Grundstimmung im verschwindenden Herbst

Auch der Rest des Herbstes wird wohl ohne eine erkennbare Blätterherbststimmung vergehen. Nachdem an dem einzigen lichtreichen Tag am Wochenende keine neuen Blätterfotos machbar waren, rechne ich kaum noch auf eine Gelegenheit, mein Portfolio in diesem Motivbereich zu erweitern. Mein Eindruck ist, dass viele Menschen diese Stimmung vermissen und zurzeit deshalb etwas neben der Spur laufen. Das Verschwinden der Jahreszeiten schlägt oft auf die Grundstimmung durch und wird relevant für die Alltagskommunikation und den geschäftlichen Austausch. Folgen einer Art von Entzug, von dem wir annehmen können, dass der Klimawandel seinen unangenehmen Anteil hat.

Wenn Blätter zum Leuchten kommen

Ein intensiver Projekttag mit guten technischen Fortschritten. Das ist das Muster dieser Wochen, die Weihnachten schon in Reichweite sehen. Gegen Ende der Woche geht es dann mehr in Richtung der handwerklichen Arbeiten und der Arbeiten in Haus und Garten. Eigentlich eine gute Mischung, die es ermöglicht, die Jahreszeit zumindest zeitweise noch zu erleben, nicht nur betrachtend von drinnen aus.So finde ich den Blätterherbst, der sich uns endlich zeigt, sehr anregend, vor allem wenn wie heute zwischendurch die Szene in ein warmes herbstliches Licht getaucht ist und die bunten Blattfarben darin zum Leuchten kommen. Dann wünsche ich mir mehr Zeit, diese kurze Phase vor dem Blätterfall doch noch mit neuen Fotografien zu dokumentieren. Dazu fehlt derzeit aber die Muße. Mal sehen, ob Allerheiligen dafür Gelegenheit bietet und die  Sonne bis dahin anhält.

Sagenhafter Blätterfall

Der Übergang war heute schon deutlicher spürbar. Noch sonnig, zumindest bei uns, aber doch schon ziemlich kühl. Das ist nun endgültig der Herbst, den wir bisher nicht wirklich kennengelernt haben. Und die Blätter fallen weiter. Bei unseren Weinreben sind schon fast alle abgefallen, beim Feigenbaum die Hälfte, beim Nashi erst wenige und der Ginkgo zeigt sich beständig. Immerhin sind seine Blätter inzwischen vollständig geb gefärbt, die an der Spitze schon verschwunden. Beim Ginkgo erfolgt der Blätterfall dann nach meiner Beobachtung immer ganz plötzlich und in kurzer Zeit. Einige heftige Windböen und schon bildet sich ein ganzer Teppich leuchtend gelber Ginkgoherbstblätter rund um den Wurzelstock. Wenn man das Glück hat, genau in dem Moment den Blick Richtung Garten zu lenken, ist das eines der sagenhaftesten, symbolträchtigsten und gleichzeitig unschuldigsten Naturspektakel, das ich kenne.

Auf einmal viel zu nass

Gut, dass wir die Traubenernte schon hinter uns haben. Jedenfalls den Hauptteil derselben, dann an anderem Ort sind sie noch nicht ganz so weit ausgereift. Denn bei solchem Novemberwetter, allerdings im September, wäre das unvorstellbar, zumal zwischendurch mit heftigen Regengüssen zu rechnen ist, die heute sogar mit Graupel vermischt waren. Da leiden dann alle Pflanzen, vor allem die spät blühenden Blumen, die ich am Nachmittag unter Dach in Sicherheit gebracht habe. Auch die aufgefüllten Regenwassertonnen können uns nicht trösten, denn bei so viel Regen benötigen wir das Gießwasser ohnehin nicht. Sollte es noch etwas werden mit dem Altweibersommer. So zuversichtlich bin ich da nicht. Und auch für den Herbstblätterfarbenherbst scheinen die Aussichten eher schlecht.

Wärmendes Herbstlaubleuchten

Wirklich winterlich würde ich dieses Wetter nennen. Zurzeit keine Spur vom Goldenen des Oktobers, der eine Woche vorher noch zu erahnen war. Ich wünsche mir dennoch eine länger anhaltende Phase mit Sonnenschein bei kühlen Temperaturen. Eine Kombination, die wir schon öfter gerade um Allerheiligen herum erlebt haben. Insofern besteht noch Hoffnung. Vor allem geht’s mir dabei um die Farben des Herbstes, die wie so oft vom Licht abhängen. Kein Herbstleuchten ohne das strahlende Licht, das die Braun-Rot-Gold-Töne der dehydrierten Baumblätter reflektiert und das Nach-Innen-Wenden in uns provoziert. Zusammen mit jenem wärmenden Gefühl, das auch vom Eindruck des Herbstlaubleuchtens geprägt ist.

