Bewusst und feierlich von der Weihnachtszeit Abschied nehmen

Die Tendenz, den Weihnachtsbaum noch stehen zu lassen, damit wir ihn eine weitere Woche bewundern und uns freuen können, hat sich heute früh bei mir bestätigt. So bin ich dann ans Werk gegangen, um den übrigen weihnachtlichen Schmuck sorgfältig zu deinstallieren, wieder zu verpacken, zum besseren Wiederfinden zu beschriften und alles zu tun, damit beim Start in die neue Saison gut vorbereitet sind. Auch ohne Weihnachtsbaum hat das, wie nicht anders erwartet, den ganzen Tag in Anspruch genommen. Dabei waren aber auch besonders viele Lichterketten, Dekoweihnachtsbäume, -gestecke und kränze, sonstige Dekoabobjekte und Textilien mit weihnachtlichem Bezug. Eigentlich kein Wunder, dass das Abschmücken und archivieren recht viel Zeit beansprucht hat, haben wir diese Dekoration doch über Wochen sukzessive angelegt. Ich Rückblick würde ich sagen, dass es in dieser Weihnachtszeit auch besonders schön und atmosphärisch ausgefallen ist. Auch wenn nicht alle der neuen Ideen und der traditionell umgesetzten Schmuckarrangements ganz so gewirkt haben, wie wir das gedacht hatten, war das Gesamtergebnis doch ein wirklich überzeugendes, das auch jetzt noch nachwirkt und uns in schöner Erinnerung bleiben wird, auch weil der Weihnachtsbaum die Erinnerung noch frisch hält. Der wird dem Ende seiner Bestimmung jetzt nächstes Wochenende entgegengehen und in den dann ca. 35 Tagen seiner gelungenen Rolle als festlicher Symbolbaum zufrieden und zuversichtlich Abschied nehmen können.

Den Weihnachtsschmuck zum richtigen Zeitpunkt wieder einpacken

An diesem Wochenende will ich doch mit dem Entschmücken der weihnachtlichen Dekorationen beginnen. Das ist recht viel Zeitaufwand, da ich auch Wert darauf lege, alles ordentlich und wieder auffindbar zu verpacken, damit das Schmücken vor Beginn der Adventszeit ein schönes Erlebnis sein kann und sich nicht gleich in endlosem Suchen verliert. Auch deshalb weiß ich noch nicht, ob ich tatsächlich dieses Wochenende den Weihnachtsbaum schon abschmücken will. Es könnte sein, dass er uns noch eine weitere Woche erhalten bleibt. Aber der beleuchtete Baum außen, der Leuchtkranz an der Tür, die diversen Lichterketten, der Adventskranz innen und weitere neue Dekorationsobjekte sollen doch in den Kisten und Schachteln wieder Platz finden, bis zur kommenden Saison. Die diesjährige Weihnachtszeit mit ihrer sehr atmosphärischen Ausformung ist mir schon sehr ans Herz gewachsen, es fällt mir besonders schwer, mich davon zu verabschieden. So versuche ich, auch das im richtigen Rhythmus und jeweils richtigen und stimmigen Zeitpunkt zu realisieren.

Weihnacht-Glitzer-Palme

Weihnachtsdekoration mit Glitzerzweigen

Auch wenn fast alle vom Abschluss der Weihnachtszeit oder der eigentlich schon abgeschlossenen Weihnachtszeit reden, ich will mich ganz langsam und bewusst von dieser Weihnachtszeit verabschieden. Ein Bestandteil dieses bewussten Abschiednehmens ist die Auswahl, Bearbeitung und Optimierung meiner jüngsten Weihnachtsfotografien. Heute bin ich endlich dazu gekommen, die palmenartige Glitzerzweig-Dekoration im Weihnachtszimmer in verschiedenen Perspektivvarianten genauer durchzusehen und eine engere Auswahl zu treffen. Das ist aus meiner aktuellen Sicht eines der spannendsten neuen Motive. Ich bin gespannt, wie es aufgenommen wird und wie meine eigene Einschätzung und Sicht auf dieses Motiv sich in der nächsten Zeit entwickelt.

Weihnachtsstimmungen und Bildwahrnehmung

Jetzt ist M. doch wieder von dem Weihnachten-ist-vorbei-Fieber erfasst. Den Wunsch, jetzt schon alle weihnachtlichen Dekorationen wegzuräumen, kann ich allerdings noch nicht unterstützen. Ich freue mich immer noch an dem schönen Baum, dem ich heute früh wieder Wasser gegeben habe. Und an den vielen Lichtern. Es ist mir eine Bestätigung, dass mein optimiertes Adventskalender-Weihnachtsbaum-Weihnachtszimmer-Foto bei der Agentur bereits akzeptiert wurde, bei der in der letzten Saison meine Weihnachtsmotive so sehr nachgefragt waren, allen voran die frühere Version dieses Motivs. Dennoch war die Annahme nicht selbstverständlich, da von derselben Redaktion eine ganze Reihe anderer neuer Motive überraschenderweise nicht angenommen wurden. Ich schätze, das hängt sehr von dem einzelnen Bildredakteur und dessen individuellen Vorstellungen ab. Deshalb kann ich mir vorstellen, es mit diesen abgelehnten Motiven im zeitlichen Abstand noch einmal zu versuchen. Anderer Zeitpunkt, andere Wahrnehmung – das habe ich schon sehr häufig so erlebt. Vielleicht ist der Hochsommer, in maximaler Distanz zur Weihnachtszeit ja dafür der richtige Zeitpunkt.

