Fortschrittstaugliche Ansatzpunkte im Innen und Außen

In der Fastnachtszeit kommen bei vielen doch alte Gewohnheiten zum Vorschein, Krisenstimmung hin oder her. Es hat wohl mit dem Wunsch zu tun, zumindest kurzzeitig all das Problembeladene hinter sich zu lassen, einmal einfach nichts Vernünftiges denken oder tun müssen. Irgendwie verständlich. Skurril ist nur, dass das andere unterschwellig weiterläuft und die alltagstaugliche Zuversicht aus solchen Feier-Zeiten leider nichts resultiert. Da müssen wir uns schon grundlegend selbst drum kümmern. Durch Rückgriff auf eigene Ressourcen, die manchmal ja tief verborgen brach liegen und nur hervorgeholt werden wollen. Oder indem wir im Außen Anhaltspunkte, Spiegelungsmöglichkeiten, Herausforderungen und Gegenstände suchen und finden, an denen wir mehr oder weniger kreativ arbeiten und dabei auch in uns selbst ein Stück wachsen können. Mühsam, aber erfolgreich kann das sein. Ich empfehle starke Lebenssymbole wie die Bäume als Ansatz- und Anhaltspunkte. Es wird von persönlichen Erfahrungen und Einstellungen, auch Vorlieben abhängen, was jemand im Einzelnen für sich wählt. Wenn es weiterhilft und eine Fortschrittsbewegung befördert, ist es das Richtige.

Wiederbelebung des Fortschrittsdenkens

Schön, der Faden von Aufträgen für die Wunschbaum-Manufaktur reißt nicht ab. So kann ich in diesem Jahr eine wieder deutlichere Kontinuität beobachten, es ist nicht mehr ganz so extrem wechselhaft wie in den Jahren zuvor. Vielleicht einer der wenigen Bereich, die nicht so extrem ausfallen. Mehr solche Regelmäßigkeiten und Gleichmäßigkeiten könnten wir alle gut gebrauchen. Man muss sich die Gelegenheiten nur immer häufiger selbst schaffen. Das Erwarten von externen Anstößen kann nur noch enttäuschen. Das Gute: Wir alle sind aufgefordert, unsere manchmal tief innenliegenden, oft schon begrabenen kreativen Ressourcen nach oben zu spülen und zu aktivieren. Bei allem, was an Trauerspielhaftem sonst festgehalten werden könnte, liegt darin vielleicht auch eine Hoffnung, der Ansatz für die Wiederbelebung des Fortschrittsdenkens, das uns vor lauter Dekadenz und Rückwärtsbewegung fast abhandengekommen zu sein schien.

KI Modelle und Bildideen

Nicht alle, aber doch den größten Teil der avisierten Wochenendaufgaben konnte ich heute lösen. Obwohl nichts Spektakuläres darunter war, haben die vielen kleineren Einzelaufgaben doch den Tag restlos ausgefüllt. Immerhin bin ich am Abend noch dazu gekommen, ein mir bisher noch nicht bekanntes neueres KI Modell zu Bildgenerierung aus Texteingaben zu testen. Wie ich schon aus anderen ähnlichen Modellen heraus vermutet hatte, waren die ersten Experimente durchaus verblüffend. Im Detail hat sich aber auch an diesem Modell gezeigt, dass die kostenfreien Lösungen zahlreiche Haken mit sich bringen, von Wasserzeichen über niedrige Auflösung bis zu einer sehr eingeschränkten Funktionalität bzw. sehr eingeschränkten Optionen. Das Themenfeld und die Entwicklungen darin sind gerade in rasantem Tempo befindlich, aber eben deshalb ist es auch schwierig, einen Überblick zu gewinnen und das einzelne so richtig einzuordnen, gerade auf seinen Nutzen für die eigene kreative Arbeit hin. Immerhin hatte ich heute die Gelegenheit, ein KI generiertes Bild basierend auf einer textlich formulierten Bildidee mit meinem Lebensbaum, dem Baumkreis und gewissen gestalterischen Ideen als Vorgaben zu erzeugen. Das macht schon Lust auf weitere Experimente, v. a. darauf zu verfolgen, wie und wann sich die Technik einer wirklich kreatives Arbeiten nicht einschränkenden Lösung entwickelt.

