Viele Aufgaben während der Tage zwischen den Raunächten

Wie immer sind es in den Tagen zwischen den Jahren wieder viele Dinge, die noch abzuschließen oder für das kommende Arbeitsjahr vorzubereiten sind. Aber ich versuche auch meine illustrativen Vorhaben rund um Weihnachten umzusetzen. Wie heute Nachmittag die zweite Fotosession mit Weihnachtsmotiven. Es ging dabei v. a. um eine Neuauflage meines aktuellen Microstock-Favoriten mit der Detailaufnahme des rundplastischen Adventskalenders im Weihnachtszimmer und vor dem Hintergrund des Weihnachtsbaums und des festlich beleuchteten Schranks. Bei diesem Motiv bin ich zahlreiche Einstellungsvarianten und Perspektiven durchgegangen und bin ziemlich sicher, dass einige sehr gute darunter sind, welche die diesjährige Weihnachtsatmosphäre zuhause einfangen und wiedergeben. Einige andere auch ganz neue Ansichten und Motive habe ich hinzugefügt. Jetzt freue ich mich auf die Durchsicht in den nächsten Tagen und auf eine hoffentlich reichhaltige Erweiterung meines Weihnachtsfoto-Portfolios.

Weihnachten ist noch lange nicht vorbei

Für viele ist Weihnachten ja schon gleich nach den Feiertagen abgeschlossen. Nicht so für mich, gerne höre ich auch noch zwischen den Jahren Weihnachtslieder, freue mich an der Weihnachtsbeleuchtung und echtem Kerzenlicht und arbeite, wie immer in diesen Tagen des Jahres, an neuen weihnachtlichen Fotoimpressionen. Eine erste Reihe, nämlich die an Heilig Abend aufgenommenen Weihnachtszimmerfotografien in abstrakter Unschärfe habe ich jetzt schon fertig bearbeitet und eine ganz enge Auswahl getroffen, die bei verschiedenen Microstock-Agenturen zur Durchsicht stehen. Bei dem sehr speziellen Motiv, und an noch vollständig abstrakt unscharf, bin ich sehr gespannt. Einige Agenturen verstehen diese Technik und Darstellungsweise, die dahinter stehende Ästhetik gar nicht und geben eine Rückmeldung, die in Richtung technischer Fehler geht. Das ist natürlich Unsinn, zumal ähnlich gestaltete Fotos bei diesen Agenturen seit Jahren Abnehmer finden und tatsächlich nachgefragt werden. Es kommt sehr auf den einzelnen Redakteur an. Die Fotos wären eine Akzeptanz durchaus wert, gehört das Referenzbild doch zu den neuen Weihnachtsbilder-Stars der letzten Jahre. Diese Variationen stehen dem in Nichts nach, sind aus meiner heutigen Sicht technisch und gestalterisch sogar noch schlüssiger. Aber jetzt kommt es darauf an, dass andere das ähnlich sehen.

Fotografische Frühjahrspläne

Es drängt mich schon, bei schönem Wetter wie heute, das schon an Frühling denken lässt, mit meiner neuen Kameraausrüstung die Baumlandschaft zu erkunden. Jedenfalls, was man jetzt schon davon erkennen kann. Oder Holzstrukturen, die bei schönem Spätwinterwetter in besonders eindrucksvollem Licht erscheinen können. Nur ist gerade keine freie Zeit dafür übrig, so dass ich das wohl auf nächste Woche verschieben muss, vielleicht auch schon auf den Sonntag, aber der verspricht eher verregnet zu werden. So lange werde ich mich weiter mit der Technik auf theoretischer Ebene beschäftigen. Und Pläne schmieden, was ich alles demnächst austesten und für konkrete fotografische Gestaltungen und Motivreihen nutzen will.