Kreativer Herbst

Der Einundzwanzigste war natürlich ein guter Tag für die lange geplante Präsentation. Man konnte bei allen Teilnehmern eine gewisse Entspannung feststellen, was sehr dabei half, das Projekt auf eine kalkulierbare Schiene zu stellen. Da ich etwas zu früh vor Ort war, habe ich die frühe Vormittagsstunde genutzt, durchs Dorf zu schlendern und die ruhige Atmosphäre dieser Tageszeit einzuatmen. Schön, wie unaufgeregt ein Tag in ländlichen Gefilden beginnen kann, der am Übergang von Spätsommer zu Frühherbst platziert ist. Meine Stimmung ist jetzt schon auf Herbst ausgerichtet. Kreativ habe ich das heute mit einer weiteren Fotosession zum Motivfeld Strohblumen thematisiert, diesmal mit einem dichten Teppich aus getrockneten Strohblumen. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen, bevor ich die einzelnen Blüten auf andere Formen, v. a. Kränze übertrage. Das wird die Motivserie dann in einer weitere Variante vervollständigen. So eingestimmt kann ich mir dieses Jahr sehr gut vorstellen, wieder einmal verstärkt die Herbstblätter der Bäume zum Thema zu machen. Es ist eine Zeit, die ein meditatives Herangehen an solche Projekte ermöglicht. Ich hoffe, dafür die jeweils richtigen Zeitpunkte zu finden.

Eindrucksvolle Nahaufnahmen im Weitwinkel

Es freut mich sehr, dass mein Blätterherbstfoto bereits bei shutterstock angenommen wurde. Das ist schon ein gutes Zeichen, denn diese Agentur ist besonders kritisch. Es ist deshalb zu erwarten, dass das Foto auch bei den übrigen positiv bewertet wird. Tatsächlich finde ich es auch in der zeitlichen Distanz sehr ansprechend. Vor allem aber ist die Option von weitwinklig erfassten Nahaufnahmen mit so guter Abbildungsqualität für mich eine Entdeckung, die Lust auf mehr in dieser Richtung macht. Ich kann mir vorstellen, daraus eine Reihe ganz neuer Fotoserien abzuleiten, die meinen bisherigen Schwerpunkt, der bei echten Nahaufnahmen mit viel engerem Fokus lag, erweitert. Vielleicht ist ja die Weihnachtssaison der Auftakt für diese Erkundung, mit hoffentlich überzeugenden Ergebnissen.

Blätterherbstnovember

Manchmal kann man die Ruhe wirklich genießen, wie in diesen Tagen, die den November von seiner stimmungsvollen Seite zeigen. Ich merke, wie ich beim Gang durch die Landschaft selbst ruhig werde und die Veränderungen der Vegetation mit der eigenen Befindlichkeit in Beziehung setze. Heute möchte ich meinen Herbstblättereindruck von der Nahsicht bis zur weiter blickenden Perspektive wiedergeben.

Vergehendes Herbstlaub auf verwitterter Holzbank
Vergehendes Herbstlaub auf verwitterter Sitzbank
Herbstliche Platanen am Waldrand

Symbolische Herbstfotografie

Beim Friedhofsbesuch gestern habe ich einige Plätze ausfindig gemacht, an denen ich symbolische Aspekte des Herbstes fotografisch festhalten kann. Am Feiertag war dazu natürlich keine Gelegenheit. Aber bei sonnigem Wetter sehe ich gute Möglichkeiten, neue Motive in diesem Feld festzuhalten. Dabei denke ich besonders an die Symbolik des Herbstlaubs in Verbindung mit verwitterten Holzoberflächen, eine alte Holzbank z. B., auf der sich die herbstlichen Blätter der darüber kronenden Bäume abgesetzt haben. Das richtige Licht ist dafür zwingend erforderlich. Leider war dieser Allerseelentag dafür nicht geeignet.

Blätterherbst noch nicht angekommen

Seltsam, der Blätterherbst hat mich bisher nicht fesseln können. Erkennbar ist er inzwischen schon. Bereits morgens, nach dem Öffnen der Fenster, strahlt mir das Gelb, Braun und Rot des Herbstlaubs unserer Gartenbäume entgegen. Dominierend ist dabei das Gelb, durch die Art, wie die Blätter des Ginkgos sich verfärben. Durch den Feigenbaum mischt sich aber auch Braun darunter. Und beim Nussbaum kann das sehr schnell in schwärzliches Dunkelbraun umschlagen. Ich habe noch Hoffnung, dass sich der Goldene Oktober in den letzten Tagen des Monats zeigt. Ansätze dazu gab es schon, aber noch sehr dürftig. Wenn das typische goldene Licht dieser Zeit erkennbar wird, könnte es mit neuen Herbstblätterfotos vielleicht doch noch etwas werden.