Auszeiten befördern kreatives Schaffen

Gerade in Auszeiten wie der aktuellen Fastnachtsphase ist konzentrierte Kreativarbeit für mich besonders erfolgreich. Das liegt wohl daran, dass nichts wirklich ablenkt und man wegen der aus der Zeit gefallenen Wahrnehmung des Alltags einen wirklichen Fokus auf das Besondere, eben auch nicht zum Alltag Gehörende setzen kann, besser noch als sonst. Allerdings setzt das auch eine persönliche Distanz den zur jeweiligen Auszeit gehörenden Aktivitäten voraus, die mir ohnehin quasi natürlicherweise gegeben ist. So kann ich gerade meine Gedanken sehr gut rund um die Symbolik der Bäume und meine kreativen Vorhaben für die kommenden Monate lenken und bereits im Kopf vieles vorbereiten und durchdenken, was ich sukzessive in der richtigen Atmosphäre und Gestimmtheit in äußerlich wahrnehmbare und verstehbare Formen umsetzen will.

Kerzen, Wachsreste und kreatives Gestalten

Nachdem wir die erste Hälfte des Samstags vor allem mit dem Sortieren, Spülen und Verstauen unserer neuesten Keramik-Errungenschaften zugebracht haben, konnte ich mich am Nachmittag dem seit Tagen verschobenen Vorhaben des Kerzengießens widmen. Ein neues Gerät zum Schmelzen hatte ich ja kürzlich erhalten, das diesen Teil der Arbeit mit Kerzenresten doch um einiges erleichtert. Und dann hatte ich noch weitere Utensilien besorgt, ohne die es kaum möglich ist, gut brennbare Kerzen selbst herzustellen: Dochte, Metallankerstücke, eine Form und auch ein Schmelzbecher, der letztlich fürs dosierte Ausgießen auch notwendig ist. Bei diesem ersten Versuch war zwar einiges erst zu auszutüfteln, v. a. das Wachs vom Auslaufen aus der Gussform abzuhalten, hat der Rest doch ganz gut funktioniert. Jedenfalls sind die Teelichter aus Altwachs schonmal gut gelungen. Und auch die dicke Kerze ließ sich nach den Anfangsproblemen mit dem Auslaufschutz ganz gut gießen. Ob das Ausformen genauso gut geht und ob das Ergebnis optisch überzeugend ist, werde ich erst morgen beantworten können, wenn alles richtig abgekühlt und das Paraffin ausgehärtet ist. Spannend finde ich solche Arbeit auf jeden Fall, wobei ich mich daran erinnere, dass ich als Kinder schon lange vor der Beschäftigung mit Holz, Bäumen und Bildhauerei, sehr gerne mit Wachs und Kerzenresten experimentiert hatte. Damals waren es meist Tropfbilder, die durch das Tropfen-Lassen von Kerzen auf ein mit Wasser gefülltes kleines Gefäß entstanden sind. Dabei verwendete ich damals verschiedenfarbige Kerzen die auf der Wasserfläche nach dem späteren Wenden glatte, glänzende und linsenartige Reliefformen aus verschiedenen Wachsfarben hinterließen, in einer Art Wachs-Pointilismus gestaltet. Um das so entstandene kleine Bild stabiler zu machen, goss ich dann eine zusammenhängende Wachsschicht als Hintergrund darüber und arbeitete eine kleine Drahtschlaufe ein, an der man es aufhängen konnte. Und in späteren Jahren knüpfte ich an diese Idee an, um zuvor plastisch ausgeformte Holzkerne mit Paraffin in einer Art Aufbautechnik zu ummanteln. Auch das eine spannende Technik, die aus heutiger Perspektive wiederaufzugreifen mich schon reizen könnte.

