Blick vom Hochsommer in den Winter

Der Sommer bleibt anstrengend, gerade wegen seiner Wechselhaftigkeit. Neben Themen, die tatsächlich auf die Jahreszeit bezogen sind, u. a. weil wir uns naturgemäß mehr draußen aufhalten, richtet sich mein Blick gerade im Hochsommer aber auch schon auf die kalte Jahreszeit. So kann ich mir vorstellen und fände es am besten, wenn wir den letzten Brennholzvorrat unserer Holzofengeschichte spätestens im August heranbringen und ofengerecht klein sägen. Das ist eine anstrengende und zeitaufwändige Arbeit. Aber eine, die V. und mir gleichermaßen Spaß macht. Im Sommer ist das schon aus praktischen Erwägungen heraus am leichtesten umzusetzen. So hoffe ich, dass wir das in den nächsten Wochen auch realisieren können, damit auch die letzten Abschnitte unseres kleinen früheren Privatwalds, einem schmalen Streifen mit Fichtenmonokultur, nun auch ihrer Bestimmung als wärmendes Brennmaterial im Winter gerecht werden können.

Sinnvolle Nichtsommervorhaben

An solchen Tagen ist es schon fast wieder zu heiß, um sich lange draußen aufzuhalten. Nach so viel Dunkelheit und Regen ist man das erst recht nicht mehr gewohnt. So wie wir uns eigentlich auch schon von der Möglichkeit eines Hochsommers verabschiedet hatten. Aber er scheint doch noch etwas zu leben. Ich freue mich, in dieser zeitlosen Phase des Jahres meine Redesignvorhaben für die Wunschbaum-Themenseite endlich weiterverfolgen zu können. Solche Auszeiten, so erscheinen sie mir zumindest immer, sind für Vorhaben dieser Art eine gutes Setting. Und vielleicht auch die sinnvollste Art, einen Nicht-Sommer zu zelebrieren.

Gartenarbeit und sommerliche Arbeiten im Garten

M. zupft wieder fast täglich an der Efeuhecke herum, es geht immer darum, die vertrockneten Blätter aus den Tiefen des Efeubewuchses herauszuziehen. Mich stört das eigentlich nicht, weil das bei allen Gewächsen so ist, die nach außen frische Triebe bilden, wodurch die Innenliegenden grünen Blätter natürlich wegen Lichtmangels verwelken. Die vergehen dann von selbst und fallen auch gar nicht auf, solange man sie nicht gewaltsam hervorholt. Genauso ist es ja auch bei den Nadelbäumen, etwas unserem Wacholder oder den Zypressen, die früher die Grundstücksgrenze zum Nachbarn bildeten. Natürlich finden sich im Untergrund braune Nadeln, während zum Sonnenlicht hin neue grüne Nachwachsen. Und auch in der Einschätzung, wie der Garten in diesem Sommer sich präsentiert, stimme ich nicht mit M. überein. Ich finde, wir haben schon sehr viel Zeit in seine Pflege gesteckt und alles, was zurückgeschnitten und gejätete werden musste, ist auch schon geregelt, so dass derzeit alles sehr sauber und geordnet wirkt. Aber die Gartensaison dauert ja noch eine Weile an. So werden wir noch viel Gelegenheit zur aktiven Gartenarbeit haben, und hoffentlich auch uns draußen aufzuhalten und unseren kreativen Aufgaben nachzugehen.

Traditionelle Märkte in neuer Wahrnehmung

Der traditionelle Antikmarkt auf dem quadratischen, von Linden gesäumten Platz in W. war heute wieder ein schönes Erlebnis. Auch wenn das Wetter gewohnt wechselhaft ausfiel, überwogen doch die sonnigen Phasen, was für Marktbesuche generell belebend ist. So sind wir auch ungewöhnlich vielen Besuchern begegnet, ein richtiges Gewimmel, bei gleichzeitig guter Auslastung der Stände. Und einem ungewohnt reichhaltigen und hochwertigen Angebot. Deshalb sind auch einige Funde möglich gewesen, was bei den letzten Besuchen dort eher selten der Fall war. Ich hoffe, das wird ein Auftakt für eine Reihe anregender Marktbesuche in diesem Sommer werden. Nicht nur wir bemerken an uns gewisse Entzugserscheinungen, die durch krisenbedingte Zurückhaltung noch verstärkt wurden. Dennoch habe Ausflüge dieser Art heute eine andere Anmutung als in früheren Jahren. Sie müssen es vielleicht auch haben, weil die Zeiten andere, in gewisser Weise ernstere geworden sind. Es wäre nur schade, wenn solche und ähnliche Ausformungen kultureller Tradition dadurch in Vergessenheit geraten und zur Bedeutungslosigkeit verbannt würden.

