Ganzjährige Heizenergiethemen

Vor Monaten hatte ich die Haltbarkeit des Brennholzvorrats zwar ganz gut eingeschätzt. Zuletzt war ich allerdings davon ausgegangen, dass unser Brennholzhaufen doch schneller zuneige gehen würde. Jetzt habe wir immer noch ein wenig übrig, so dass ich von ca. zwei weiteren Wochen ausgehe, in denen wir den Holzofen anfeuern können. Und das hat sich ja wirklich gut mit den tatsächlichen Witterungsverhältnissen ergänzt. Denn obwohl die Sonne jetzt öfter und länger anhaltend durchkommt, sind die Tage doch überwiegend noch kühl, manchmal kühlt es über Nacht noch bis nahe den Gefrierpunkt ab. Die letzten Ausläufer des Winters machen sich bemerkbar. Da tat der Ofen mit seiner wohligen Wärme doch noch sehr gut. Und in zwei Wochen wird er vermutlich nicht mehr notwendig sein. Eine Heizung zwar noch, aber mit mittlerer Stufe betrieben wird dann die Zentralheizung die Übergangszeit abdecken können. Einziger Nachteil: Auch der Heizölvorrat muss demnächst aufgefüllt werden. Da ist dann gleich das nächste Frühjahrsprojekt schon vorprogrammiert: Brennholzvorrat für die nächste Saison vorbereiten und aufhäufen – und Heizöl für die Übergangszeiten und für die nicht mit Holzofen heizbaren Räume nachbestellen. Es scheint, dass die Energiefragen, insbesondere das Heizen betreffend, nie wirklich aus dem Blick geraten können.

Aus gutem Grund eine lange Brennofensaison

V. meinte zwar, die letzte aufgestapelte Wand mit Holzscheiten, die noch von unserem ehemals riesigen Brennholzhaufen übrig ist, würde bis zum Abschluss der Saison übrigbleiben. Aber zwischendurch wird’s immer wieder so kühl und ungemütlich, dass der Holzofen wohl doch noch bis in den April hinein in Betrieb bleiben wird. Ich schätze, wir werden im Sommer dann die ganze Ecke neu auffüllen können. So ist auch genug Platz, um die letzten Stammabschnitte, die noch auf Vorrat sind, in ofengerechte Stücke zu sägen und dann schon lange vor der Saison bereit zu halten. Damit ist dann ein langes Kapitel der Familiengeschichte abgeschlossen. Kurioserweise deckt sich das zeitlich mit gewissen Neuerungen bei der Art, wie man formal mit Holzenergie in Zukunft umgehen soll – ungeachtet der Frage, wie sinnvoll und weitblickend das ist.

Das Ende der Holzofensaison ist in Sicht

Ich denke, V. hat sich mit dem Brennholzvorrat wirklich verschätzt. Ich hatte ja schon darauf aufmerksam gemacht, dass der überwiegende Anteil des großen Brennholzhaufens bereits aufgebraucht ist und das restliche sicherlich sehr schnell zuneige gehen dürfte. Ich denke nicht, dass wir über das Ende des Monats hinaus noch Brennmaterial zur Verfügung haben. Insofern wäre es gut, wenn mit den Osterfeiertagen auch der Frühling Einzug halten und mit milderen Temperaturen aufwarten würde. Dann könnten wir für die Übergangszeit wieder auf Zentralheizung umschalten, ohne die Heizölreserven zu sehr zu strapazieren. Insgesamt aber hat der Vorrat doch recht lang angehalten, allerdings steckte auch jede Menge anstrengende Arbeit für das Brennholzmachen im Hochsommer dahinter. Das wird sich in diesem Sommer noch einmal wiederholen, dann mit dem letzten Stapel dicker Fichtenstämme, die ich in ofengerechte Abschnitte bringen werden, um unsere vorläufig letzte Ofenbrandsaison damit zu bestücken.

Einer unserer letzten Winter mit Holzofenwärme

Das Loch in unserem Brennholzvorratshaufen ist schon gewaltig geworden. Es dürfte jetzt ungefähr die Hälfte des gesamten Reservoirs verfeuert sein, das ich im Sommer über mehrere Tage dort aufgehäuft hatte. Kein Wundern, wenn man beobachtet, wie viel der Ofen schluckt, gerade an langanhaltend kalten Tagen. Aber unsere Mengenkalkulation scheint doch ganz gut aufzugehen, wenn ich es mal auf die nächsten Wochen projiziere. Dann könnte der Vorrat bis in die 3. oder 4. Märzwoche hinein ausreichen. Gewöhnlich ist die Holzofensaison dann auch langsam beendet. Zumindest können wir ab dann den Ofen auf Sparflamme fahren oder auf moderate Heizungswärme umsteigen. Ich bin insgesamt doch froh, dass wir gerade in diesem Winter das eigene Holz noch zur Verfügung haben und die restlichen Stammabschnitte noch für eine weitere längere Heizsaison ausreichen werden. Spätestens danach sollte sich das für uns schon Tradition gewordene Thema dann aber wegen der neuen Feinstaubregularien erledigt haben.