Neue Baumliteratur

Im Bereich der populärwissenschaftlichen Baumliteratur hat sich zwischenzeitlich offenbar wieder einiges getan. Bei einer Recherche heute bin ich auf mehrere interessante Titel gestoßen, die sich auf der Ebene meines Lieblingsthemas „Baumsymbolik“ bewegen. Da war unter anderem von „bösen Bäumen“ die Rede. Auch wenn einiges davon den Hype der vergangenen Jahre um die Baumthematik auszunutzen scheint, sind es doch interessante Ansätze, so dass ich mir überlege, mir die Titel anzuschaffen. Wenn sich nicht so viel schon aufgestapelt hätte, was ich aus Zeitmangel noch nicht durchsehen konnte. Irgendwann wird sicher auch wieder die Zeit zum Auffrischen und Aktualisieren meiner Baumliteratur-Liste kommen.

Gleichgewichtssuche mit kommunikativen Auszeiten

Es ist ein unspektakulärer Start in den Februar, mit einer Fortsetzung der Jahresanfangshemmung, über die ich mich schon so häufig geäußert habe. Wenn es uns gelingt, eine Art Gleichgewicht, einen Zustand des Ausgeglichenseins herzustellen, ist das zurzeit das Optimum der Erreichbaren. Vielleicht auch das, worauf es derzeit ankommt. Denn so viel ist in Schieflage geraten, wirtschaftlich, politisch, kulturell und dann eben auch kommunikativ und auf dem Gebiet der seelischen Verfassungen. Viel Arbeit liegt insofern vor uns, die ein Stück des kreativen Schaffens wegnimmt, weniger Zeit und weniger Ruhe dafür übriglässt. Ich versuche, diese Anteile dennoch wieder zu erhöhen und vor allem die Qualität nicht einreißen zu lassen. Die Wunschbaum-Projekte sind Bestandteile dieses Bestrebens, denn ich kann mich in ihrem Rahmen außerhalb des Tagesgeschäfts bewegen, zum Teil auch außerhalb des Sozialen, um die Dinge zunächst für mich selbst – ganz privat – zu betrachten, auszugleichen, aufzulösen und wenn möglich kreativ umzuwandeln. Spätestens mit der Umwandlung kommt dann auch Kommunikation wieder ins Spiel.

Zwischen passiver und kreativer Textarbeit

Nach dem anstrengenden Brennholz-Arbeitstag gestern stand der Sonntag ganz im Zeichen der Rekreation. Und wenn ich dann endlich wieder zum Lesen komme, ist nehme ich das als wahren Luxus wahr. Vielleicht kommt das passive Aufnehmen von Sach- und literarischen Texten in jüngster Zeit für mich etwas zu kurz, steht die eigene Produktion von Texten und präsentativen Formen stärker im Mittelpunkt. Aber ich versuche immer, annähernd ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und extreme Einseitigkeit auch auf diesem Gebiet zu vermeiden. Denn das kann sich in Qualitätsschwankungen auch der eigenen Produktion äußern. Auch denke ich immer, dass die auf das Thema Baumsymbolik bezogenen eigenen Texte außerhalb des Baumtagebuchs in den letzten Jahren viel zu kurz gekommen sind. Dabei gäbe im weiten Themenfeld rund um die Bäume, v. a. den Lebensbaumbegriff betreffend sehr viel Facetten, die zu beleuchten reizvoll scheint. Ich bemühe mich dann, die Möglichkeit zumindest nicht aus dem Blick zu verlieren und die richtige Zeit für die richtigen Themen zu finden, auch wenn es auf manchen Gebieten recht langsam und sporadisch vorangeht.

