In vier Wochen feiern wir schon den zweiten Weihnachtstag. Wie immer gleitet das Jahresende nur so dahin, mit allen möglichen Vorhaben und Plänen, die noch abzuschließen oder zu initiieren sind. In Verbindung mit der schon prägend zu nennenden Krisenatmosphäre gestaltet sich die Alltagswahrnehmung so zunehmend unwahrscheinlich. Wieder ein Erleben, das mit nichts Bekanntem zu vergleichen ist. Ich bin heilfroh über die von außen auf mich zukommenden Aufgaben, die sich um die um die Arbeit mit und die formende Verarbeitung von Symbolen drehen. Ganz besonders die um das Baumsymbol angeordneten Projekte entfalten gerade in dieser Krisenstimmungszeit eine heilsame Wirkung, für mich wie für die, denen ich die Formen zur Verfügung stellen kann. So gelingt es, ein zeitloses Mittel zu nutzen, um lähmende Krisenroutine zu verarbeiten und zuversichtlicher in die Zukunft blicken zu können.
Wie wahr, wie wahr. Danke!