Fichten, Harz und Baumreminiszenzen

Über diesen einmal wieder ruhigen Sonntag bin ich froh. Allzu oft sind die Wochenenden zuletzt arbeitsam ausgefallen. Das bedeutet dann immer, dass kaum Zeit für liegengebliebene Lektüre und den inhaltlichen Blick über den Tellerrand bleibt, was ich als herben Verlust empfinde. Ein wenig konnte ich an diesem Tag aufgreifen und weiterverfolgen. Eine Wohltat vor dem Start in die neue Projektwoche, die wie alles in dieser Zeit von Unsicherheit und vagen Zukunftsprognosen gekennzeichnet sein wird. Die innigste Verbindung zu den Bäumen, sogar zu Bäumen aus unserem ehemaligen kleinen Privatwäldchen haben wir in diesem voraussichtlich zweitletzten Holzbrandwinter über unsere Fichten- und Obstbaumholzvorräte, die bei den scheußlich kalten Tagen für wohlige Wärme sorgen. Die ausgeprägten Harzausdünstungen der gerade im Gebrauch befindlichen Abschnitte zeugen noch mehr als gewöhnlich von der einstmaligen Vitalität und Energie der Bäume, von denen dieses Brennmaterial abstammt. Jedes Aufhäufen des Tagesvorrats an Brennholz ist dann eine Reminiszenz an dieses Baumgrundstück und die vielen Aktionen seiner Pflege und Nutzung, vor allem als Quelle der eigenen Weihnachtsbäume und später eben als Brennholzlieferant.

Die posthume Rolle der Fichten im Winter

Heute früh war es zum ersten Mal in diesem Winter notwendig, den Gehweg vom Schnee zu befreien. Schneeschippen war bei diesem dünnen Pulverschnee nicht erforderlich, aber Kehren mit einem großen, harten Besen hat seine Wirkung getan, auch ein wenig Salz, damit die dünne Schneedecke nicht gleich wieder alles zudeckt. Und einige Tage mit Schnee werden wohl folgen. Sehr gut, dass wir jetzt die Holzofenheizung haben. Das tut an so trüben und lichtarmen Tagen einfach gut und kompensiert die Abwesenheit des Lichts ein wenig. Da ich erstmals für diesen Winter und überhaupt seit längerem einmal wieder umweltbedingt angeschlagen bin, schätze ich die Holzofenwärme besonders. Da haben die zuletzt elend lang in den Himmel gewachsenen Fichten doch noch ihre sinnvolle Funktion gefunden. Als Weihnachtsbäume waren sie schon seit 20 Jahren nicht mehr zu gebrauchen. Aber als Energielieferant für kalte Wintertage sind sie recht gut – wenn der Verbrauch bei dem fast ausschließlich aus Fichtenholz bestehenden aktuellen Vorrat nicht so hoch wäre.

Holzofenwärme im Frostwinter

Jetzt haben wir diesen extrem unangenehmen, dunklen und kalten Winter, den wir aus den Vorjahren schon kennengelernt haben. Nach den mäßig kalten, dafür aber verregneten Monaten, die hinter uns liegen, ist das nicht sehr angenehm. Vor allem die Dunkelheit macht vielen zu schaffen und fördert Erkältungskrankheiten. Von daher haben wir die diesjährige Holzofensaison zu genau dem richtigen Zeitpunkt gestartet. Kaum etwas ist wohltuender bei solchem Wetter als die besondere Wärmestrahlung des Holzbrandofens. Der Ofen schluckt wegen den überwiegend aus Fichtenholz bestehenden Vorrats zwar an solchen Tage Unmengen. Aber dafür habe ich den großen Vorrat ja im Sommer auch angelegt. Nur könnte es knapp werden, ohne wiederum Nachschub zu holen, wenn dieser Brennholzbedarf noch weitere 2 Monate in dieser Form andauern sollte. Aber auch das ist kaum vorhersehbar. Möglicherweise ist das jetzt ja schon der Höhepunkt des Frostwinters.