Erweiterte Bildwelten dank KI

Die Elfenfrauen, Art Nouveau Schönheiten und Glamour-Gestalten aus künstlich intelligenter Bilderstellung beschäftigen mich in diesen Tagen immer intensiver. Es scheint, dass ich darin ein neues sehr spannendes kreatives Aufgabenfeld entdeckt habe, in dessen vielfältige Möglichkeiten sich einzuarbeiten eine Herausforderung der nächsten Monate sein wird. Faszinierend sind die Entwicklungen in dem Bereich auf jeden Fall. Und augenfälliger und damit verblüffender als reine Textgeneratoren natürlich sowieso. Ich bin im Speziellen sehr neugierig, wie sich die Technik für die Erweiterung meiner Baum-, Holz-, Natur- und Landschaftsfotoreihen nutzen lässt und wie sich damit diese Motivfelder diversifizieren lassen. Eigentlich stehen ich bei diesen Dingen noch ziemlich am Anfang.

Der Maulbeerbaum als wilder Überlebenskünstler

Solche Inseltage mit einigermaßen sommertypischem Sonnenschein sind uns glücklicherweise doch noch vergönnt. Das lässt hoffen. Bei einer kurzen Einkaufsfahrt habe ich heute auf dem Rückweg nahe unserem Maulbeerbaum angehalten, um mir den zuletzt so gebeutelten Baum von Näherem zu betrachten. Wie schon beim Vorbeifahren gesehen, ist das Blätterdach nach außen tatsächlich inzwischen wieder geschlossen. Bei einem sehr verspäteten zweiten Anlauf nämlich hat der Baum es offenbar geschafft, doch noch neue Blatttriebe auszubilden. Von Nahem betrachtet allerdings präsentiert er sich außerordentlich inhomogen. Innenliegend gibt es ganze Astbündel, die kein einziges neue Blatt ausgetrieben haben, die insgesamt wie abgestorben und kahl aussehen. Überhaupt sind innen kaum Blätter zu sichten. Und dann ist der Baum wohl im Zuge dieser außergewöhnlichen Beeinträchtigung im Frühjahr sehr zerrupft herausgewachsen. Manche Äste sind meterlang kahl und treiben am Ende neue Blätter. An anderen Stellen haben sich senkrecht nach oben wachsende neue Triebe auf eigentlich abschüssig weisende Äste gesetzt. Und im Kronenbereich gibt’s einige Stellen, an denen sich neue ganze Triebbündel kranzförmig in die Höhe schrauben. Insgesamt entsteht so eine sehr wild anmutende Baumarchitektur. Das Wichtigste für mich ist aber, dass der Maulbeerbaum durch die frischen Blätter einen Sonnenschutz hat und die Möglichkeit, neue Nährstoffe und damit Energie für die nächstjährige Wachstumssaison zu sammeln. So ganz blattlos und ungeschützt hätte er wohl kaum mehr eine Chance gehabt, sich zu erholen. Ganz fruchtlos ist er übrigens doch nicht geblieben. Tatsächlich habe ich an einer einzigen Stelle, ganz nah am Stamm, eine rote Maulbeere entdeckt. Der Kälteschock hat ihn also nicht ganz unterkriegen können.

Generative Visualisierung einer Waldelfe

Das Thema der Bilderstellung mittels generativer KI beschäftigt mich derzeit sehr. Auch weil ich die Entwicklung in dem Bereich absolut faszinierend finde. Und wie gestern schon angedeutet, meine ich bei Kompositionen, die Menschen und insbesondere menschliche Porträts integrieren, die weitaus spannendsten Ergebnisse erzielen zu können. So u. a. in einer Reihe von Versuchen, eine Wald-Elfengestalt mit hyperrealistischen menschlichen Zügen zu erschaffen, die sich im Dunkelgrün des Walds sichtlich zuhause fühlt.

Eine mittels KI erzeugte fotografische Illustration einer Waldelfe

Bildquelle: Dieses Bild wurde mittels generativer KI über wirestock.io erstellt.