Ein perfektes Weihnachtsstillleben

Weihnachtliches Stillleben mit 3D Adventskalender 2023

Nachdem ich gestern u. a. die weihnachtliche Raumszene ohne Vordergrundobjekt noch einmal fotografiert hatte und anschließend, in der letzten möglichen Stunde der Weihnachtszeit und ganz im Stillen, noch die Räucherung der Räume durchführen konnte, habe ich heute das aktuell am meisten nachgefragte Weihnachtsstillleben in einer weitere Variante, als Kompositbild realisiert. Tatsächlich ist es nicht möglich, dieses Resultat mit fotografischen Mitteln allein zu erreichen. Nämlich gleichzeitig eine tiefe Raumwirkung zu erzielen, die weihnachtliche Lichtstimmung einzufangen, und das zentrale Objekt im Vordergrund optimal scharf zu stellen. Denn das Verhältnis zwischen Fokus-Schärfe des Vordergrunds und einem atmosphärischen Bokeh der Raumumgebung mit Weihnachtsbaum fällt natürlicherweise etwas anders aus. Mit dieser Bildkomposition habe ich versucht, das vorgestellte Optimum zu erzielen. In seiner Art und mit dieser Hintergrundüberlegung, finde ich, hat das seine Berechtigung. Ob diese Einschätzung für mich selbst Bestand hat, und ob das andere ähnlich auffassen, werde ich in den nächsten Monaten beobachten. Vielleicht wird aber auch erst die nächste Weihnachtszeit Aufschlüsse dazu ergeben.

Neue weihnachtliche Bildideen zum Ende der Weihnachtszeit

Weihnachtliche Tischdekoration mit Glitzerzweigen

Es hat mich zum Ende der Weihnachtszeit doch gereizt, eine weitere fotografische Reihe mit Weihnachtsmotiven aus der geschmückten Wohnung zu realisieren. Ich hatte verschiedene nachholende Bildideen und auch eine Reihe neuer Entdeckungen, mit in diesem Jahr neu hinzugekommenen Dekoobjekten, die ich am späten Nachmittag versucht habe, ins Bild zu setzen. Nach der ersten Durchsicht sind schon einige gute Motive dabei gewesen, die ich noch genauer anschauen und optimieren will. Und bestimmte Kompositionen mit früheren Aufnahmen sind ebenfalls geplant. Es ist mir am Nachmittag auch gelungen, endlich eine gute Auswahl aus der Christmas Shopping Reihe zu treffen und auch in meine Microstock-Portfolios hochzuladen. Nun bin ich gespannt, was die Bildredakteure dazu sagen. Meine eigene Einschätzung steht schon.

Individuelle Weihnachtsästhetik

Mit meiner Projektarbeit komme ich gut voran, und damit gut in das neue Arbeitsjahr hinein. Ganz praktisch so, denn ab der kommenden Woche wird es wieder kommunikativer, wenn fast jeder den Weihnachtsurlaub oder die Pause zwischen den Jahren wird beendet haben. Dann verteilt sich die Aufmerksamkeit und die Energie wieder auf mehreren Ebenen, was auch Vorteile haben kann. Die Weihnachtssaison schon hinter mir zu lassen, fällt mir dagegen noch nicht ein. Mindestens eine Woche wollen wir die Dekorationen noch belassen. Zumal wir auch jetzt, zum Ende der Weihnachtszeit, noch viel Lob von Besuchern hören, eine Bestärkung. Dabei bezieht sich das Lob nicht nur auf den Weihnachtsbaum, gerade die neueren Dekorationsobjekte, die teils mit künstlichen Zweigen und Imitationen weihnachtlicher Pflanzen arbeiten, werden durchaus als ansprechend empfunden. Es wird eine Weile dauern, bis ich diese Objekte selbst und auch ihre Rezeption richtig verarbeitet habe und das aktuell gut einschätzen kann. Solche Beobachtung und Reflexion ist wichtig für die Weiterentwicklung der eigenen Weihnachtsästhetik und dafür, dass sie immer aufrichtig, zeitgemäß und individuell ausgeformt bleibt.