Gedanken zum Start der Heizsaison

Eine Vorankündigung vom Schornsteinfeger, dass Anfang der Woche die nächste Untersuchung ansteht, lag heute im Briefkasten. Das ist immer wieder seltsam, da die Holzofensaison noch nicht begonnen hat und aber der Schornstein schon wieder gekehrt werden soll. Für meine Begriffe immer zu den falschen Zeiten, während der Saison merkwürdigerweise nichts passiert. Immerhin hat das unsere Aufmerksamkeit auf die kommende Heizperiode gelenkt, und darauf, dass wir Gelegenheit haben werden, den mühevoll angehäuften Brennholzvorrat auch abzutragen. Dass das diesen Winter nicht ausfällt, ist abzusehen, da ja jetzt schon, Ende Oktober, ein Heizen über die Zentralheizung zumindest in den Räumen, in denen man sich den ganzen Tag aufhält und arbeitet, nicht zu vermeiden ist. Das ganze Haus wird mit dem Holzofen zwar nicht warm, aber doch die zentralen Wohnbereiche, d. h. drei zusammenhängende Zimmer. Und die Wärmestrahlung reicht weiterhin auf die angrenzenden Räume auf derselben Ebene und einen Stock höher. Deshalb ist eine Heizkostenersparnis beim Öl auf jeden Fall zu erwarten. Und ein gutes Gefühl können wir auch haben, da das Brennholz von einem ehemaligen eigenen Fichtenwald stammt, dessen Bäume lange aus dem Weihnachtsbaumalter herausgewachsen waren und dann auch nur noch zum Schlagen geeignet waren. Dass die uns jetzt über den Winter wärmen, ist ein schöner Gedanke, haben wir die lebenden Bäume und das langgezogene, aber schmale Baumgrundstück doch noch gut in Erinnerung.

Vor dem Abschluss der Holzbrandsaison

Der aktuelle Plan in Sachen Holzbrand sieht so aus, dass wir den Holzofen noch bis Ostern nutzen und nach Ostern wieder auf die Zentralheizung umsteigen. Das scheint vernünftig, da zum einen Anzeichen von echtem Frühling erkennbar sind und insofern die Temperatur auch steigen sollte. Zum anderen geht unser Brennholzvorrat auch tatsächlich jetzt zuneige, so dass wir mit dem vorhandenen Vorrat auch nicht mehr Wochen weiter heizen könnten. Insgesamt war das dann eine ziemlich lange Saison, über vier Monate Holzbrand, was für uns eher ungewöhnlich ist. Aber vor dem Hintergrund der Mineralölkosten war das natürlich sinnvoll und hat soweit seinen Zweck erfüllt. Ich denke, der Vorrat für den nächsten Winter werden wir früher als sonst anlegen. Das heißt, in wenigen Wochen erneut v. a. die Fichtenholzabschnitte und geringere Mengen Obstbaumholz heranschaffen und es wieder in ofengerechte Abschnitte sägen. Bei frühlingshafter Witterung ist das auch eine ganz schöne Arbeit, zudem ich gerade noch in Übung damit bin.

Letzter Baumrückschnitt vor dem Frühling

V. hat heute die grünen Zweige des gestern zum zweiten Mal zurückgeschnittenen Nashi-Birnbaums im Holzofen verbrannt. Obwohl noch grün brannten die ganz gut, so wie vor einigen Wochen schon, als ich den dickeren Astschnitt der ersten Aktion portionsweise zwischen das trockene Brennholz gemischt hatte. Gut ist, dass der Baum jetzt einigermaßen in Form geschnitten ist, zumal er im letzten Spätsommer fast an sich selbst zu ersticken schien, so dicht waren die Zweige zusammengewachsen, was auch mit einer Flut neuer Blätter verbunden war. Das ist eigentlich nicht gut für den Baum selbst und nimmt den benachbarten Gartenbäumen auch zu viel Licht weg. So scheint mir die Situation der Gartenbäume insgesamt gut für die kommende Wachstumssaison vorbereitet, in der wir hoffentlich viel Licht und Sonne im Spiegel der jahreszeitlichen Baumzyklus erleben.

Gegen Winterende lohnt der Holzbrand besonders

Nun hat das Kleinteilige Brennholz, das wir nachträglich noch herbeigeschafft und unserem Vorrat hinzugefügt hatten, doch noch etwa drei Tage länger ausgereicht, als ich das vorhergesagt hatte. Immerhin, so wächst die Aussicht auf genug Brennmaterial vielleicht noch bis zur letzten Märzwoche, oder zumindest bis in die dritte Märzwoche hinein. Das ist vor allem deshalb erfreulich, als das aktuelle Wetter scheußlicher und ungemütlicher nicht mehr sein könnte, sogar nasser Schnee und Schneeregen waren heute dabei. Etwas, das wir den ganzen Winter so noch nicht erlebt haben. Die Nadelholzabschnitte waren insofern in dieser Heizsaison ein Segen, weil sie eine schöne, bullige Wärme erzeugen. Man benötigt eben unheimlich viel Volumen, um diese Wirkung zu erreichen, aber im Ergebnis ist das sehr schön. Da werden wir uns in einigen Wochen mit der Heizkörperwärme wieder umstellen müssen. Aber dann wir hoffentlich auch der Frühling den Heizbedarf reduzieren.

