahl und technische Umsetzung betrifft. Da konnte ich doch einige wirklich neue Dinge realisieren, die meine Auswahl atmosphärischer Weihnachtsfotografien um verschiedene Facetten erweitert. Eine sehr stark von der Raumperspektive profitierende Aufnahme ist diese, in der ich neben den brennenden vier Adventskerzen auch wieder den Weihnachtsbaum sowie die übrige Beleuchtung in den Mittelpunkt stellen und damit gleich alle wichtigen Symbolelemente in einer Raumszene zusammenführen konnte.

Weihnachtszimmer mit Adventskerzen, Weihnachtsbaum und LED Beleuchtung

Abstrakte Weihnachts(baum)impression

Bei dieser ungewöhnlichen Stille bietet es sich geradezu an, an den Weihnachtsmotiven zu arbeiten. Einfach weil die Lichtstimmung uns von früh an umgibt und sich das Weihnachtsfeeling so erhalten kann. Natürlich auch, weil es derzeit ein ausgeprägtes Bedürfnis nach weihnachtlicher Auszeit gibt. Es freut mich insgeheim, dass es mir gelingt, immer wieder neue Facetten bei meinen über die Jahre sich herauskristallisierenden Bildideen herauszuarbeiten. Heute waren es wiederum veränderte Blicke auf die abstrakte Unschärfe, die das Abstrakte mal mehr, mal weniger intensiv hervorbrachten. Dieses ist ein ziemlich stark abstrakt unscharfes Bild, bei dem der Weihnachtsbaum anders als bei den letzten Motivreihen wieder eine dominantere Rolle einnimmt.

Abstrakte Weihnachtszimmerimpression 2021

Überraschend neue Weihnachtsmotive

Bei der übermäßigen Stille dieser Tage tut ein kleiner Ausflug ganz gut. Nach längerem war ich deshalb einmal wieder für Besorgungen unterwegs, um u. a. bestätigt zu sehen, dass die Menschen sich in und mit der Krise arrangiert haben. So wirkt es zumindest nach außen. Das bedeutet auch eine Zurückhaltung n der Kommunikation, sogar bei Familien und Gruppen untereinander. Das ist schon eine sonderbare Ruhe, eine bedenkenswerte Reduktion und Verschlankung von kommunikativem Austausch. Es ist ganz gut, dass wir in der Stille zwischen den Jahren dieses ziemlich bewusst und unverstellt beobachten können. Möge das möglichst positive Wirkungen auf den Start ins neue Jahr und die Begegnungen in diesem neuen Jahr haben. Unterdessen ist die Weihnachtszeit und ihre Symbole nach wie vor ein Thema für mich. Allmählich kristallisieren sich die richtig guten Weihnachtszimmer- und Weihnachtsbaummotive heraus, die für meine Weihnachtsgroßkarten 2022, aber zuvor auch schon für die Erweiterung des Microstockportfolios geeignet scheinen. Schön, dass ich bei ähnlich gebliebenen Motiven immer noch neue Perspektiven und veränderte Darstellungsformen umsetzen kann, die mich bisweilen selbst überraschen.

Weihnachtliche Kommunikation im neuen Format

Den dritten Advent und seine Ruhe konnte ich nutzen, um kommunikative Angelegenheiten rund um Weihnachten voranzubringen und vorzubereiten. Längst ist aber noch nicht alles erledigt und sind noch nicht alle Dinge besorgt und organisiert. Wie immer laufen mit der Annäherung an Weihnachten immer mehr Fäden immer dichter zusammen. Aber am Ende wird sich doch alles zusammenfügen oder stimmig auflösen. Ich hoffe, dem stehen nicht noch weitere Hürden und Katastrophen entgegen. Wir hätte eigentlich genug davon. Ein mir selbst noch nicht bekanntes Grußformat habe ich u. a. heute auf den Weg gebracht. Eine Postkarte aus Echtglas, auf die ich ein eigenes Weihnachtsmotiv, eine der Weihnachtsbaumimpressionen mit abstrakt unscharfem weihnachtlichem Lichterhintergrund, die in meiner letztjährigen Serie entstanden ist, wird direkt wie eine Postkarte adressiert, mit Grußtext. Und das schöne, die Karte kann wie ein Bild mit einem transparenten Ständer aufgestellt und als stimmungsvolle Dekoration verwendet werden. Bin gespannt, ob das alles funktioniert und auch positiv aufgenommen wird.

Hoffnungsvoller Kontrapunkt

Die Gedanken in Richtung der Weihnachtszeit sind in diesem Jahr für mich frühzeitig präsent und beschäftigen mich schon eine Weile. Immerhin mache ich Fortschritte und hoffe, alle Vorhaben auch rechtzeitig und ohne angestrengte Ausstrahlung umsetzen zu können. Eine Rolle dabei spielen die vorjährig aufgenommenen Weihnachtsmotive, insbesondere das mit dem gläsernen Weihnachtsbaumfigürchen vor der farbenfrohen Kulisse des erleuchteten Weihnachtszimmers mit Weihnachtsbaum. Aber auch biografische Themen, die Familiengeschichte betreffend sind in diesem Jahr Thema, auch wegen der zeitlichen Nähe verschiedener Geburtstage. So zeigt sich diese Vorweihnachtszeit etwas vorverlegt und somit noch weiter intensiviert, was zu der Krisenatmosphäre und dem Wunsch passt, dem etwas Hoffnungsvolles entgegenzusetzen.