Von der Tanne zum strahlenden Symbolbaum

Das Schmücken des Weihnachtsbaums heute hat Spaß gemacht. Auch weil ich den Baum gestern schon aufgestellt und mit den Lichterketten ausgestattet hatte. Das eigentliche Schmücken ist dann die Kür, die wirklich spannend ist und, obwohl eigentlich immer dieselben Schmuckelemente zum Einsatz kommen, doch immer wieder ein individuelles, nur für den aktuellen Baum passendes Ergebnis bringt. Allein das selektive Weglassen einzelner Elemente kann den Unterschied machen. So wirken die roten Kugeln dieses Jahr dominante, weil ich die goldenen diesmal nicht vollständig aufgehängt habe und zudem nur als Glanzpunkte in den tiefer liegenden Bereichen des Astwerks. Und auch der spezielle Astaufbau des Baums hat Einfluss auf das Ergebnis. Die Verteilung und Dichte der Astkränze gerade im Kronenbereich sind bei diesem Weihnachtsbaum perfekt. Überhaupt hat er eine schöne, gleichmäßig Form und hat sich durch das Schmücken in einen eindrucksvollen Symbolbaum verwandelt. Auch mit den weiteren Dekorationen im Weihnachtszimmer, die wir in dem Zusammenhang arrangiert haben, können wir soweit zufrieden sein. Detail haben dann immer noch in den kommenden Tagen Zeit.

Flüssige Etappe I des Weihnachtsbaumarrangements

Tatsächlich hatte heute selbst V. an dem Weihnachtsbaum nichts auszusetzen. Alle haben, nachdem ich ihn reingeholt und aufgerichtet und an der Decke fixiert hatte, spontan ihr Gefallen geäußert. Tatsächlich hatte ich schon am Montag, beim Durchsehen der Auswahl beim Weihnachtsbaumhändler ein gutes Gefühl, weil ich sehr schnell gleich drei geeignete Bäume ausfindig machen konnte. Eine ungewohnt große Auswahl, nachdem in den Vorjahren kaum jemals mehr als ein wirklich guter Baum zu finden war. Das Aufrichten, Festklemmen am Christbaumständer und Festbinden an einer kleinen Verankerung an der Decke, mit Hilfe einer transparenten Nylonschnur, ging diesmal erstaunlich leicht und schnell voran, so dass mir für das knifflige Arrangieren der drei alten Lichterketten etwas mehr Zeit zur Verfügung stand. Das hat aber auch ganz prima funktioniert, zwar schwierig wie immer, aber am Ende doch gut verteilt. Und vor allem hat es keinen Ausfall bisher gegeben, die Birnen des Vorjahres scheinen bis hierher noch zu halten. Mal sehen, ob das bis zum Ende der Saison so bleiben wird.

Intensive Vorweihnachtsarbeit

Den Weihnachtsbaum habe ich schon mal unter Dach geholt, damit er bis morgen Nachmittag abtrocknen kann. Denn dann will ich ihn ins Haus holen, aufstellen und wenn möglich auch schon die Lichterketten anbringen. Das eigentliche Schmücken wird dann am Samstag der angenehmere Part. Die eng getaktete Kommunikationsarbeit habe ich vorher so weit wie möglich vorangebracht, immerhin mit einem vorläufigen Abschluss einer der größeren Aufgaben. Damit ist im Schlussspurt des Jahres eine weitere wichtige Etappe erreicht, die ich hoffentlich durch weitere gute Ergebnisse und Abschlüsse werde ergänzen können.

Angemessen vorbereitender Adventssonntag

Der jetzt schon zweite Adventssonntag war wieder recht arbeitsintensiv, was sich aktuell nicht vermeiden lässt, hat aber doch noch einige Zeitinseln möglich gemacht, die dem vorweihnachtlichen Sonntag angemessen waren. So konnten wir doch noch weihnachtliche Atmosphäre versprühen und in uns wahrnehmen, auch dank der inzwischen schon sehr weit fortgeschrittenen Weihnachtsdekoration in der Wohnung und rund ums Haus. Auch konnte ich meine erste Kerze für die zweite Kerzengarnitur des Adventskranzes endlich aus alten Kerzenresten gießen. Ein Auftakt für die Fertigstellung der übrigen drei, die dank meiner Vorbereitungen alle denselben warmen Rot-Ton besitzen werden.

Fliegender Advent

Nun stehen wir schon vor dem 2. Advent. Das geht in diesem Jahr alles so rasent schnell voran. Gut, dass wir frühzeitig mit dem weihnachtlichen Schmücken begonnen haben, so haben wir wirklich auch etwas von dieser Adventszeit. Am Montag will ich bereits den Weihnachtsbaum aussuchen und am folgenden Wochenende aufstellen und schmücken. Es scheint, dass diese Tage nur so dahinfliegen, angefüllt mit saisonalen Gedanken und diesbezüglicher Kommunikation, aber auch durchsetzt mit unglaublicher Geschäftigkeit, die ich zwar immer zu vermeiden suche in diesen Tagen, die aber letztlich wegen des zu Ende gehenden Kalenderjahres einfach nicht wirklich zu umgehen ist. Ich versuche, mir und der Familie dennoch ausreichende Freiräume einzufügen.