Kunsthandwerkliche Abwechslung

Es ist schön, wieder einmal ein kunsthandwerkliches Projekt abgeschlossen zu haben. Die handwerkliche Arbeit im Kelleratelier hat um diese kalte und ungemütliche Jahreszeit etwas sehr Anregendes. Da kann ich ganz bei mir sein und Abstand von der sonstigen Projektarbeit nehmen. Deshalb wünsche ich mir noch einige Gelegenheiten im Verlauf dieses Winters, z. B. mit Lebensbaum-Armbändern wie heute, oder auch mit interessanten Baumarten-Kombinationen, die mein Beispiel-Portfolio um neue Variationen erweitern.

Weihnachtliche Planungen am 18. Geburtstag des Baumtagebuchs

Nach dem eher unruhigen Ausflugstag gestern waren wir froh, diesen Sonntag zuhause in Ruhe verbringen zu können. Ganz so geruhsam ist der Tag allerdings nicht ausgefallen, einfach weil es noch zu vieles zu erledigen galt, bevor die neue Arbeitswoche schon vorgezeichnete neue Herausforderungen mit sich bringen wird. So konnte ich meine Dekorationsvorhaben mit Lichterkette und Weihnachtskranz leider nicht mehr umsetzen und werde das um einige Tage verschieben, aber wohl immer noch rechtzeitig vor dem ersten Advent umsetzen können. Es ist eben gerade dafür ein Mindestmaß an Ruhe und Zeit erforderlich, wenn es seinen Sinn nicht verfehlen soll. Und einen gewissen Vorsprung, gerade in Bezug auf weihnachtliche Grußsendungen, habe ich mir ja schon in den Vorwochen erarbeitet. Eine Mischung aus präsentativen und technischen Aufgaben wartet jetzt in den nächsten Tagen auf mich, bevor die letzten Wochen vor Weihnachten hoffentlich wieder mehr Zeit und Raum für sinnhafte Beschäftigung mit kunsthandwerklichen, formgebenden und gestalterischen Aufgaben lässt. Bei all dem Planen ist mir beinahe entgangen, dass das Baumtagebuch heute tatsächlich sozusagen volljährig wird. Das ist heute der 18. Geburtstag des Baumtagebuchs – kaum zu glauben, auch für mich selbst. Wahrscheinlich ist das Baumtagebuch schon länger erwachsen, hat sich aber dennoch jung gehalten. Ich würde sagen, es ist geradezu alterslos geworden oder jung geblieben, wie auch immer man das ausdrücken mag. Jedenfalls erfreut sich an seinem Festtag erstaunlicher Gesundheit und scheint keine Tendenzen zu entwickeln, sich in absehbarer Zeit zur Ruhe setzen zu wollen.

Vegetabile Inspirationen der Vorweihnachtszeit

Die neuen Weihnachtsdekorationsartikel im heute wieder besuchten Markt in D. waren interessant durchzusehen, aber nur, weil ich ganz gerne die Entwicklungen und Tendenzen auf diesem Gebiet verfolge. Tatsächlich hätte ich nichts davon wirklich erwerben wollen. Auch, weil wir ohnehin schon so viel Schönes über Jahre zusammengetragen haben und Neues nicht unbedingt dieselbe Ausstrahlung und Qualität mitbringt. Aber ich hatte kurz zuvor ein Testobjekt erhalten, das eben in diese Kategorie der neueren Weihnachtsdekorationen gehört und das ich erst einmal ordentlich arrangieren will: Ein echte Tannenzweige imitierender künstlicher Weihnachtskranz mit eingearbeiteter LED-Lichterkette. Es wird einige Arbeit machen, die vielen Zweige so zu arrangieren und zu biegen, dass ein harmonischer Gesamteindruck und auch eine gewisse Symmetrie entsteht. Und dann steht eben auch die Entscheidung an, ob der Kranz gelegt oder gehängt werden soll. Ob die integrierten LEDs ausreichen oder ich noch eine zusätzliche Lichterkette hinzufüge. Und der konkrete Stand- oder Aufhängungsort ist natürlich auch noch zu klären. Eines der Projekte für die nächsten zwei Wochen. Und ich bin sehr gespannt, welche Eindrücke und Ideen die diesjährige Vorweihnachtszeit inspirieren.