Letzte Weihnachtsmotive für die neue Saison

Etwas später als in den Vorjahren, aber letztlich ist es mir heute doch noch gelungen, die letzten Weihnachtsfotografien für die neue Saison 2021 aufzunehmen. Dabei sind einige ganz gute Motive entstanden, die ich vor Tagen ins Auge gefasst und jetzt umgesetzt habe. Nur aussortiert und optimiert müssen sie noch werden. Eine Arbeit für wirklich entspannte Stunden, die aber in Kürze eher nicht zu erwarten sind. Die Veröffentlichung der Website der Wunschbaum-Manufaktur hat sich noch etwas verzögert. Zwar steht fast alles, aber formulartechnisch gibt’s einigen Klärungsbedarf, so wird es sich wohl noch etwas verzögern.

Fortsetzung der Weihnachtsfotografie

Eigentlich hatte ich mir noch mehr Zeit für die Weihnachtsmotivfotografie an diesem Sonntag vorgenommen, aber anderes ist dann dazwischengekommen. Dennoch habe ich bestimmte schon gestern ausfindig gemachte Bildideen weiterverfolgt und einzelne gute Ergebnisse erzielt. Das Thema ist für mich aber noch nicht abgeschlossen. Ich will die Linie bei mehr Tageslicht noch einmal aufgreifen und bin gespannt auf die atmosphärischen Unterschiede.

Weihnachtliche Dekoration vor Weihnachtsbaum

Den Geist der Weihnachtszeit wach halten

M. hat schon damit begonnen, die ersten weihnachtlichen Dekorationen abzuschmücken und zu verpacken. Leider steht das auch für den Weihnachtsbaum an diesem Wochenende an, was mir leid genug tut. Selten konnte ich mich so schwer von dem Baum trennen, so sehr ist er mir gerade in dieser Weihnachtszeit ans Herz gewachsen. Kreativ verarbeitet und festgehalten habe ich ihn und die gesamte Raumsituation um ihn herum in ausführlicher Form. Das ist mir immerhin ein Trost, aber mit dem Abschmücken geht eben die einzigartige Aura des Baums verloren, die ich gerne noch länger in mir aufnehmen wollte. Nach Weihnachten ist vor Weihnachten, und so hoffe ich, für die Familie und mich den Geist dieser verflossenen Weihnachtszeit das ganze Jahr über wach halten zu können.

Die letzten Weihnachtsmotive

Zwei Reihen der wohl letzten Weihnachtsmotive vor dem Hintergrund des Weihnachtsbaums konnte ich heute noch realisieren. Zum einen lag mir die Weihnachtszimmerszene in abstrakter Unschärfe auf dem Herzen, die ich bereits in den beiden Vorjahren umgesetzt hatte. Zum anderen hatte M. die Idee, die winzige alte Krippe mit kleinen Holzfigürchen für Maria, Josef und das Kind zum Motiv zu machen. Beides hat zu einer Reihe von Variationen Anlass gegeben, nach deren erster Durchsicht ich ganz gute Kandidaten ausfindig machen konnte. Dass sollte zumindest noch zwei weitere Kartenmotive für die kommende Weihnachtszeit ergeben. Und vielleicht auch noch neue Microstock-Motive.

Verlängerte Weihnachtszeit

Ich freue mich sehr, dass wir den Weihnachtsbaum noch eine weitere Woche lang um uns haben. Ich fände es morgen nicht passend, ihn traditionsgemäß zum Dreikönigstag bereits abzuschmücken. Tatsächlich sieht er noch so frisch und kräftig aus wie vor einigen Wochen, als ich ihn frisch geschlagen beim Händler ausgesucht hatte. Und die Atmosphäre, die uns einen so wohltuenden Gegenpol zum ungemütlichen Wetter da draußen schafft und diese weihnachtliche Stimmung weiterschwingen lässt, wollen wir vor allem noch einige Tage in uns aufnehmen können. Ich freue mich, dass meine Weihnachtsimpressionen auch bei den Microstock-Redaktionen in verschiedenen Winkeln der Erde insgesamt sehr positiv aufgenommen werden und ich mein Portfolio um einiges erweitern konnte, auch wenn noch nicht alles gesichtet wurde. Außerdem konnte ich lange realisierte Motivreihen aus anderen Themenfeldern weiterverfolgen. Vielleicht gibt das ja auch den Auftakt für eine neue Phase des kreativen Fotografierens, die ich vor der Weihnachtszeit lange vermisst habe.