Endspurt für den Holzofen

Die Kälte dieses Spät-Winters hat uns nach wie vor im Griff. Und unsere Brennholzvorräte schwinden zusehends. Wie ich Anfang der Woche vorhergesagt hatte, ist das Kleinholz, dieser riesige Haufen, den wir letztes Wochenende mühsam zusammengetragen hatten, jetzt schon fast vollständig verbraucht. Danach wird’s an die regulären Nadelholzabschnitte gehen – und das ist nicht mehr sehr viel. Mitte des Monats wird wohl trotz dieses Nachschubs Schluss sein, ohne ihn wäre das Brennmaterial vermutlich noch früher ausgegangen. Und dann können wir nur hoffen, dass der Winter sich wirklich verabschiedet. Denn es ist nicht vorstellbar, ein viertes Mal in Sachen Brennholz loszuziehen. Für unsere Begriffe war das jetzt genug für die Saison, auch wenn wir die Vorräte insgesamt betrachten, die bei einem langen Holzbrandwinter gerade noch für eine Saison reichen könnten.

Holzbrandvariationen während langer Ofensaison

V. kam am Nachmittag mit einigen Eimern und einem großen Grünschnittsack voller Kleinholz an, das von einer Ecke des Areals stammte, auf dem wir die Brennholzvorräte überwiegend in Scheiten aufgeschichtet haben. Das hat mich doch gewundert, da wir gerade erst den Holzhaufen aufgefüllt hatten, das letzte Mal, wie ich dachte, für diese Ofensaison. Aber die Idee ist wohl, diese Ecke frei zu machen, weil der Haufen mit einem angrenzenden Schuppen kollidiert und einfach hindert. Auf diese Weise wird der große Haufen mit den voluminösen Abschnitten noch etwas langsamer abgetragen werden, wenn wir zwischendurch eigentlich zum Anfeuern gedachtes Kleinholz einlegen. Gleichgültig aber, wie wir den Ofen nun befeuern und Holz wir dafür in welcher Menge verwenden: Ich würde mich eigentlich jetzt schon auf einen baldigen Übergang in den Frühling freuen. Und dass wir den Ofen dann nicht mehr wirklich benötigen. Die angenehmen Seiten der Holzofenwärme haben wir bei dem frühen Start in die Saison eigentlich schon ausreichend genossen.

Der Brennholzvorrat ist wieder aufgefüllt

Die Aufgabenplanung in Sachen Brennholzvorrat hat sich als gelungen herausgestellt, denn wir konnten heute die letzte Woche herbeigeholten Brennholzscheite vollständig ofengerecht weiterverarbeiten. Das heißt zunächst, die Kreissäge aufzubauen, die Rampe für die Schubkarre vorzubereiten, alles zu sägen und zum Holzhaufen zu fahren. V. hat ein wenig beim Aufstapeln geholfen und war wie ich sehr froh, als wir am Nachmittag ungefähr zwei Drittel dessen angehäuft hatten, was an Vorrat nach der ersten großen Aktion in dieser Saison zusammengekommen ist. Allerdings sind bei diesen zwei Dritteln auch noch Anteile des vorherigen Vorrats enthalten, der ja noch nicht ganz abgetragen war. Also ungefähr die Hälfte der bisherigen Bevorratung ist nochmal hinzugekommen. Es ist spekulativ, aber nach den Erfahrungen mit dieser überwiegend aus Fichtenholz bestehenden Brennholzmischung in diesem Winter zu urteilen, wird der Vorrat vermutlich bis ungefähr Mitte März ausreichen, spätestens dann aber vollständig aufgebraucht sein. Eben das, was wir wollten, um möglichst viel Heizöl in dieser Saison einzusparen. Naja, und danach könnten wir eigentlich schon bald mit der Bevorratung für den nächsten Winter beginnen. Wahrscheinlich ist es tatsächlich besser, das im Sommer zu erledigen, statt wieder bis zum Spätherbst zu warten und es dann auf den letzten Drücker einplanen zu müssen.

Brennholz – die letzte

Dass ich vor einer Woche den Brennholznachschub herangefahren habe, ist jetzt eine gute Grundlage für die morgen anstehende Aktion. Es gilt, die Scheite in ofengerechte Abschnitte zu sägen, wieder einmal, nachdem wir ja vor Monaten eine ganze Serie von Brennholzaktionen hintereinander hatten. Aber in diesem Winter ist der Bedarf groß und der Verbrauch gerade bei diesem nicht sehr lang anhaltenden Fichtenholz ziemlich groß. Es ist schwer vorherzusagen, wie lange es ausreichen wird. Aber ich gehe von einer Verlängerung von ca. 4 Wochen aus, so dass wir zusammen mit dem noch vorhandenen Vorrat schätzungsweise bis Mitte März mit Brennholz eingedeckt sein sollten. Erfahrungsgemäß geht es dann doch zügig in Richtung Frühling. Wenn nicht werden wir wohl dann wieder auf die Zentralheizung zurückgreifen. Denn noch ein weiteres Mal Brennholz zu machen, wäre dann doch des Guten zu viel. So könnte unser Lager vielleicht noch den Bedarf der kommenden beiden Winter abdecken.