Den Blätterherbst im Blick

Die Bäume zeigen jetzt schon deutliche Zeichen von Herbststimmung. Viele Blätter sind bereits teilweise verfärbt, andere schon vollständig trocken und abgefallen. Die lebendigen Herbstfarben, die wir idealtypisch mit der Jahreszeit verbinden, sind aber noch nicht verbreitet. Deshalb ist es auch noch nicht die Zeit für neue Versuche zur Herbstblattfotografie. Allerdings habe ich mir fest vorgenommen, die Gelegenheit zu nutzen, wenn sie sich in einigen Wochen bietet. Die Farben und Oberflächenstrukturen des Herbstes gehörten auch schon im letzten Jahr zu meinen anregendsten Motiven. Und schließlich könnte das Portfolio eine Auffrischung gut vertragen.

Unechter Blätterherbst

In O. sind wir wieder an einer ganzen Allee von Bäumen vorbei gefahren, die jetzt schon herbstähnliche Färbung aufweisen, ohne dass es vom Herbst kommen kann. Tatsächlich haben viele Bäume schon früh ihre Herbstkleid angelegt, da die Trockenheit und extreme Hitze sie dazu genötigt hat. Genauer betrachtet unterscheidet sich die so entstandene Verfärbung und Veränderung von normaler herbstlicher Anmutung. Es ist vielmehr so, wie wenn die Blätter quasi ofengetrocknet worden wären, umspült von ungewöhnlich warmer Luft über viele Wochen und gleichzeitig ohne die Chance, verdunstete Flüssigkeit über die Wurzeln zu ersetzen. Das Ergebnis ist eine in der äußeren Anmutung „regelmäßigere“ Färbung, der das unberechenbare Element des echten Blätterherbstes fehlt.

Hitzeherbstzeichen

Die Hitze der letzten Wochen hat schon Spuren hinterlassen, die in der Baumlandschaft auf den ersten Blick erkennbar sind. Bäume mit relativ filigranen Blättern zeigen jetzt schon tatsächlich Anzeichen herbstlicher Färbung. So habe ich es heute bei einigen Ebereschen beobachtet, was für die Jahreszeit natürlich absolut ungewöhnlich ist. Normalerweise kommt diese Färbung erst, wenn die roten Früchte bereits ihr knalligstes Orange hinter sich haben und in überreifem Zustand schon in Richtung Dunkelrot-Braun gehen. Zurzeit aber sind sie noch gar nicht richtig ausgereift – und dann die teils bräunlichen Blätter. Also war die anhaltend hohe Temperatur bei trockener Luft doch ein Stressfaktor. Bei einigen unseren Kübelpflanzen, die sonst unempfindlich schienen, haben wir das schon feststellen können. Nun also sind auch einige Baumarten betroffen. Ich hoffe, die moderateren Temperaturen, der zwischenzeitliche Nieselregen und die Gewitterschauern werden auch für diese Arten eine Erholung bedeuten, so dass kein wirklicher Schaden entstehen wird.

Herbstblattlichter

Ein wunderbarer Herbsttag mit viel Licht und zudem angenehm temperiert. Das richtige, um die Landschaft zu erkunden. Das musste ich einfach für einen Spaziergang am Nachmittag nutzen. Diesmal die früher so oft genutzte Waldstrecke, die ich sehr lange nicht mehr gegangen bin. Belohnt wurde es durch eine wohltuende Ruhe, schöne herbstliche Farbtupfer und einigen Fotografien, die geeignet waren, dieses Licht der Eiche, der Buche und des Tulpenbaums festzuhalten.

Herbstliches Eichenlaub im Gegenlicht
Herbstliches Buchenlaub im Gegenlicht
Herbstliches Tulpenbaumlaub im Gegenlicht
Herbstliches Tulpenbaumlaub im Gegenlicht
Herbstliches Tulpenbaumlaub im Gegenlicht
Leuchtende Tulpenbaumblätter im Herbst

Resterträge

Das Herbstlaub und die Herbstfarben haben mich auch heute wieder beschäftigt und werden es wohl noch einige Wochen weiter tun. Um das weiterzuführen, müsste ich mich zudem wieder in der Herbstlandschaft umsehen. Besonders farbenprächtige Blätter unterschiedlicher Baumarten wären ein weiteres Thema. Die bisherigen Arrangements waren aus Blättern einer Art zusammengestellt. Das fehlt also noch. Aber auch die symbolischen Motive sind mir weiterhin präsent und warten darauf, fortentwickelt zu werden. Am Nachmittag habe ich die wohl wirklich letzten Feigen dieses Jahres vom Baum geholt. Schon sehr klein und schrumpelig waren diese restlichen Exemplare. Die wenigen jetzt noch verbliebenen Früchte werden wahrscheinlich nicht mehr ausreifen, sind noch zu grün und hart. Die Gesamtsumme will ich dennoch jetzt noch nicht bilden. Vielleicht gibt’s ja doch noch ein Nachzügler. Die Ernte wird ohnehin eine der besten, wenn nicht die beste der letzten Jahre gewesen sein. „1/1“]

Herbstblätterblüte

Heute habe ich den Herbst mit seinen unvergleichlich leuchtenden Farben von seiner aufbauenden Seite aus betrachtet. Das Ergebnis ist ein Herbstblätterarrangement, welches den kommenden Frühling in Form eines Blütenkonzepts vorwegnimmt. Es ist die Implikation von neuem Leben, das in jedem Diskurs über Tod und Vergängnis ebenfalls enthalten ist.