Eine Erweiterung des fotografischen Spektrums

An diesem Projektarbeitstag hatte mich die Porträtfotografie vollständig in Anspruch genommen. Die Nachbearbeitung, die spezielle Optimierung mit Porträtsoftware und das Freistellen sind immer wieder eine Herausforderung, die mich sehr reizt. Letztlich will jede der porträtierten Personen ihren speziellen Typ optimal dargestellt wissen. Nicht ganz einfach bei Menschen, die man eigentlich nicht kennt. Aber die Aufnahmesituation beim Shooting ist schon auch ein Anhaltspunkt. Ich freue mich sehr, in den letzten Jahren neben meinem Steckenpferd, der Fotografie rund um Bäume, Holz und natürliche Strukturen auch die Menschen und ihre Individualität als Motiv entdeckt zu haben. Ohne die Kommunikationsprojekte wäre es wohl nicht zu dieser Ausweitung gekommen. So zeigt sich auch in diesem Bereich, dass berufliche Aufgaben auch für private Kreativität förderlich und bereichernd sein können. Ich hoffe, die Porträtierten sehen sich ebenso in meiner Machart des Porträts wieder.

Ferne Baumwelt

Das Monatsblatt meines Baumkalenders zeigt für den Juli ein sagenhaftes Motiv. Rhododendren und Mammutbäume im Redwood Nationalpark Kalifornien. Der Rhododendronstrauch ist im Vordergrund zu sehen, mit riesigen rosa Blüten und grünen lanzettförmigen Blättern. Im Hintergrund die unteren Stammabschnitte und tiefhängenden Äste der Mammutbäume im für diesen Küstenstreifen typischen nebligen, vom Licht durchfluteten Dunst. Eine tolle Szenerie, die uns hierzulande leider nicht vergönnt ist, und damit auch solche fotografischen Motive nicht. Schön, auf diese Weise wenigstens einen vermittelten Blick in die ferne Baumwelt werfen zu dürfen. Dabei gelingen mir auch in heimischen Gefilden oft überraschende Aufnahmen, oft von ungewöhnlichen Details, die unsere hiesigen Bäume als prägende Bestandteile der Landschaft ebenfalls in ein bisweilen exotisch wirkendes Licht rücken. Es sind gerade diese Zufallseindrücke, oft bei längeren Spaziergängen vorkommend, die das konzentrierte Beobachte zu allen Jahreszeiten spannend halten.

Freiluft- vs. Studiofotografie

Ein Einundzwanzigster, der seiner Symbolik eigentlich ganz gut entsprach, denn er verlief ruhig und entspannt. Allerdings hatte ich am Vortag schon eine Räumaktion gestartet, die mich auch an diesem Tag noch einige Zeit beanspruchte. Mit dieser längst überfälligen Aktion sollte ich für die nähere Zukunft aber für die Studiofotografie besser und flexibler gerüstet sein als zuletzt. Zusammen mit einer weiteren Hintergrundfläche, die in Kürze eintreffen wird, kann ich damit ein breiteres Spektrum an Aufnahmesituationen realisieren, die ein späteres Freistellen erfordern. Diese Form von Fotografie finde ich zunehmend spannend und beschäftigt mich auch zeitlich immer mehr. Eine Ergänzung und Erweiterung der Freiluftfotografie von Landschaft, Bäumen, Holz und Materialtexturen, die doch anderen Rahmenbedingungen unterliegt und auch eine andere Herangehensweise erfordert, v. a. das freihändige Fotografieren. Und wenn an Stelle des natürlichen Hintergrunds die künstlichen Leinwände treten, wird der Fokus automatisch auf die Motive selbst gelenkt, deren Eigenwert und -charakter damit eine außerordentliche Chance erhält.