Holzbrand-Winter

Die Entscheidung, die Holzbrandsaison in diesem Winter schon früher zu beginnen als sonst, war sicher richtig. Bei so ungemütlicher Witterung ist das eine Wohltat, auch wenn die Temperatur an sich nicht so ist, dass die intensivere Ofenwärme unbedingt erforderlich wäre. Aber sie bringt natürlich das gewisse Extra an einhüllender Wärme und schont den Verbrauch an Heizöl. Letzteres war ja auch das Hauptmotiv für die Verlängerung der Saison. Die Vorräte an dem fast ausschließlich aus gut abgelagertem Fichtenholz bestehenden Brennholz sind jetzt schon zu mehr als der Hälfte aufgebraucht. Bei dem, was der Ofen in den letzten Wochen frisst, ist das nicht weiter verwunderlich, ich hatte das ziemlich genau auch so vorhergesagt, von der Erfahrung des Vorjahres ausgehend. Aber wenn das Holz bis spätestens Ende Februar aufgebraucht sein sollte, fällt es vermutlich schwer, bei frostiger Außentemperatur erneut mit dem Holzmachen zu starten. Deshalb hoffe ich auf einen frühen Frühling, der einen Übergang zur Zentralheizung wieder verantwortbar erscheinen lässt. Ansonsten müssen wir wohl improvisieren.

Kreationen rund um Fotografie und Symbolformen in Holz

Eine wirklich spannende und kreative Detailarbeit an meinen jüngsten Porträtaufnahmen hat mich heute beschäftigt. Und das Projekt wird auch noch einige weitere Tage in Anspruch nehmen, sobald ich eine Rückmeldung vom Auftraggeber erhalten habe. Diese besondere Form der Porträtdarstellung mit Vintage-Anmutung ist sehr reizvoll und unterstützt das Angebot einer Zeitreise, in dem Fall hundert Jahre rückwärts in die 1920 Jahre, entsprechend dem Genre, um das es hier geht und das mich schon seit einigen Monaten kreativ beschäftigt. Eine für diese Zeit des Jahres wohltuende Fortsetzung hat diese Arbeit im kunsthandwerklichen Tun am späten Nachmittag gefunden, bei dem es diesmal wieder um den Baumkreis als Ganzen ging. Weitere Lebensbaum- und Partner-Armband-Aufgaben warten in den nächsten Tagen auf mich. Schließlich hat der heutige Start der Holzofensaison ein familiäres Highlight geschaffen und gleich mit auch ein ergiebiges Thema im Gespräch mit Bekannten und Besuchern.

Früherer Start der Holzofensaison

Ich freue mich, M. heute davon überzeugt zu haben, den Holzofen jetzt schon anzufeuern. V. hat die Idee bereitwillig aufgegriffen und schon den ersten Stapel Brennholz ins Haus geholt. Der Ofen selbst wird aber erst ab morgen in Betrieb gehen, auch wenn M. das wegen der dort dann nicht mehr möglichen Dekoration lieber aufgeschoben hätte. Aber wir hatten das ja nicht ohne Grund schon lange vorbereitet und ungewöhnlich viel Brennholz in ofengerechte Abschnitte gebracht. Das macht eigentlich nur Sinn, wenn wir auch früher als sonst mit dem Holzbrand beginnen. Bei derart ungemütlichem Wetter, dieser kalten Nässe, wird diese Art des Heizens sicher eine Wohltat. Und das passt doch gerade in die Adventszeit sehr gut. So bin ich gespannt, wie sich der Ofen diesmal führen lässt und ich hoffe, der überwiegend aus Fichtenholz bestehende Vorrat wird nicht allzu schnell aufgebraucht sein.

Der letzte Tag unserer Brennholzaktion

Der dritte Tag des diesjährigen Brennholzmachens war heute besonders anstrengend. Das lag auch daran, dass wir erst am Nachmittag richtig beginnen konnten. Immerhin hatte ich am Vormittag schon alles für Sägen und Transportieren bereitgestellt, so dass wir gleich loslegen konnten. V. hat die Fahrten übernommen und ich habe wie schon bei den letzten Malen eigentlich alle anderen Aufgaben. Die drei Touren ergaben ein Volumen ungefähr in der Größenordnung einer Anhängerladung, vielleicht etwas weniger. Aber es war trotz der Mehrfachfahrt doch diesmal weniger umständlich, denn den Anhänger aus dem Container zu holen und nachher wieder darin zu verstauen, ist immer eine größere Aktion, so war es stressfreier und insgesamt wahrscheinlich ach nicht viel zeitaufwändiger. Das sägen selbst ging verhältnismäßig flüssig von der Hand, so dass dieser Teil den eher kleineren Zeitanteil ausmachte. Unser Brennholzhaufen ist jetzt fast vollständig aufgefüllt bzw. aufgestapelt, gemessen an den „Mauern“, die ich zuvor abgesteckt hatte. Ich schätze, dass das Volumen ungefähr dem Doppelten dessen entspricht, was wir sonst für den Winter-Holzbrand bevorratet hatten. Gut so, dann kann dieses Jahr die Ofensaison tatsächlich früher beginnen, mit dem kalkulierten Effekt der Energiekostenersparnis. Im Anschluss an die Brennholzaktion, die ich heute unbedingt abschließen wollte, habe ich noch eine gut abgelagerte Baumscheibe aus Kirschbaumholz in Scheiben gesägt. Da die Scheibe einen ziemlich großen Durchmesser hatte, war das auf der Kreissäge schwierig. Auch mit Drehen war die Scheibe nicht vollständig durchsägbar, so dass ich den Rest mit der Handsäge erledigen musst. Ganz glatt sind diese Schnitte natürlich nicht ausgefallen. Wir habe dann schon bei Dunkelheit noch die Flex herausgeholt und ein geeignetes Schleifblatt gesucht. Beim zweiten Anlauf, dann mit der großen Flex, konnte ich die Oberfläche dann sehr schön und ziemlich gleichmäßig einebnen und auch die zuvor entstandenen dunklen Schleif- und Sägespuren weitgehend beseitige. Ich freue mich, dass J. damit eine gutes Ausgangsmaterial für den noch zu bastelnden Adventskranz haben wird.