Herbstblätterarrangement

Vanitas-Konzept

Das fotografische Konzept mit altem Buchcover und herbstlichem Laub habe ich heute noch einmal überarbeitet und verschiedene Varianten getestet. Zudem habe ich es inhaltlich weiterentwickelt. Während des Erstellens von Varianten und der Arbeit am Detail ist mir der Begriff Vanitas in den Sinn gekommen. Später tauchte in diesem Zusammenhang auch der ermahnende Ausdruck „Memento mori“ in meinem Gedächtnis auf. Natürlich geht es genau darum. Das Vergängliche, die Vergänglichkeit allen Seins, des menschlichen, aber eben auch das zyklische Vergehen des natürlich Gewachsenen in der uns umgebenden Natur. Das Buch als Sinnbild menschlicher Kultur und die beiden Herbstblätter, die auf das Ende des bestehenden Vegetationszyklus hindeuten. So greifen die weiteren und die im jährlichen Rhythmus ablaufenden Zyklen ineinander und stehen für den Zusammenhang alles Lebendigen. Diese Gedanken sind dann auch in die Titel, Kurzbeschreibung und die Keywordliste der Microstock-Arbeiten eingeflossen. „1/1“]

Unter dem Eindruck des Herbstes

Herbstblattfarben I
Herbstblattfarben II
Herbstblattfarben III

Ein ruhiger Tag, der auch im Zeichen der Wintervorbereitung stand. Jedenfalls sind jetzt auch die Sitzgelegenheiten draußen sicher im Haus untergebracht und bis zum kommenden Frühjahr verstaut. Alles steht nach diesem zunächst letzten sonnigen Tag unter dem Eindruck des Herbstes. Auch der Feigenbaum verliert jetzt die immer saftloser werdenden Blätter und schießt die letzte Süße in die nur noch wenigen Früchte. Die Fotosession zum Thema Herbstblätter ist nur kurz ausgefallen. Es war wohl nicht der richtige Tag für dieses Projekt. Aber die einzelnen gestern bei der Gärtnerei vom Wandbewuchs abgepflückten Blätter mit warmer herbstlicher Verfärbung haben mich dann doch noch gefesselt.

Auftakt zum goldenen Oktober

Feldahornzweig im Herbst
Feldahornblatt im Herbst

Für Anfang Oktober hat uns dieser Feiertag eine sagenhafte Hochdrucklage beschert. Nahezu wolkenloser Himmel und viel Licht. Zwar ist die Strahlungskraft der Sonne nicht mehr so intensiv wie im Hochsommer, aber die Landschaft wird an solchen Tagen in ein unvergleichliches Licht getaucht. Wenn das Blattkleid der meisten Bäume nicht noch überwiegend grün wäre, könnten wir vom Start in einen goldenen Oktober reden. Bei den Blättern, die sich bereits verfärben, können wir ihn jetzt schon erahnen. Und wenn der Hochdruck in den nächsten Wochen nicht verdrängt wird, kann es noch etwas werden mit dem goldenen Herbst. Beeindruckt haben mich während des Spaziergangs am Nachmittag vor allem diese Feldahornblätter, die sich nicht wie sonst insgesamt gelb verfärben, sondern ihr Chlorophyll fleckenhaft abbauen. Ein Detail, das die Lichtstimmung dieses Tages sehr schön einfängt. Der Herbst ist nun endgültig auch bei unserem Feigenbaum angekommen. Während die Blätter sich noch in dunklem Grün stehen und keinerlei Tendenz zur Laubfärbung zeigen, werden nun immer mehr Früchte immer schneller reif. Manche überschlagen sich quasi dabei, sind schon weich, obwohl noch nicht vollständig ausgereift. In solchen Fällen pflücke ich sie trotzdem. So ist heute die stattliche Zahl von 26 Feigen zusammen gekommen. Und morgen werden gleich wieder einige folgen. Insgesamt könnte das das zweitertragreichste Feigenjahr für den jungen Baum bisher werden. Wer hätte das gedacht, der den so stark gebeutelten Baum im Frühjahr nach den starken Winterfrostschäden betrachtet hat.