Meine motivischen Schwerpunkte

Schade, das eigene Portfolio lässt sich bei shutterstock nicht mehr als Widget in die eigenen Webseiten integrieren. Aber ich konnte immerhin die Anbindung als Affiliate Partner realisieren. Das eröffnet Interessenten die Möglichkeit, nach beliebigen Begriffen zu suchen und ist nicht nur auf die von mir selbst abgedeckten Microstock-Motivfelder Backgrounds, Vintage, Feiertage, Symbole und Pflanzen begrenzt. Auch wenn ich gerade auf meine Auswahl an Baum- und Holzfotografien aufmerksam machen möchte, zu denen ich immer noch eine besondere Beziehung habe, was, wie ich weiß, von anderen auch wahrgenommen wird. Gegenwärtig ist es schwer zu sagen, was mein eigentlicher Motivschwerpunkt ist. Rein quantitativ liegt er aktuell bei den Weihnachtsmotiven, aber auch meine Auswahl an Backgrounds, speziell von Materialoberflächen und Holzstrukturen, nimmt einen breiteren Raum ein. Ich denke, da ist noch viel zu ergänzen und auszubauen. Nach dem in dieser Hinsicht mageren Jahr 2019 kann ich mir vorstellen, die Portfolios in diesem Jahr wieder stärker auszudehnen.

Chance für die Symbolik der Bäume

Der Wochenkalender mit Postkarten war eine gute Idee. Jetzt konnte ich schon zwei Karten abtrennen. Das werden am Ende des Jahres dann über 50 Postkarten mit schönen Baummotiven. Und paltziert habe ich ihn auch so, dass ich jeden Tag ein paar Blicke darauf werfen kann. In Verbindung mit dem großformatigen Panoramakalender mit Baum- und Waldmotiven, der während der Arbeit direkt in meinem Blickfeld hängt, bin ich baummotivisch doch dieses Jahr ganz gut aufgestellt, mit immer neuen Eindrücken von Bäumen und Wäldern in verschiedenen Orten der Erde zu verschiedenen Jahreszeiten. Das ist besonders bei so ungemütlichem Wetter und einem Winter, der keiner ist, eine wohltuende Abwechslung. Tatsächlich verbindet mich derzeit wenig mit den lebenden Bäumen da draußen. Und die sind sicherlich noch weiter von ihrer vitalen Phase entfernt als in richtigen Wintern. Das ist die Zeit, in der die Symbolik der Bäume eine besondere Chance erhalten sollte.

Passendes Brombeermotiv

Schön, dass der Traditionsantikmarkt dieses Jahr doch wieder stattfinden konnte, nachdem er im Vorjahr erstmals abgesagt wurde und mit einer Neuauflage niemand mehr gerechnet hatte. Und schön auch, dass wir eine vierte Garnitur des Geschirrs mit dem schönen Namen „Rubus“ bei dieser Gelegenheit organisieren konnten. Rubus ist die Gattungsbezeichnung für Brombeere und tatsächlich zeigt das Geschirr das Brombeermotiv in Blau. Um diese Jahreszeit ist uns das eine Freude, weil es so schön zu den eben noch Frucht tragenden Brombeeren dort draußen passt. In Kürze, mit Blick auf die Adventszeit wird es dann wohl wieder abgelöst werden. Aber vom Sommer bis zum Spätherbst ist es motivisch unser liebstes Motiv im Gebrauch. Dieser Marktbesuch war ein guter Abschluss dieses glücklicherweise einmal ruhigen, nicht mit Projektarbeit angefüllten Sonntags. Zwischendurch, vor allem nach so anhaltend arbeitsintensiven Wochen, ist das einfach wichtig, um den Kopf frei zu bekommen und herunterzufahren, bevor die Geschäftigkeit sofort auch wieder ihren Lauf nimmt.

Technik vs. Lebensgrundlagen

Nun, diese LED-Technik ist komplizierter und voraussetzungsreicher, als ich mir vorstellen konnte. Das hat mich schon einige Zeit für Testläufe und Hintergrundchecks gekostet, wobei immer noch Fragen offen sind. Ich möchte das schon sehr gerne zum Einsatz bringen, weil mich die neuen Lichtformer doch sehr überzeugen. Und mit der derzeit fortschrittlichsten Lösung für künstliche Beleuchtung wäre es eben auch schön. Bei so viel technischen Überlegungen und Recherchen ist es wohltuend und ausgleichend, mit den Bäumen Lebewesen und Symbolformen in meiner Welt zu haben, die sich auf viel grundlegenderen Ebenen bewegen und ebenso Grundlegendes verkörpern und ausstrahlen.