Energiekosten, Brennholz und Sparsamkeit

Auch heute kam beim neuerlichen Besuch des Heizungstechniker das Thema der Wärmeversorgung im Winter wieder auf. Tatsächlich scheinen sich das jetzt gerade viele durch den Kopf gehen zu lassen, auch bisher wenig genutzte Möglichkeiten wie den Holzbrandofen oder das Kamin zu nutzen. Leider sind die meisten offenen Kamine zum Heizen weniger geeignet. Sie sind zwar schön und verströmen Wohlfühlatmosphäre, aber die Wärme verpufft doch unkontrolliert. Wenig effizient, würde man heute sagen, ist diese Art von Brennholzverwendung. Fast zu schade, dass dafür Bäume viele Jahre lang ihre Lebensenergie im Holz konserviert haben. Aber auch viele andere echte Holzöfen sind oft nicht sehr geeignet, wirklich ausreichend Wärme zu produzieren und eine Alternative zu sonstigen Heizformen darzustellen. Auch weil das Brennholz aktuell praktisch mit den Preissteigerungen von Gas und Öl mitgezogen hat. Für jemanden, der keine Vorräte hat, ist das eigentlich auch schon unerschwinglich oder jedenfalls kein Vorzug. Da lässt sich kaum noch etwas empfehlen, außer mit welchem Energieträger auch immer so sparsam wie möglich umzugehen. Wir geben uns selbst die größte Mühe.

Ein gutes Stück Arbeit – und ein beruhigender Brennholzvorrat

Die Brennholzaktion heute war wie ein Pendant zur letzten vor 14 Tagen. Ein ähnlicher Ablauf, ein ähnliches Wetter, vielleicht etwas kühler und feuchter, aber es war so schon früh absehbar, dass diese Arbeit wieder den größten Teil des Tages würde in Anspruch nehmen. Immerhin haben wir die vorbereitete Fläche für den Brennholzhaufen wirklich abgedeckt. Nur in der Höhe könnten wir noch mehr stapeln. Eigentlich würde noch einmal eine flache Anhängerladung Holz in kleingesägter Form in diese Brennholzecke passen. Es war aber auch im Hinterkopf, diese Lücke in den kommenden Wochen weiter zu schließen, indem V. nach und nach im Kofferraum weitere 1 m Scheite herbeischafft und ich das alles zusammen dann in einer weiteren Sägeaktion ofengerecht schneide. Dann dürften wir für ca. 6-8 Wochen zusätzlichen Holzbrand gerüstet sein. Dennoch denke ich nicht, dass dieser Vorrat ausreichen würde, die ganze Heizsaison abzudecken, wenn wir z. B. schon im November mit dem Holzbrand begännen. Bei einem langen und strengen Winter werden wir wohl ach bei frostigen Außentemperaturen noch einmal für Nachschub sorgen müssen.

Mit dem Holzbrandofen die Heizung im Winter entlasten

Vielleicht haben wir morgen mit dem Wetter Glück und es ist uns noch ein einigermaßen spätsommerlicher Tag gegönnt. Das wäre gut, denn die zweite Charge unseres Winter-Brennholzvorrats wartet darauf herbeigeschafft und in ofengerechte Abschnitte gesägt zu werden. Das dürfte mindestens den Umfang von vor zwei Wochen haben und damit den ganzen Tag ausfüllen. Ich hoffe, das Wetter spielt mit, um diese wichtige Aktion durchführen zu können. An der Zeit ist es, denn in den nächsten Wochen kann es nur noch ungemütlicher werden. Und eigentlich hat die Heizsaison jetzt schon begonnen, auch wenn wir vorerst noch auf die Zentralheizung zugreifen. Die in nicht geringem Umfang zu entlasten, ist der Plan für diesen Winter. Und da spielt das Fichten- und Obstbaumholz aus unseren Lagerbeständen die Hauptrolle.