KI Bilder mit Menschen sind oft am überzeugendsten

Das Experimentieren mit dem Generieren von Bildern mittels KI und Sprachdefinition der Bildidee finde ich enorm spannend. Da hat man tatsächlich das Gefühl, dass sich eine neue Dimension von Möglichkeiten eröffnet, im bildnerischen Bereich kreativ zu arbeiten. Die Qualität und Individualität der Ergebnisse ist jetzt schon verblüffend. Und mein Lernen bezüglich der Kriterien, die bei der sprachlichen Definition des Bildwunsches einen Unterschied machen, ist schon weiter fortgeschritten. Ein großer Überraschungsfaktor ist dennoch dabei. Restriktionen sehe ich derzeit vor allem bei der Auflösung bzw. reinen Pixelgröße der ausgegebenen Formate. Die sind bei den erschwinglichen Angebote noch nicht so umwerfend. Aber es ist ja nicht ausgeschlossen, dass auch diesbezüglich das Spektrum der Gestaltungsansätze weiter wächst und auch komfortabler wird. Was ich bezüglich der Bildideen und Motivfelder aus der eigenen Erfahrung schon sagen kann: Bildkreationen, in denen Personen, insbesondere Porträts im Mittelpunkt stehen, führen meist zu den hochwertigsten und eindrucksvollsten Ergebnisse. Bei meinem früheren Lieblingsmotivfeld „Bäume“, überhaupt bei allem Natürlichen außerhalb der Menschengestalt, scheint es generell schwieriger zu sein, zu wirklich überzeugenden Ergebnisse zu gelangen. Oft sind bei diesen Motivfelder die Differenzierung und Raffinesse der Zeichnung und Modellierung nicht ganz so umwerfend, wie ich es häufig bei Menschenbildern feststelle.

Zur Belehrung der Anti-Klimakritiker

Und so geht es dann auch weiter, denn von Sommer ist absolut nichts zu bemerken. Herbstlicher könnte es kaum noch sein. Nicht nur wenig Sonnenlicht, es regnet zudem auch wieder ständig und ist ungewöhnlich kühl für die Jahreszeit. Nein, der Wettergott meint es in diesem Jahr nicht gut mir uns. Einzig positive Wirkung des Ganzen: Auch die letzten Kritiker an der langjährigen Ausformulierung der Klimakrise sollten inzwischen eines Besseren belehrt worden sein. Denn die Wirkungen des Klimas auf unsere Jahreszeiten bestimmendes, oder besser gesagt verrückendes, Wetter sollte wohl niemand mehr bestreiten können. Mir geht bei allem zu viel verloren, was von der Wahrnehmung unterscheidbarer Jahreszeiten im Spiegel des Wachstumszyklus von Bäumen und anderen Grünpflanzen zu kulturellen Formen sich erstreckt, die ihre Wurzeln in der Naturwahrnehmung haben. Wenn dieser Zusammenhang dauerhaft gestört und aus den Fugen geraten ist, nehmen wir das schmerzlich als Verlust wahr, mit allen demotivierenden und die Befindlichkeit verschlechternden Auswirkungen.

Wechselhafte Sommergartenerfolge

Die Einschätzung dieses Sommers, der keiner ist, hat sich eigentlich verbreitet so angeglichen, dass niemand mehr an einen typischen Hochsommer glauben will. Die zuletzt noch vorhandene Hoffnung ist einer Lethargie gewichen, die mit allem zu rechnen und nichts mehr zu erwarten scheint. Ich versuche, die erkennbaren Erfolge dieses Gartensommers gerade deshalb zu schätzen und aufrechtzuerhalten. Dazu zählt z. B. der Wachstumsstatus meiner selbstgezogenen Chilipflanzen, die sich im Vergleich zum selben Zeitpunkt im Vorjahr sehr vielfältig und vital zeigen. Auch wenn sie bei richtigem Sommerwetter mit konstant hoher Temperatur und viel Lichtintensität natürlich noch weitergekommen wären. Ich rechne aber dieses Jahr auch tatsächlich mit Chilischoten von verschiedenen mittelscharfen bis scharfen Sorten, besonders auf die extrem Scharfe Sorte der „Geisterchilis“. Immerhin dieses exotische Gemüse zeigt sich in diesem Sommer als Gartenzucht-Highlight, mehr noch als die Gartenbäume und Sommerblumen und -stauden. Aber auch die viel zu spät gesäten Strohblumen könnten noch etwas werden. Eine Anknüpfung an frühere Jahre, in denen ich damit besonders großen Erfolg hatte.

Erholungssonntag zum Juniausklang

Sonne war uns an diesem letzten Tag des Junis nicht mehr vergönnt. Aber den Ruhetagscharakter hatte der Sonntag immerhin. Nach den anstrengenden und beanspruchenden Wochen, die hinter uns liegen, ist das auch schön und erholsam. Ein bisschen Durchschnaufen, v. a. in Bezug auf Sonne und Trockenheit, ist zwischendurch für die Pflanzen ja auch ganz gut. Nur sollte das nicht wieder tagelang andauern. Hatten wir uns doch gerade auf einen wirklichen Start des Hochsommers gefreut. Unterdessen ist für mich neben vielem, was mich zuletzt rekonstruierend und erinnernd mit meiner qualifikatorischen Vergangenheit verbunden hat, meine Idee einer Neugestaltung der Wunschbaum-Themenseite noch sehr präsent. Ich hoffe, das Vorhaben auch tatsächlich umsetzen zu können, bevor vermeintliche Dringlichkeiten den Raum für das Vorhaben wieder zu eng erscheinen lassen.