Fotografische Erkenntnisse und Erfahrungen

Die neue Beleuchtungstechnik ist gewaltiger, als ich erwartet hatte. Eine Lösung fürs Studio, die wohl einige Eingewöhnung erfordern wird. Ich finde das spannend, weil es meinen Blick auf die Fotografie, die ursprünglich eine reine Freiluft-Fotografie mit Motiven aus der Baumlandschaft war, doch um einiges erweitert. Natürlich helfen mir die Erkenntnisse und Erfahrungen aus anderen Motivfeldern und Aufnahmesituationen auch, meine Naturfotografie zu optimieren. Ich bin sehr gespannt, wie ich diese Dinge in Zukunft verarbeite.

Julimotiv im Baumkalender

Nun habe ich tatsächlich bis eben nicht bemerkt, dass das Kalenderblatt des Baumkalenders noch nicht umgeschlagen war, und habe die letzten vier Tage das schöne Juli-Motiv verpasst. Das ist wirklich eindrucksvoll und gibt eine Park-Wald-Landschaft mit See und Spiegelungen auf der Seeoberfläche wieder. Eine eindrucksvolle Kulturlandschaft, die man sich gerade in der heißen Jahreszeit gut vorstellen kann. Ich fühle mich geradezu in diese Szene versetzt, die von viel schattigem Grün, dichtem Laubwald und der kühlenden Frische des Wassers geprägt ist. Am schönsten daran sind die verschiedenen Grüntöne und ihre zusätzliche Modifizierung durch die Spiegelung im Wasser. Gut, dass ich mich Ende des letzten Jahres für diese Monatskalender entschieden habe.

Holzstrukturentdeckungen

Auf der Überlandfahrt zu Ms Untersuchungstermin sind wir wieder an den Holzstapeln der Fabrik vorbeigekommen, die Spanplatten und ähnliche Produkte herstellt. Diese Massen gestapelter Holzstämme faszinieren mich immer wieder, gerade weil die industrielle Verarbeitung von Hölzern eine ganz eigene Ästhetik entfalten kann, die unterschätzt wird, ins richtige Licht gerückt aber sehr interessante Eindrücke gewährt. Schade, dass ich dort normalerweise nicht aussteigen kann. Ich werde speziell dafür einmal vorbei schauen müssen, mit Fotoausrüstung und der rechten Muße, mich auf das Sujet einzulassen, bei hoffentlich richtigem Sonnenstand. Ich denke, dieses Jahr wird noch viele Gelegenheiten bringen, mein Portfolio mit Holzstruktur-Fotos zu erweitern. Die richtige Technik steht mir jedenfalls jetzt zur Verfügung.

Situationen und Menschen als Motive

Ich bin sehr froh, dass das Fotoshooting heute so gut verlaufen ist. Das ist nicht selbstverständlich, zumal wenn es verschiedene Motivfelder gibt, die an einem Termin abzudecken sind. Von Arbeitssituationen über Raumfotografien bis zu Porträtaufnahmen. Eine Herausforderung, aber mit einem gemeinsamen Nenner, nämlich dem thematischen Bezug und der konkreten Verwendung im Rahmen eines Webprojekts. Diese Form von Fotografie bereichert mein Ausdrucksspektrum erheblich. Deshalb empfinde ich es auch nicht als Verlust, wenn ich über mein ursprüngliches Spektrum hinaus – Nahaufnahmen in der Natur, Material- und Oberflächenstrukturen sowie Feiertage – auch Innenräume und Menschen zu meinen Motivfeldern zählen kann. Das macht die fotografische Art der Illustration spannend und regt die Gestaltung auch in anderen Motivfeldern zu Innovationen an.

