Ein wenig Aufräumen und In-Sicherheit-Bringen der letzten nicht winterharten Pflanzen standen heute noch bei J. und W. auf dem Programm. Das gehörte zu dem Wenigen, was vor dem Winter im Garten noch geregelt werden kann. Anders als sonst aber waren die Gartenbäume heute kaum ein Thema. Bewusst wahrgenommen habe ich diesmal eigentlich das kaum zu übersehende und auf Grund seiner orangenen Früchte auch zu dieser Zeit noch dominante Ebereschenpaar in der Mitte. Und das vor allem deshalb, weil ein Eichelhäher offenbar auch an diesen Früchten seine Freude hatte. Den Walnussbaum und den Esskasanienbaum im Vorgarten haben wir dagegen gar nicht zu Gesicht bekommen. Nach Ws Erzählung zu urteilen geht’s beiden aber nach wie vor sehr gut. In diesen Wochen werfen sie zudem jede Menge Laub ab, das dann entsorgt werden muss, wenn sich nicht ein dicker Faulteppich bilden soll. Das kennen wir selbst ja auch. Dabei sind es hier eigentlich nur noch die Blätter der Nashi-Birne, die demnächst wieder zusammen gerechelt werden müssen. So ganz hat sich der Herbst eben noch nicht verabschiedet.
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