Der erste Brennholztag

Das war der erste von mindestens zwei Brennholztagen, die uns erlauben sollen, die Holzbrandsaison dieses Jahr früher als gewöhnlich zu starten. Immerhin konnte ich die Scheite, überwiegend Fichtenholz, zum geringeren Teil auch Kiefer oder Nussbaum, sehr platzsparend aufstellen und schichten, so dass mit der einen Anhängerladung doch ein ziemliches Volumen transportiert werden konnte. Vs Idee, vielleicht gleich noch eine zweite Anhängerladung herbeizuschaffen, habe ich mit Verweis auf die Erfahrung des Vorjahrs eine Absage erteilt. Meine Einschätzung diesbezüglich war genau richtig, denn die Aktion heute hat tatsächlich den ganze Tag, von etwa 10 Uhr am Vormittag an, in Anspruch genommen. Da ich den größten Teil der Arbeiten selbst ausgeführt habe, war es auch entsprechend anstrengend. Das Reservoir zum Lagern des Brennholzes, das ich am Vormittag schon vorbereitet hatte, sieht eine deutlich größere Bevorratung als in den Vorjahren vor. Gemessen daran konnten wir heute ca. 40 % auffüllen. Das heißt, dass die nächsten Brennholzaktion mindestens dieselbe Menge nochmal erfassen sollte, besser natürlich mehr. Denn sonst werden wir in der Mitte des Winters wieder losziehen müssen, was bei den Witterungsverhältnissen dann weniger angenehm sein sollte. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem heutigen Ergebnis, zumal der Tag auch sonst, trotz des Nieselregens, gut geeignet dafür war, vor allem weil andere handwerkliche Projekte ausnahmsweise mal nicht anstanden.

Am Ende der Holzbrandsaison

Vielleicht geht unsere Holzbrandsaison mit dem heutigen Abend doch schon zu Ende. Zuletzt war ich davon ausgegangen, dass V. unbedingt darauf besteht, doch noch weiteres Brennholz aufzuarbeiten und herbeizuholen. Aber jetzt sieht es doch danach aus, dass die nächste Brennholzaktion erst wieder im Spätsommer, dann für die kommende Heizperiode auf dem Plan steht. Immerhin hat es auch das Gute, sich ab sofort auf den Frühling und hoffentlich auch frühlingshafte Temperaturen und viel Licht einstellen zu können. Auch damit wir den wohligen Holzofen nicht allzu sehr vermissen werden.

Brennholznachschub für den Restwinter

Eine ziemliche Gewaltaktion hat uns am Nachmittag doch immerhin einen ordentlichen Nachschub für den ausgehenden Brennholzvorrat gebracht. Das Holz hätte nur noch wenige Tage ausgereicht. Mit dem neu herbeigeschafften, das ich dann auch gleich anschließend ofengerecht gesägt habe, dürften die nächsten drei Wochen wieder abgedeckt sein. Gut und notwendig scheint das, denn das Wetter ist jetzt wieder von ziemlicher Kälte geprägt, so dass wir die Ofenwärme noch gerne eine Weile in Anspruch nehmen. Ich denke, damit ist es aber auch genug für diese Saison, in der wir in relativ kurzer Zeit viel Nadel- und Obstbaumholz verbraucht haben. Zu Gunsten der Heizölvorräte.

Überlegungen zum Heizen mit Holz

Nun geht der Brennholzvorrat dieses Winters doch zuneige. Dabei hatten wir mehr denn je zusammengetragen und ofengerecht in Abschnitte gesägt. Aber die bei uns eher kurze Holzofensaison war seit Anfang des Jahres doch sehr intensiv, da es fast durchgehend in dieser Zeit ungemütlich war und wir die wohlige Holzofenwärme sehr geschätzt haben. Noch ist der Winter nicht vorbei, und wir müssen wohl für die nächsten Wochen Nachschub besorgen. Eine Aufgabe fürs Wochenende, an dem wir einige Abschnitte herbeischaffen, spalten und wahrscheinlich mit der Kettensäge ofengerecht schneiden werden. So kommen die bereits so lange gelagerten Holzvorräte doch noch zu ihrem Recht. Und diese Art von Heizung kann ihre Wohltat verbreiten, so lange es noch möglich ist. Denn das Thema Feinstaubverordnung und der irgendwann in ein paar Jahren wohl erforderliche Einbau eines Filters ist immer wieder Thema. Und mit dieser Aussicht auch die Frage, welchen Sinn es macht, das Heizen mit Holz quasi abzuschaffen, wenn andererseits die Nachhaltigkeitsidee immer weitere Kreise zieht und zu einer Art Universalprinzip geworden ist. So werden eigentlich sinnvolle Möglichkeiten durch nicht wirklich ausgereifte Bestimmungen abgewürgt.

