Digitale Weihnachtsbilderwelt

Der digitale Bilderrahmen ist schon eine interessante Erfindung und eines der neueren Beispiele für Smart Home und das Internet der Dinge. Der Beginn der Adventszeit war jedenfalls eine gute Gelegenheit, die Vorzüge eines als Diashow ablaufenden Bilderwechsels auszuprobieren. Dazu habe ich eine Auswahl von über 50 meiner eindrucksvollsten Weihnachtsfotografien der letzten fünf Jahre zusammengestellt und auf ein einheitliches Format gebracht. Die habe ich so eingestellt, dass sie sich in zufälliger Reihenfolge alle 30 Sekunden abwechseln. Das ist im wörtlichen Sinne abwechslungsreich und wirkt bei vielen Motiven auch strahlender als auf Karton gedruckte Fotografien. So kann ich alle die adventlichen Arrangements und Dekorationen, die besondere Lichtstimmung in den Räumen unter dem Eindruck des Weihnachtsbaums und viele kleine Details, die ich durch Nahaufnahmen immer wieder auch festhalte, vor Augen führen. Das ist eine gute Erinnerung an das, was wir in früheren Jahren schon alles gestalten durften, und macht uns auf Ideen, die wir in den nächsten Tagen noch weiterverfolgen können. Schade nur, dass für den Rahmen kein Akku zur Verfügung steht und er immer eine kabelgebundene Stromquelle benötigt.

Neue Technik für neue Inhalte

Die Umstellung auf das aktuelle Betriebssystem hat dann an diesem Wochenende doch gut funktioniert. Erfahrungsgemäß kann das auch böse Überraschungen mit sich bringen, die sich aber in dem Fall nicht gezeigt haben. Auch solche technischen Veränderungen können etwas Befreiendes haben, selbst wenn keine wirklichen einschneidenden funktionellen Änderungen damit verbunden sind. Eine veränderte Benutzeroberfläche, vielleicht ein wenig mehr Schnelligkeit, auf jeden Fall verbesserte Sicherheit. Das sind Punkte, die auch auf die Verarbeitung von Inhalten Einfluss haben können. So freue ich mich, auf veränderter technischer Grundlage künftig meine Wunschbaum-Projekte ebenso weiterzuentwickeln wie die vielgestaltige Projektarbeit der Kommunikationsagentur.