Moderne Weihnachtsauffassungen

Weihnachten, der Weihnachtsbaum, Weihnachtsdekorationen und -grüße waren auch heute wieder häufiges Gesprächsthema. Im der privaten Kommunikation wie auch bei der Kommunikationsarbeit. Das Thema bewegt die Menschen also immer noch und füllt offenbar eine Lücke, die unter so sinnarmen Bedingungen verständlich erscheint. Es ist schön für mich, diese Dinge aus meiner Perspektive und vor dem Hintergrund meiner aktuellen Weihnachtserfahrung zu kommentieren und auch die Auffassungen und die Praxis anderer zu hören. Auf diese Weise entwickelt sich die Tradition und das weihnachtliche Symbolsystem weiter und offenbart etwas, das es nahe an die Umstände unserer Zeit heranführt.

Das eigentlich Atmosphärische der Weihnachtszeit

Junge Zweige mit Knospen haben wir heute nicht geschnitten. Aber die Tradition ist bei uns in den letzten Jahren auch verblasst, nachdem der Versuch, das Blütenwunder bis Heilig Abend herbeizuführen, zuletzt fast immer gescheitert war. Dennoch erinnern wir uns an den St. Barbara Tag und das damit verknüpfte traditionelle Symbolformat. An weihnachtlicher vegetabiler Symbolik fehlt es uns natürlich trotzdem nicht, haben wir doch mit verschiedenen künstlichen Weihnachtsbäumen, die dem echten vorangehen, zahlreichen adventlichen Gestecken und Kränzen doch die Ewigkeitssymbolik und den in ihnen ruhenden hoffnungsvollen Aspekt der immergrünen Zweige überall verteilt. Das macht neben der Lichtsymbolik, die sich mit dem Vegetabilen verbindet, das eigentlich Atmosphärische des typischen Schmucks der Weihnachtszeit aus. Und einiges, wie ein Gesteck mit natürlichen Zweigen am Türeingang, werden wir sicher noch ergänzen, wenn die passenden Zutaten zur Verfügung stehen.

Familiärer Advent und Weihnachten im Zeitverlauf

M. hat schon Recht. So viel hatten wir selbst in den Vorjahren noch nicht mit der Weihnachtsdekoration zu tun. Nach dem langwierigen Einsatz gestern schienen die weiteren Arrangements heute fast endlos. Aber es ist mir gelungen, alles umzusetzen, was ich geplant hatte, mit sehr spannenden Ergebnissen und vielen neuen Ideen. Auf der anderen Seite habe ich vieles weggelassen, um die Dinge nicht zu überfrachten. In meinem Arbeitszimmer, aber auch anderswo, sieht der weihnachtliche Schmuck jetzt durchaus anders aus als gewohnt. Nur weniges ist in den nächsten Tagen noch zu ergänzen. Und dann haben wir noch ein technisches Problem mit einer Zeitschaltuhr. Aber das wird sicher auch noch. Ich bin sehr froh, dass im Ergebnis alles so stimmig und originell ausgefallen ist. Und ich bin gespannt, wie wir das in den Adventswochen im Detail noch weiter ausgestalten und wie wir praktisch damit umgehen. Einige positive Rückmeldungen von außen, zu unseren Adventsgrüßen, aber auch zur Dekoration im und ums Haus sind uns da eine Bestätigung. Auch wenn es eigentlich nur um den Eindruck innerhalb der Familie und das eigene weihnachtliche Erleben auch im Vergleich mit der Vergangenheit geht.

Schöne Weihnachtsdekoration und -beleuchtung pünktlich fertig vor dem 1. Advent

Wie zu erwarten war dieser Samstag mit Weihnachtsdekorationsarbeiten nur so angefüllt. Aber ich konnte nahezu alles Geplante abschließen und mich am Nachmittag dennoch der aktuellen Manufakturarbeit mit Wunschbaum- und Lebensbaum-Armband-Produktionen widmen. Sehr froh bin ich über die Lichterketteninstallationen. Außen an dem kleinen künstlichen Weihnachtsbaum, der jetzt an der vertrauten Stelle aufgebaut und mit einer langen bernsteinfarben leuchtenden LED-Kette geschmückt ist. Auch die Zeitschaltuhren habe ich fertig eingerichtet, so dass der Weihnachtsbaum und parallel dazu der leuchtende Türkranz in zwei Zeitphasen des Tages, morgens und abends automatisch aufleuchtet und sich zwischendurch wieder abschaltet. Das finde ich klasse und gehört inzwischen zu unserem weihnachtlichen Repertoire, das wir nicht missen möchten. Die Sternen-Lichterkette drinnen am Fenster, gegenüber der anderen Kette, die ich gestern Abend schon installiert hatte, hängt jetzt ebenfalls. Das war nach dem Wirrwarr im Vorjahr, als ich Schwierigkeiten hatte, die vielen Strängen zu entwirren, diesmal deutlich einfacher, weil ich alles sorgfältig verpackt und so gebündelt hatte, dass die Reihenfolge leichter zu rekonstruieren war. Und dann gab es noch zahllose weitere Dekorationen, die ich zusammen mit M. an verschiedenen Stellen arrangiert habe, u. a. den großen Adventskranz. Ganz fertig sind wir unseren Arbeiten noch nicht, da fehlen noch gewisse neue Objekte. Aber wir wollen das auch nicht überstürzen und freuen uns darauf, die neuen Arrangements sukzessive noch zu ergänzen. Morgen dann nehme ich mir mein Arbeitszimmer vor, wahrscheinlich dieses Jahr in reduzierter, auf meine Lieblingsobjekte beschränkter Form.