Jahresabschlussjahresanfangsvorhaben

Die Fotografieprojekte und verschiedenste andere Arbeiten, die noch mit dem Abschluss des alten und der Vorbereitung des neuen Arbeitsjahres zu tun haben, sollten mich auch heute noch nicht loslassen. Mit den Nicht-Weihnachten-Motiven bin ich nur wenig vorangekommen, das ist noch eine Aufgabe für die nächsten Tage. Und M. hat auch schon angedeutet, dass der diesjährige Motivschatz rund ums Weihnachtszimmer und den Baum noch nicht ganz ausgeschöpft ist. Damit sollte die Auswahl für das diesjährige Weihnachten ungewöhnlich vielfältig und umfangreich ausfallen. Auch erste Ausdrucke für physische Karten habe ich schon realisiert. Nun scheint das große Thema doch allmählich einem Abschluss entgegen zu gehen. Den Baum aber will ich noch bis Ende nächster Woche geschmückt halten. Gut, dass der Dreikönigstag auf den Montag fällt. Das verschafft dem schönen Weihnachtsbaum noch einige weitere Tage.

Bildformen und emotionale Qualitäten

Welch ein langer Arbeitstag, an dem mich die weihnachtlichen Motivreihen fast ununterbrochen auf Trab gehalten haben. Aber jetzt bin ich tatsächlich durch und muss nur noch einige Freigaben durch die Bildredakteure abwarten. Vielleicht werde ich in den nächsten Tagen noch Ausdrucke der besten Motive anfertigen, als Vorgeschmack und Starthilfe für die Grußkarten der nächsten Weihnachtssaison. Aber mit der Auswahl und den detaillierten Ergebnissen bin ich zunächst sehr zufrieden. Dass ich mich mit bestimmten Motivfeldern und der Technik mit abstrakter Unschärfe auf wechselhaft interpretiertem Gebiet bewege, weiß ich ohnehin schon von den Vorjahren. Da gibt’s gewisse Routinen und Standardreaktionen je nach Agentur. Dass die Motive und die besondere Art von weihnachtlicher Impression bei Kreativen auf Interesse stößt, ist aber unzweifelhaft. Der Erfolg bei shutterstock, depositphotos und iStock gibt mir da Recht. Da muss ich eben immer wieder Überzeugungsarbeit leisten, damit die emotionale Qualität und Verwendbarkeit der Bildformen, die in meinem eigenen weihnachtlichen Erleben wurzeln, auch weitere Kreise ziehen kann. Ohne unsere Weihnachtsbäume, die das Zentrum der weihnachtlichen Arrangements bilden, wäre das so nicht denkbar. Aber wesentlich ist eben, was wir selbst damit verbinden und wie wir es konkret in Form bringen. Es freut mich ungemein, dass das von vielen verstanden und auch als ein Beitrag geschätzt wird, der eine ausgeprägte Form von Innerlichkeit und Sinnhaftigkeit offenbart.

Weihnachtliche Motivreihen

Wie erwartet haben mich die vielen angesammelten Fotografien heute pausenlos beschäftigt. Die Reihe der Weihnachtsmotive habe ich für den zuhause realisierten Teil weitgehend durchgearbeitet und für verschiedenste Zwecke bearbeitet, u. a. als Vorlagen für die nächstjährige Weihnachtsgrußkarte, aber auch in der Version, die für die Microstock-Portfolios gedacht ist. Die Schrankdekoration mit den Silberbäumchen und dem Silberhirsch, mit allerlei glitzernder Keramik und den Spiegelungen ist diesmal das interessante Motiv, das ich in verschiedenen Variationen und Bearbeitungen umgesetzt habe. Jetzt stehen aber noch die Christmas Shopping Motive zur Bearbeitung an, was ebenfalls eine gewisse Zeit beanspruchen wird. Aber es ist eben wichtig, dass das Weihnachtsthema möglichst noch innerhalb der Weihnachtszeit, also bis zum 6. Januar behandelt wird. Später ist es atmosphärisch nicht mehr genau Dasselbe. Ich freue mich auf diese weiteren Arbeiten, die für mich immer auch etwas Meditatives haben – gut für die Tage zwischen den Jahren.

Und noch ein Wunschmotiv zum Ende der Weihnachtszeit

Gut, dass ich vor dem Wochenende den Setzkasten erhalten habe. So konnte ich das lange geplante Vorhaben umsetzen, weihnachtliches Gebäck und Süßigkeiten sowie weihnachtliche Dekorationsartikel in einer wilden Mischung, aber säuberlich getrennt und in Fächer des Setzkastens arrangiert, als weihnachtliches Stillleben zu realisieren. Dieses Arrangement an sich war nicht ganz unaufwändig, wie ich es auch erwartet hatte. Dabei kam mir das ebenfalls besorgte Seidenpapier entgegen, das das Hintergrund bzw. schützender Boden das Auffüllen des Gebäcks plausibel und anschaulich macht. Sowohl die Makroaufnahmen als auch die Weitwinkelvarianten haben interessante Ergebnisse gebracht, wie ich in einer Schnelldurchsicht sehen konnte. Aber das muss erst noch sorgfältig gesichtet und aussortiert werden. Dabei bin ich sicher, mindestens ein, wenn nicht mehrere alternative neue Weihnachtskartenmotive für das diesjährige Weihnachten geschaffen zu haben. Schön, noch rechtzeitig vor dem Ablauf der Weihnachtszeit.