Durstige Sommerpflanzen versorgen

Auf die Gartenarbeit konnte ich auch heute nicht ganz verzichten. Denn es stand das x-te Umpflanzen einiger Chilipflänzchen in größere Gefäße an. Das war notwendig, weil sie sich in den ganz kleinen Anzuchttöpfen nicht mehr wohlgefühlt haben und gelbe Blätter bekamen. Ich hoffe, in den neuen größeren Töpfen und mit mehr Erde werden sie sich wieder erholen. Natürlich wächst bei dem Wetter auch der Rasen wie verrückt, weswegen einmal Rasenmähen ebenfalls auf dem Programm stand. Und das abendliche Gießen ist vorsichtshalber auch notwendig, zumal ich viele Gemüsepflanzen ja unter dem transparenten Gartendach platziert habe, damit sie gleichmäßig über den Tag verteilt Licht erhalten. Mit dem eingesammelten Regenwasser aus unseren diversen Tonnen und Tanks sollte es in diesem Sommer doch möglich sein, die Topfpflanzen immer ausreichend zu wässern. Bei den Gartenbäumen war das bisher noch nicht notwendig, weil es ja so viel geregnet hat und für die überwiegend schon tief verwurzelten Bäume in unserem Garten ohnehin erst eine ganz langanhaltende Hitzeperiode mit Trockenheit kommen müsste, um sie in Bedrängnis zu bringen. Eben die Situation, die in manchen Vorjahren ja ganze Waldabschnitte nachhaltig geschädigt hat. Immerhin das Problem sollte in diesem verrückten Regenwetter-Jahr nicht erneut an Schärfe gewinnen.

Erfahrungsweisheiten und die Zeitlosigkeit der Baumsymbolik

Der Sommer ist jetzt endlich angekommen, mit einigen Tagen in Folge, die witterungsmäßig an den gesamten Hochsommer des Vorjahres erinnert haben. Und ich hoffe, dass die Aufmerksamkeit der Menschen sich jetzt auch wieder stärker in Richtung der Wachstumsprozesse am Beispiel der Bäume ausrichten wird, was zuletzt kaum noch vorhanden schien. Immerhin ist die zweite Printanzeigeninitiative noch nicht gestorben, die auf konservativem Wege auf meine Manufakturprojekte aufmerksam macht, nun schon seit einigen Jahren. Zusammen mit einer Neuauflage meiner Wunschbaum-Themenseite denke ich, auf unterschiedlichen Wegen an den langjährigen Erfolg der Wunschbaum-Manufaktur anknüpfen zu können, die ich immer als ein weitgehend zweiloses Projekt angesehen habe. Aber eben nur weitgehend, denn es treten eben auch Phasen wie diese aktuelle dazwischen, die von einer verbreiteten Unlust und Diffusität in den Seelen und Gemütern der Menschen zeugen. Aber die Bäume und ihre Lebenssymbolik können eben besonders gute Dienste leisten, wenn es darum geht, eben diese Unlust wieder hinter sich zu lassen. Ich rechne mit einer langfristigen Wirksamkeit dieser Erfahrungsweisheit.

9 neue Wunschbaum- und Partner-Kombinationen

Vater, Mutter & Kind Armband-Set Eberesche, Pappel und Esche

Jetzt habe ich die neueren Wunschbaum- und Partner-Kombinationen sowie eine neue Vater, Mutter & Kind Kombination vollständig bearbeitet und auf jeweils einer Musterseite unter wunschbaum.com veröffentlicht. Es waren immerhin 4 Wunschbaum-Armbänder mit je zwei Holzarten, 2 Wunschbaum-Armbänder mit je 3 Holzarten, 2 Partner-Armband-Sets mit einer Kombination der beiden Lebensbäume und eben das Vater, Mutter & Kind Armband-Set mit jeweils den Lebensbäumen der Familienmitglieder, also drei Baumarten, die in allen Armbändern alternierend angehordnet wurden. Also 9 neue Kombinationsbeispiele, mit denen meine Variantenübersicht wieder ein gutes Stück umfangreicher geworden ist. Ich bin immer wieder selbst erstaunt, wie viele Kombination gerade bei den Partner-Armbändern und bei den 2er Wunschbaum-Kombinationen während der letzten 20 Jahre entstanden sind. Und es kommen erfreulicherweise immer noch neue dazu.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.