Wochenende mit einer Mischung aus Projekt- und Kreativarbeiten

Ich bin ganz froh, dass ich am letzten Wochenende die Efeuhecke erneut zurückgeschnitten hatte, denn unverhofft und viel zu schnell steht das nächste Wochenende auch schon wieder bevor. Vielleicht wird es diesmal eines ohne größere Gartenarbeiten, auch ohne Holzarbeit, aber sicher mit der einen oder anderen Routinehausarbeit. Ansonsten bin ich froh etwas Freiraum für die zurzeit sehr intensive und umfangreiche Projektarbeit zu haben, der ich auch am Wochenende sicher Zeit einräumen werde. Und dann gibt’s noch einige kreative Aufgaben, die ich gerne weiterbearbeiten würde, u. a. die Durchsicht, Auswahl und Bearbeitung der jüngst aufgenommenen Fotoreihe mit Stillleben, die Pflanzenteile auf handschriftlichen Manuskripten überwiegend aus dem 19. Jahrhundert arrangiert zeigen. Ein spannendes Komposit-Thema, wie ich finde, das für private Grußkarten ganz sicher geeignet ist, aber in einer engen Auswahl möglicherweise auch zur Erweiterung meiner Microstock-Portfolios.

Bäume, Gleichgewicht und sinnhafte Parallelwelt

Trotz zeitweiliger Störungen nehme ich diese Hochsommerphase doch so wahr, dass sich meine verschiedenen Aktivitäten und Perspektiven sehr gleichgewichtig entwickeln. Das ist natürlich auch von äußeren Faktoren abhängig, von Gelegenheiten, dem nachzukommen, von Anfragen, die die ausgleichende Tätigkeit erfordern und den Gleichstrom z. B. der Routine-Projektarbeit unterbrechen. Es ist dann eine Kunst, die äußeren Einflüsse so zu lenken, dass auch praktisch, im Ergebnis, ein verantwortbares und praktisch umsetzbares Gleichgewicht zustande kommt. Das aber ist immer auch eine Herausforderung, erfordert eine kleine Anstrengung, weil es nicht von selbst so kommt, weil man genau hinsehen und die richtigen Weichen stellen muss. Wenn ich von Gleichgewicht rede, dann spielen für mich fast immer die Bäume eine Rolle, die in der Beschäftigung mit ihnen Gedanken und Motivationen außerhalb quasi auflösen können. Dadurch können phasenweise sinnhafte Parallelwelten entstehen, die ihre eigenen Gesetze und ihre eigene Logik kennen. Das Ganze funktioniert deshalb, weil die Bäume diese lebenssymbolische Nähe zu uns Menschen haben und das wechselseitige Spiegeln damit sehr leicht ist. Man erkennt im Leben und der bloßen Präsenz der Bäume Gemeinsamkeiten zur eigenen Existenz und eigenen Befindlichkeiten. Im Vergleich, der sich am besten an einer konkreten symbolischen Formgebung oder kreativen Verarbeitung festmacht, kann man so etwas gewinnen, was außerhalb solcher Symbolarbeit nicht vorhanden wäre.

Frühlingshaftes Shooting

Das ausgedehnte Foto- und Videoshooting heute war vielseitig und umfasste neben den Porträt-, Situations- und Gruppenfotografien auch Außenaufnahmen vom Gebäude und von einer Mitarbeiterinnengruppe. Das war zwischendurch eine aufbauende Abwechslung, nach dem Arbeiten mit künstlichem Licht und Stativ. Frei aus der Hand, bei natürlichem Licht von der endlich spürbaren Frühlingssonne, die heute eigentlich erstmals richtig durchkam. Der erste Frühlingstag, kann man sagen. Und bei diesem Außenshooting fand das in wunderbarer Kulisse auf der Wiese, im Garten und mit Blick auf die ersten blühenden Gartenbäume dieses Jahres statt. Ein ebenso anstrengendes wie schönes kreatives Erlebnis.