Unruhiger Start in die Weihnachtszeit

Der Dezember hat für mich mit einem sehr dichte gepackten Aufgabenplan begonnen. Nicht gerade das, was man mit einer Einstimmung in die Weihnachtszeit verbindet. Lieber wäre mir mehr Ruhe und Zeit eben für diese weihnachtliche Vorbereitung. Immerhin konnte ich am Abend mit dem Installieren der ersten Lichterkette starten und werde morgen daran anknüpfen. Verschiedene Dinge habe ich dafür schon aus den Schränken geholt und vorsortiert. Der Samstag wird dann einiges an Arrangements und Installationen mit weihnachtlichem Bezug beinhalten, bevor ich am Nachmittag mit den kunsthandwerklichen Arbeiten weitermache. Da gehen die verschiedenen Tätigkeiten neben meiner Agenturarbeit täglich Hand in Hand. Ich hoffe, dafür bald den richtigen Rhythmus zu finden, der jeweils die nötige Ruhe bei Konzentration auf die Aufgaben möglich macht.

Rechtzeitige Adventsgrüße

Nun habe ich alle Adventskalender mit eigenen Weihnachtsfotografien verschickt, und die meisten sind auch schon angekommen. Lediglich die Auslandssendung könnte vielleicht einige Tage zu spät ankommen. Aber das ist nicht gravierend. Ich freue mich sehr über die Rückmeldungen, gerade auch von Menschen, von denen ich das nicht erwartet hätte, vornehmlich bei denen, die M. mit einigen meiner Kalender beschenkt hat. Aber auch wenn der beiliegende Gruß in dem Fall nicht von mir kam, ist die positive Reaktion natürlich auch für mich eine Freude, weil es zeigt, dass meine Weihnachtsästhetik offenbar doch verbreitet verstanden und geteilt wird. M. drängt mich unterdessen, mit meinem Teil der Weihnachtsdekoration im und ums Haus zu beginnen. Aber das ist zurzeit tatsächlich eine Frage der freizumachenden Zeit. Ich denke aber, dass am Wochenende, zumindest mit einem Weihnachtsbaum und zwei Lichterkettendekorationen doch ein Anfang gemacht werden kann.

In die Weihnachtsbeleuchtung einsteigen

M. hat heute schon mal angefangen, die ersten weihnachtlichen Dekorationsobjekte aus den Truhen, Schubladen und Schränken zu holen, bzw. sie zunächst zusammenzusuchen, denn oft ist nicht mehr so ganz klar, wo was zu finden ist. Eigentlich würde ich gerne mit meinen Sachen in diese schöne Dekorationsarbeit der Saison mit einsteigen, aber dazu fehlt mir aktuell noch die Zeit. Ich hoffe, am Wochenende mit dem kleinen Baum und dem Leuchtkranz außen beginnen zu können. Und vielleicht schaffe ich auch noch, die Beleuchtung des Jugendstil-Schranks zu installieren. Die ist für die Lichtstimmung des Weihnachtszimmers wichtig, mindestens genauso wichtig wie der Weihnachtsbaum selbst. Aber dieses Jahr kommen noch einige weitere, neue Objekte hinzu, die überwiegend auch beleuchtet sind. So dürfte es noch mehr funkeln, glitzern und leuchten als bisher. Die Herausforderung wird es sein, alles stimmig aufeinander abzustimmen, und natürlich nichts zu überladen.

Weihnachtliche Konjunkturwellen

Zuletzt war ich bei dem Thema eher pessimistisch, hatte den Eindruck, die bisweilen zu beobachtende Aversion gegen Weihnachten würde dieses Jahr deutlicher um sich greifen. Aber jetzt bemerke ich sogar einen besonders frühen Start der Weihnachtssaison, u. a. an der frühen Berichterstattung und Themensetzung in den Medien ablesbar. Dann sollten meine adventlichen Grüße, die einige Tage früher rausgingen als im letzten Jahr, also doch noch wahr- und angenommen worden sein. Immerhin habe ich ja auch einige Rückmeldungen erhalten, die nicht nur von Höflichkeit zeugten, sondern durchaus von einer Beschäftigung und Zuneigung mit bzw. zu Weihnachten. In Kürze werden wir zuhause wieder weihnachtliche Atmosphäre und Ausschmückungen realisieren. Auch das ist auf den Straßen schon merkwürdig früh zu beobachten, inklusive der ersten Weihnachtsbaumhändler, die schon vor einer Woche mit dem Installieren Ihrer Verkaufsareale und dem Aufstapeln geschnittener Weihnachtsbäume begonnen haben.