Späte Aktivphase beim Fotografieren

Die neuen Fotografien haben mich auch heute wieder beschäftigt. Da war noch eine Menge zu sichten und auszuwählen, was wie immer nicht ganz leicht war. Neben den Bildern der Rizinussamen waren es die Material- und Hintergrundfotos und die vor einigen Tagen aufgenommenen handschriftlichen Stile, die ich durchgegangen und unter denen ich die interessantesten rausgesucht und bearbeitet habe. Es ist schön und freut mich ungemein, dass ich nach einem in der Hinsicht sehr tatenlosen Jahr nun doch noch auf einigen Motivfeldern Neues entwickeln konnte. Ein guter Einstieg in das von Tradition und Symbolik dominierte Jahresende und die vorangehende Weihnachtszeit, die fotografische Anregungen besonderer Art bietet.

Unschärfe als Gestaltungsmittel

Das aktuelle Webdesign, aber auch die Aufnahmen der Physalis-Lampions im Gegenlicht bei Offenblende haben mich auf die Spur der Unschärfe gebracht. Zuvor hätte ich nicht gedacht, wie interessant nicht nur das Spiel mit einem weichen Bokeh sein kann, sondern eben auch eine vollständige Darstellung des Motivs in Unschärfe. Tatsächlich ist es eine Frage der Technik, Aufnahmen zu realisieren, die eine bestechende Klarheit in ihrer durchgängigen Unschärfe aufweisen. Ein wirklich interessantes Gebiet, an dem ich mich in den nächsten Monaten einmal üben will. Das Gestaltungsmittel ist im Prinzip auf alles anwendbar. Besonders naheliegend natürlich bei solchen Sujets, bei denen illustrative Wirkung gewünscht ist, aber eben auch eine persönliche Anonymität. Die Dinge andeuten, ohne sie individuell identifizierbar darzustellen. Ich kann mir das aber auch sehr gut vorstellen für Weihnachtsmotive und für bestimmte Landschaftsmotive, bei denen die Blätterfarben der Baumkronen den jahreszeitlichen Eindruck vermitteln, an dominanten Farbakzenten und Nuancen festgemacht, den Ursprung des Eindrucks in den Bäumen verortend, aber eben keinen einzelnen Baum im Detail abbildend. Ziemliches Neuland ist das für mich, der ich doch vor allem das scharf abgegrenzte und konturierte besonders hervorgehoben und gesucht habe. Aber der Gegenpol hat eben auch seinen eigenen Reiz.

Holzstrukturen bleiben beliebter Hintergrund

Der Stammquerschnitt der vor einigen Jahren gefällten Eiche ist bei allen Agenturen angenommen worden. Ein Zeichen für die anhaltende Beliebtheit und universelle Verwendbarkeit von Holz-Hintergründen. Tatsächlich beobachte ich das täglich beim Blick auf Zeitschriftenbeiträge, Magazingestaltungen, Anzeigen und Produktwerbung. Sehr häufig dient eine Holzstruktur als neutraler und wie selbstverständlich wirkender Hintergrund, der als solche nicht bewusst wird und deshalb das beworbene oder dargestellte Objekt umso deutlicher hervortreten lässt. Wie ein Vehikel, ein Trägermedium für anderes werden diese Hintergründe verwendet. Meist allerdings Wände, Türen, Tore, Zäune oder Platten aus gehobelten und bereits verarbeiteten Hölzern. Rohe Stammquerschnitte oder Baumscheiben sind in dem Zusammenhang nicht ganz so häufig zu sehen. Vermutlich weil das konzentrische Muster selbst eine starke Form repräsentiert, die vom Vordergrundobjekt zu sehr ablenken könnte. So erkläre ich es mir auch, dass mein Favoritenfoto, die blasse und glatte Baumscheibe einer Kiefer, seit Jahren so beliebt ist. Trotz der Ringstruktur und der deutlichen Natursymbolik ist das Motiv doch unaufdringlich genug, um anderes nicht gleich zu dominieren.