Holzbrand im Schmuddelwinter

V. und mit ihm der Rest der Familie hat in dieser Ofensaison richtig Freude am Holzbrand entwickelt, gerade wegen der wohligen Wärme, die solchem Schmuddelwinterwetter einfach guttut. Das bestimmt zehn Jahre abgelagerte Fichtenholz brennt tatsächlich wie Zunder weg, mit einem riesigen Verbrauch, der durch die kühle Witterung noch angeheizt wird. Denn bei kühler Luft zieht der ausgebaute Ofen besonders gut. Und das Fichtenholz heizt zwar besonders gut auf, hält aber nicht lange an. Gut, dass wir zwischendurch auch noch ergiebigere Arten eingestreut haben, einige Abschnitte Obstbaumholz oder auch mal Buche oder Hainbuche. Denn ohne diese Beimengung wäre der diesmal wirklich umfangreiche Vorrat allzu schnell aufgebraucht. Es dürfte jetzt schon die Hälfte abgetragen sein. So hoffe ich, dass wir mit der bevorrateten Menge bis zum Ende der Ofensaison auch auskommen. Bei so ungemütlichem Wetter nochmal mit dem Sägen anzufangen, ist mir weniger sympathisch.

Winterliche Erwägungen

Jetzt wird’s richtig winterlich, das ist schon nicht mehr die Übergangswitterung des Novembers, eher wirklich kaltes Winterwetter, bei dem die Winterjacke nicht mehr wegzudenken ist und man aber immer öfter den Einsatz des Holzofens in Erwägung zieht. Eigentlich wäre das jetzt schon angenehm, aber M. wird sich wie immer noch eine Weile zur Wehr setzen. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass wir ausnahmsweise schon vor Weihnachten mit der Holzofensaison beginnen. Der Atmosphäre in der Adventszeit täte es gut, und an wirklich wärmeren Tagen kann man ja auch mal aussetzen. So hätte sich das aufwändige Bevorraten an abgelagertem und ofengerecht dimensioniertem Fichten- und Obstbaumholz auch wirklich gelohnt.

Unser traditionelles Brennholzprojekt ist abgeschlossen

Es war doch noch einmal ziemlicher Aufwand, aber jetzt ist der Wintervorrat an ofengerecht aufbereitetem Brennholz endlich unter Dach und Fach. Um das Thema müssen wir uns jetzt nicht mehr kümmern. Gespannt bin ich, wann die Saison in diesem Jahr beginnen wird, vermutlich aber früher als sonst bei uns üblich. Und irgendwie freue ich mich auch schon auf die wohlige Ofenwärme, die bei einer ungefähr gleichgewichtigen Mischung von gut abgelagertem Fichtenholz und Obstbaumabschnitten, die länger anhalten, absolut zu erwarten ist. Neben den bloßen Nutzen war es für mich v. a. von traditioneller Bedeutung, einige dieser Holzarbeiten mit V. zusammen durchführen zu können. Das war zuletzt nicht mehr so häufig der Fall und deshalb nicht mehr selbstverständlich.

Brennholz und Heizkostenkalkül

Ich schätze, den Rest der Brennholzscheite von letzter Woche für diesen Winter werden wir wohl morgen klein sägen und damit den Holzvorrat komplettieren. Es wird ungemütlich und ziemlich kühl sein, aber im November ist es meist noch unangenehmer, dann ist dieses Wochenende wohl die bessere Wahl. Auf die Ofensaison freue ich mich schon, auch weil V. schon angekündigt hat, sie dieses Jahr vorzuziehen, nicht erst nach Neujahr damit zu starten. Dann wird das Fichten- und Obstbaumholz auch wirklich verbraucht werden, und die nicht unerheblichen Heizkosten dieses Winters dürften sich auch in Grenzen halten lassen.

Für Brennholz sorgen

Die Gartenarbeiten sind zwar zur Vorbereitung des Winters noch nicht ganz abgeschlossen, aber doch zum größeren Teil. Und da auch die diversen Ernteeinsätze hinter uns liegen, bietet das Wochenende erstmals wieder Gelegenheit, den Brennholzvorrat für die kommende Holzofensaison anzulegen. Vor einigen Monaten hatten wir schon einmal einige Abschnitte gesägt und die Abfallstücke zum Brennholz gegeben. Außerdem ist im Hof seitdem ein kleiner Stapel vorhanden, den wir zusätzlich im Winter nutzen können. Aber das eigentliche Reservoir muss noch gefüllt werden. Morgen wollen wir mindestens eine Wagenladung herbeischaffen und in ofengerechte Abschnitte sägen. Und vielleicht ja auch noch eine zweite, falls es für V. nicht zu anstrengend wird. Immerhin, mit der neuen Erkenntnis als mögliche Erklärung für Vs Zustand hätte ich heute nicht mehr gerechnet. Das macht uns wieder Mut und lässt uns diesbezüglich auf einmal zuversichtlicher sein.