Weihnachtsästhetik, Weihnachtspflanzen und Lichtsymbolik

Das war heute der erste Ausflug seit Langem. Und natürlich konnten wir beim Besuch des Dekoladens mit der riesigen Auswahl an Homeaccessoires für die Weihnachtszeit nicht umhin, unsere ohnehin schon üppige Sammlung um einige Dinge zu erweitern. Vor allem einige Kerzen, obwohl ich ja mit meinen Recyclingversuchen und der Herstellung von neuen Kerzen aus Paraffinresten zwischenzeitlich schon erfolgreich war. Aber der Bedarf und der Verbrauch an Lichtern ist in dieser Zeit bei uns eben recht hoch. So haben wir wieder einen kleinen Vorrat. Und daneben hat auch der elektrische Lichterschmuck für die Adventszeit eine Rolle gespielt. Wenn ich demnächst mit den Arrangements der Lichterkränze und -ketten beginne, werde ich mir einige Gedanken machen müssen, wie was in welcher Form kombiniert werden kann. Das ist schon weit von dem früheren Thema entfernt, das sich eigentlich nur auf die Kombination unserer drei alten Lichterketten am großen Weihnachtsbaum beschränkt hatte. Die LED Technik hat auf dem Gebiet schon einige Gestaltungsräume eröffnet, die tatsächlich neu sind. Natürlich wünsche ich mir neben diese gestalterischen Innovationen im Bereich der Weihnachtsästhetik v. a. eines: Dass es mir mit meiner Thematisierung der Weihnachtstradition und -symbolik gelingt, überhaupt wieder mehr Interesse und Aufmerksamkeit für die großen Themen unserer christlichen Kultur zu wecken. Das ist lange nicht mehr selbstverständlich, man muss tatsächlich darauf aufmerksam machen, warum wir dieses Fest feiern, was die traditionellen Weihnachtspflanzen und das Wintergrün eigentlich bedeuten, woran uns der Weihnachtsbaum und seine Lichter letztlich erinnern. Ein paar verschüttete Saiten wieder zum Klingen zu bringen, wenn das gelingt, wäre das für mich ermutigend.

Vorausschauendes Denken an den Weihnachtsbaum

Gedanklich bin ich schon regelmäßig bei den diesjährigen Plänen rund um die Weihnachtszeitgestaltung. Auch an den Weihnachtsbaum, meinen bevorzugten Händler und den neuen Ort der Ausstellung habe ich schon gedacht. Bin gespannt, wie sich die zwei Wochen vor Heiligabend dieses Jahr wettermäßig auszeichnen. Hoffentlich eher kalt und frostig, besser als nass und mild. Denn letzteres passt so gar nicht zum Aussuchen des Weihnachtsbaums und den Aktivitäten, die sich anschließen. Aber zuvor habe ich noch viel mit weihnachtsvorbereitender Kommunikation zu tun. Ich hoffe, das auch in diesem Jahr wieder individuell und überraschend ausformen zu können. So die Zeit und notwendige Ruhe dafür realisierbar sind.

Weihnachtspflanzen in der zeitgenössischen Weihnachtsästhetik

Obwohl ich mit der eigentlichen adventlichen Dekoration noch gar nicht begonnen habe, ist die Weihnachtszeit jetzt schon ein großes Thema bei uns. Es werden wohl zahlreiche neue Dinge zum weihnachtlichen Dekorieren hinzukommen, die unser ohnehin schon reichhaltiges Repertoire erweitern. Ich bin sehr gespannt, wie wir das nutzen können und welche neuen Akzente damit zu setzen sind. Eines der Themen in dem Zusammenhang ist immer häufiger, ob und inwieweit man künstliches Material verwenden soll, das die natürlichen Weihnachtspflanzen nachahmt. Da gibt’s schon recht ausgefeilte Erzeugnisse, die tatsächlich die Natur ziemlich detailliert imitieren, aber pflegeleichter und wiederverwendbar sind. Das ist neben der schon ausufernden Vielfalt von LED Beleuchtungen eines der prägenden Innovationsfelder der aktuellen Weihnachtsindustrie. Heute hatte ich Gelegenheit, einen künstlichen Weihnachtskranz zu beurteilen, der aus einer Mischung natürlicher und künstlicher Bestandteile gestaltet wurde: Ein Trägerkranz aus natürlichem Reisig, natürliche Kiefern- und Tannenzapfen, künstliche Zweige von Kiefer, Fichte und Wacholder, künstliche Blätter vom Lorbeer, künstliche Imitate von Stechpalmenfruchtständen. Ziemlich viel Plastik, aber mit seinem starken Komplementärkontrast und dem ausgewogenen Arrangement als gleichmäßig gesteckter Kranz wirkt das erstaunlich überzeugend. Da fragt man sich tatsächlich, wie das Verhältnis natürlicher Pflanzen zu solchen Imitaten im Rahmen der zeitgenössischen Weihnachtsästhetik einzuordnen ist. Ich bin noch zu keinem abschließenden Ergebnis diesbezüglich gekommen.

