Arbeitsreich verlief der bisherige Winter, und arbeitsintensiv wird für mich auch der Übergang in den Frühling ablaufen. Gut eigentlich, denn so kann ich die krisenhafte Stimmung als Herausforderung begreifen. In schwierigen Umfeldern werden die eigenen Anstrengungen und Optimierungsversuche umso wertvoller. Vielleicht sind es ja gerade solche Situationen, die das Lernen und die Weiterentwicklung befördern. Ich würde mir das auch für den Verlauf dieses Jahres wünschen. Ebenso wie die Chance, möglichst gleichgewichtig zwischen Natur und Kultur, zwischen Bäumen und Menschen, zwischen Kommunikation und Kreation zu wechseln und bei jedem immer auch die anderen Bereiche im Blick zu behalten. Das ist für mich so eine Idealvorstellung, das ideale Setting einer sinnhaften Zukunftsgestaltung.