Sonnenlichtreiches Fotoshooting zwischen Zierkirschen und Trompetenbaum

Ein Tag mit abwechslungsreicher, aber überwiegend doch sommerlicher Witterung, an dem das Sonnenlicht im Schnitt die überhandgenommen hat. Durch eine glückliche Fügung fiel der geplante Fototermin mit Außenaufnahmen eben auf diesen sonnenreichen Tag. Ein bisschen zittern musste ich zwar schon, weil es nicht sicher war, ob zur geplanten Uhrzeit auch wirklich das erforderliche Licht zum Vorschein kommen würde. Aber letztlich hat es doch gut funktioniert. Nach den Studioaufnahmen sind wir in den sehr nahe gelegenen Garten der Sinne gegangen und konnten dort verschiedene Fotoreihen realisieren, unter denen jeweils sehr brauchbare Aufnahmen zu finden waren. Und bei allen spielte ein Baum eine der motivischen Hauptrollen, neben den menschlichen Protagonistinnen natürlich. Auch das war geplant, da die zu fotografierenden Damen mit der fertigen Idee zu mir kamen, eben ein solches Duoporträt mit Baum zu versuchen. Und die Bildidee war für den avisierten Zweck auch sehr passend. Bei dem letztlich ausgewählten Foto stand ein kleiner Zierkirschenbaum, v. a. dessen Stammstruktur zwischen Porträtierten, in einem anderen als Alternative ausgewählten Foto war es der Trompetenbaum, der v. a. durch seine schönen Blätter und die Fruchtschoten einen sehr schönen vegetabilen Hintergrund bildete. Leider konnten sich die Porträtierten nicht auf dieses Motiv einigen, das aber dennoch zu meinen persönlichen Favoriten des Shootings gehört.

Fotografische Motivwelten

Ein Tag, der wieder einmal überwiegend im Zeichen der Fotografie stand. Ganz weit ab von meinen privat favorisierten Motivfeldern um Bäume, Naturstrukturen und Oberflächen. Ganz lebensnah aber doch, nämlich auf eine Nische des automobilen Handwerks bezogen, und auch spannend, weil diese Motive durch die dort Tätigen eine anschauliche Authentizität erhalten. Und das bei einem außen fast schon sommerlich anmutenden Wetter und einem ganz guten Licht. Das macht dann auch Freude, selbst wenn sich das Shooting über Stunden hinzieht und zwischendurch auch einmal Erschöpfung aufkommt. Bei so viel projektbezogener Fotografie bekomme ich Lust, meine Herbstblätter-Reihe neu aufzurollen und ich hoffe, es wird am Sonntag möglich sein, nachdem morgen erst einmal die nächste Brennholzaktion abgeschlossen sein wird.

Frühlingshaftes Shooting

Das ausgedehnte Foto- und Videoshooting heute war vielseitig und umfasste neben den Porträt-, Situations- und Gruppenfotografien auch Außenaufnahmen vom Gebäude und von einer Mitarbeiterinnengruppe. Das war zwischendurch eine aufbauende Abwechslung, nach dem Arbeiten mit künstlichem Licht und Stativ. Frei aus der Hand, bei natürlichem Licht von der endlich spürbaren Frühlingssonne, die heute eigentlich erstmals richtig durchkam. Der erste Frühlingstag, kann man sagen. Und bei diesem Außenshooting fand das in wunderbarer Kulisse auf der Wiese, im Garten und mit Blick auf die ersten blühenden Gartenbäume dieses Jahres statt. Ein ebenso anstrengendes wie schönes kreatives Erlebnis.

Ein Fotoshooting und Videodreh im Waldgarten

Den Tag hatten wir gut gewählt, und der nicht vorhergesagte Regen kam auch erst am Nachmittag, nachdem wir das Shooting und die zwei Videos bereits realisiert hatten. S. und P. hatten in den Tagen zuvor den Waldgarten für die Aufnahmen vorbereitet und die energetische Ausstrahlung des von Bäumen überdachten Waldstücks noch einmal akzentuiert. Mit einem halbkreisförmigen an den Bäumen befestigten Band aus tibetanischen Gebetsfahnen. Für die Fotos und Videos hat sich dieses als Glückfall herausgestellt, weil es der natürlichen Situation eine Art Rahmenelement hinzufügt, das die Qi Gong Bewegungssequenzen mit einer bühnenartigen Kulisse hinterlegt hat. Für die Fotoreihe haben wir verschiedene Perspektiven und Standortplattformen gewählt, und auch unterschiedliche Outfits, außerdem den Eingangsbereich mit dem kleinen Tor und eine Gesamtansicht des Areals. Die anschließend umgesetzten beiden Videos geben den gleichen Bewegungsablauf wieder und sind am Ende auch fast identisch lang, aber eben auch aus zwei verschiedenen Perspektiven aufgenommen, was durchaus unterschiedliche Anmutungen mit sich bringt. Die Videos haben auch bei diesen innwaldtypischen Lichtverhältnissen erstaunlich gut funktioniert, und das Ergebnis, das ich vorhin am Großbildschirm betrachten konnte, ist überzeugend und sehr detailreich. Gut, dass ich für solche Projekt die spiegellose Kamera und das sehr leistungsfähige Objektiv einsetzen konnte. Ein wirklicher Fortschritt gegenüber den ersten Versuchen mit Video im Innenraum. Jetzt geht es in den nächsten Tagen an die Auswahl und Bearbeitung. Ich weiß aber jetzt schon, dass der stimmungsreiche Tag und die Aufnahmen im Wald gute Ergebnisse bringen werden und geeignet sind, das neue Angebot von Qi Gong Kursen in natürlicher Waldumgebung eindrucksvoll zu veranschaulichen.

Fotoshootings mit intensivem Austausch

Bei dem Teil meiner Kommunikationsarbeit, die vom fotografischen Blick und einiger fotografischer Technik lebt, läuft es nahtlos in diesem Jahr so weiter, wie es im Vorjahr aufgehört hat. Das Fotografieren ist immer wieder Thema und wichtiges Element der Entwicklungen fürs Internet. Einfach, weil man die Illustration des Geschäfts, der Initiative oder der Dienstleistung individueller kaum noch realisieren kann. Da finden sich die Betreiber später selbst in ihrem Arbeitsalltag wieder, so wie sie während des Shootings tatsächlich einiges über sich erfahren, was ihnen bis dahin nicht so bewusst war. Das sind dann immer intensive Austauschprozesse, die das ganze Projekt bereichern und zusätzlich verlebendigen. Ich bin ganz froh, dass ich auch zu dieser Form der Fotografie gefunden habe, nachdem meine Aufmerksamkeit sich viele Jahre auf das Festhalten „stiller“ Impressionen von Bäumen und Landschaften konzentriert hatte.