Facetten und Perspektiven des Weihnachtsdiskurses

Nun fragen mich auch schon weiter entfernte Bekannte, ob ich mich bereits mit den Weihnachtsvorbereitungen begonnen habe. Wohl, weil sie meine Präferenzen kennen und dass mir eigentlich in jedem Jahr vor der Weihnachtszeit wieder neue Ideen kommen. Aber es zeigt natürlich auch, dass viele doch ein Bedürfnis haben, das tief in der zeitlosen symbolischen Stärke des christlichen Fests und seiner Rituale und Traditionen verankert ist. Dem kann sich kaum jemand entziehen, und die meisten bringen es auch mit ihrer Kindheit in Verbindung – wie sollte es anders sein, handelt es sich doch um ein Geburtsfest der besonderen Art. Auch nach dem Weihnachtsbaum wurde ich heute gefragt bzw. ob ich wieder einen aufstellen will. Eine Frage, die sich bei mir eigentlich erübrigt, es sei denn meine Beschäftigung mit Baumsymbolik und Symbolbäumen sollte jemandem in meinem Umfeld noch nicht aufgefallen sein. Natürlich bin ich dennoch froh für die Fragen, denn sie geben Anlass für eine Fortsetzung des Weihnachtsdiskurses, der nie an Lebendigkeit und Facettenreichtum verliert, immer nur neue Facetten und Perspektiven hinzugewinnt.

Vorverlegte Weihnachtszeit

Ein Tag mit viel vorweihnachtlicher Stimmung, was auch an einigen Geschenken und Gesprächen lag. Da ging es um adventlichen Schmuck, den Weihnachtsbaum und mögliche Geschenke für Weihnachten und die bei uns kurz vorangehenden Geburtstage. Ein Thema, das unerschöpflich scheint und immer wieder den Blick auf die vegetabile Symbolik der Weihnachtspflanzen, des Weihnachtsbaums selbst als Symbolbaum und die vielen gestalterischen Innovationen der gesamten Weihnachtsindustrie lenkt, die schier unerschöpfliche Ausmaße und damit eine gewisse Zeitlosigkeit mit sich bringt. Schön, dass wir auf diese Weise die Weihnachtszeit durch Vorverlegung und kommunikative Inhalte verlängern können.

Jetzt ist Weihnachten fast ganz aus dem Gesichtsfeld verschwunden

Ich hätte nicht gedacht, dass wir tatsächlich den ganzen Tag daran arbeiten, die restlichen Weihnachtsbeleuchtungen und den verbliebenen Weihnachtsschmuck abzubauen, zu sortieren und wieder sauber und richtig etikettiert zu verstauen. Es fing am Vormittag mit dem beleuchteten Türkranz und dem künstlichen Weihnachtsbaum neben der Tür an, setzte sich mit dem Sternenlichtervorhang am großen Fenster fort, schloss die vielen kleinen Dekorationsobjekte und -arrangements ein, die wir über Wochen nach und nach dekoriert hatten. Obwohl wir dafür im Vorjahr schon mehr Übersicht geschaffen hatten und die wichtigsten Dinge in einer großen Kiste untergebracht hatten, in der wiederum kleinere jeweils bezeichnete kleinere Kistchen stecken, musste ich diesmal doch wieder alles neu sortieren, Kisten neu beschriften und vieles auch endlich aussortieren. Denn es hat schon überhandgenommen, so dass eine wohl überlegte Reduktion wirklich wichtig wurde. Schade, jetzt ist alles wieder so wie über den größten Teil des Jahres, die zauberhaften Reste der Weihnachtszeit sind aus dem Gesichtsfeld verschwunden. Nur den großen Leinwanddruck mit der malerischen weihnachtlichen Raumszene habe ich noch belassen. Den werde ich wohl erst in einigen Tagen durch das querformatige Gemälde des brasilianischen Malers austauschen, das normalerweise an dieser Stelle hängt.

Unsichtbare Winterbäume

Heute sind wir mit Vs Angelegenheiten und den Vorbereitungen für die Heimkehr ein gutes Stück weitergekommen. Und trotz der Gefrierschrankatmosphäre draußen und der anhaltenden Lethargie der Menschen erlebe ich doch auch positive Rückmeldungen und ziemlich flüssige Arbeitsabläufe, die Hoffnung auf einen guten Start in dieses Arbeitsjahr machen. Nach dem überstürzten Abschmücken des Weihnachtsbaums gestern erscheint das gerade noch so stimmungsvoll geschmückte Zimmer wieder ganz profan, jammerschade. Aber die übrigen weihnachtlichen Dinge sind noch nicht ganz aus dem Blickfeld. So kann ich das noch zwei Tage in mir aufnehmen, bis am Wochenende die letzten Weihnachtsimpressionen für Monate wieder verschwunden sein werden. Gut, dass ich mit dem ersten Auftrag für Symbolarmbänder parallel immer den Kontakt zu den Bäumen aufrecht halten kann, im tiefsten und ungemütlichsten Winter, in dem die lebenden Bäume da draußen sich ganz auf ihr Wurzeldasein zurückgezogen haben und für uns wie unsichtbar wirken.

