Für die Holzarbeit ist es gut, wenn die kommenden Tage eine leichte Abkühlung bringen. Sonst ist es schwer, sich auf die filigrane Naharbeit zu konzentrieren. Wenn dagegen der Wind ein wenig weht und auch mal eine kühle Brise vorbeiweht, dann bin ich dem Material, dem jeweiligen Baum, deutlich näher. So freue ich mich auf die anstehende Arbeit und auf den gemäßigteren Teil des Hochsommers, während dessen die Menschen eher zur konzentrierten Gelassenheit neigen, wenn die Aufladung durch das Maximum an Sonnenenergie sich langsam schon wieder abschwächt. Es ist interessant, diese Wendepunkte zu beobachten. Und die Verhaltens- und Einstellungsänderungen der Menschen, in ihrer Abhängigkeit von biologischen und meteorologischen Umwelteinflüssen.