Das sind irgendwie abgeschlossene Tage. Kaum einen Schritt setze ich an solchen Tagen vor die Haustür. Einfach weil die Kommunikationsprojekte so sehr viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen. Natürlich ist es wichtig für die Wahrnehmung der Natur um uns herum, dass auch freie Zeiträume bleiben, die einladen zum zweckfreien Nachdenken, Gehen, Räume erschließen, im Inneren wie im Außen. Ich wünsche mir, dass es mir gelingt, diese Zeit immer wieder zu finden, nicht nur als Ausgleich, vor allem als ruhenden Bezugspunkt. Und in dessen Zentrum der Baum als universelles Lebenssymbol, das alles leistet: Trost und Beistand, Schönheit und Anmut, Stärke und Ausdauer, Wachstum und Veränderung. Den Spiegel der Bäume möchte ich nicht missen.