Individuelle Weihnachtszeit unverhofft verkürzt

Gestern noch hatte ich das Vorhaben fürs Wochenende angekündigt. Und jetzt haben es die Umstände doch erfordert, das Abschmücken des Weihnachtsbaums wie auch der schönen Lichterkette um den angrenzenden Schrank schon heute durchzuführen. Das traditionelle letzte Hören der Lieblingsweihnachtslieder habe ich mir dabei nicht nehmen lassen. Aber die ungeplante Aktion konnte mir dennoch nicht die reinste Freude bereiten, war mir zu abrupt und nimmt mir eine halbe Woche weihnachtlicher Eindrücke, die ich anders als die meisten länger vertragen kann und die mir auch nach dem 6. Januar noch wohltuend erscheinen. Nun also eine unverhofft verkürzte Saison. Ein kleiner Trost ist, dass damit noch nicht alle weihnachtlichen Erscheinungen abgeräumt und verstaut sind. Der beleuchtete künstliche Baum vor der Tür und unsere beleuchteter Türkranz sind noch da, und auch sonst gibt’s noch jede Menge weihnachtlicher Dekoration, auch in meinem Arbeitszimmer. Das wird dann wohl bis zum Wochenende warten dürfen, um uns dann endgültig ins neue Jahr hinein finden zu lassen.

Feierliches Entschmücken

Für viele ist Weihnachten schon gefühlt nicht mehr vorhanden. Auch M. meinte heute, keine wirklichen Weihnachtsgefühle mehr entwickeln zu können. Ich kann das meinerseits auch noch nach dem Dreikönigstag. Jedenfalls wenn Zeit bleibt, um die Symbolik zu pflegen. Dennoch wird das Wochenende wohl dem Abschmücken gewidmet sein. Nicht nur der Weihnachtsbaum wird dann entschmückt und aus dem Weihnachtszimmer gebracht. Auch die vielen Lichterketten und anderen Dekorationselemente werden zurück in ihre Kisten, Schachteln und Schränke der Weihnachtsdekoraums finden. Auch das versuche ich bewusst in mir aufzunehmen und als feierlichen Abschluss der Weihnachtszeit zu feiern.

Traditioneller Abschluss

Es ist fast wie eine Wiederholung der Vorjahre, in denen ich am Jahresende auch so intensiv mit der Verarbeitung meiner Weihnachtsfotoreihen beschäftigt war. Ich denke aber, dass ich mit der Durchsicht und Bearbeitung bis heute Abend weitgehend durch bin. Mit Ergebnissen, die interessant genannt werden können, durchaus ganz anders, als ich das vorab vorausgesagt hätte. Die Aufarbeitung, Beschreibung und Verschlagwortung für die Microsoft-Portfolios steht noch aus. Aber welche dafür in Frage kommen habe ich schon festgelegt. Eines davon will ich zum Abschluss dieser Arbeit und zum Jahresabschluss hier zeigen. Natürlich steht der Weihnachtsbaum wieder im Mittelpunkt.

Weihnachtsdekorationsobjekt mit Engeln vor Weihnachtsbaum

Heilende Auflösungen zum Jahreswechsel

Immerhin konnten wir heute eine Unklarheit in Bezug auf Vs Aufenthalt etwas aufklären. Und so ist eine Richtung erkennbar, die hoffentlich bald zu mehr Normalität und die Rückkehr zum gewohnten Alltag führen wird. Wir bemühen uns, die heilende Kraft dieser Zeit zwischen den Jahren auch für solche Klärungen zu nutzen und hoffen für uns alle auf einen hoffnungsvollen Abschluss des Jahres und einen erfreulichen Start ins Neue. Nach verschiedenen Projektarbeiten habe ich an meinen Weihnachtsfotografien weitergearbeitet. Die Bearbeitung ist immer sehr aufwändig und fordert mich heraus. Aber ich komme auch immer wieder zu sehr interessanten Ergebnissen, die von neuen Gestaltungsideen und auch neuen fotografischen Einstellungen und Erfindungen profitieren. Es ist auch für mich als Weihnachtsfan erstaunlich, wie facettenreich das Thema weihnachtlicher Symbolik und Licht-Stimmung fotografisch umgesetzt werden kann und dabei verblüffende Bedeutungsebenen zutrage treten können. Mit dem Projekt bin ich heute ein gutes Stück fortgeschritten, aber noch lange nicht zum saisonalen Abschluss gekommen.