Der Herbst kommt

Man spürt den Herbst nun doch langsam kommen. Trotz des Sonnenscheins heute und der meist angenehmen Temperaturen schleichen sich doch immer wieder kühle Luftzüge und Eintrübungen ein. Und tatsächlich, der Wetterbericht sagt den Herbst voraus. Und das spürt man auch körperlich. In solchen Übergangszeiten bin ich meist ziemlich müde, der GuteAbend-Tee heute Nachmittag hat mir in dieser Hinsicht dann noch den Rest gegeben. Aber ich will mich nicht beschweren, immerhin habe ich übers Wochenende mit meinem aktuellen Webprojekt große Fortschritte gemacht. Es ist sicherlich kein Zufall, dass ausgerechnet die Elemente und Seiten, die sich auf das forstwirtschaftliche Engagement des Unternehmens beziehen, besonders gut gelungen erscheinen. Die Bäume lassen mich eben auch bei der eher naturfernen Arbeit im Webkontext nicht los.

Über zwei Arten, Landschaft zu erleben

Die schöne Landschaft rund um die Saarschleife wird durch das Klangwellen-Event wohl auch solchen Saarländern bekannt gemacht werden, die sonst in diese Ecke des Landes nicht vordringen würden. Das konnte ich den Gesprächen zwischen einigen Sängern entnehmen, die sich nach der Generalprobe über ihre Beteiligung an diesem Chorereignis unterhielten. So ist es recht interessant zu beobachten, wie Orte, die mir selber sehr vertraut sind und die ich regelmäßig besuche, auf andere Menschen wirken, welche sie erstmals erleben. Ich vermute, bei diesen steht das Ereignis, die Kommunikation, im Vordergrund und nicht so sehr die Umgebung, während bei meinen Besuchen die Aufmerksamkeit auf die Besonderheit der Landschaft das Wesentliche ist. Zwei ganz verschiedene Arten, einen Ort zu erleben. Kommunikation sucht sich immer wieder neue Landschaften, wenn sie sich darin entfalten oder weiterentwickeln will. Kontemplation dagegen wird intensiver, je vertrauter der Ort ist und je besser es gelingt, seine unendliche Phänomenologie zu ergründen. Bäume zu beobachten und ihnen im Rahmen von Geh-Meditationen zu begegnen setzt unbedingt diese zweite Art des Landschaftserlebens voraus. In der direkten Kommunikation können immer nur bestimmte Ebenen des Baumthemas aufgedeckt werden. Die stille Beobachtung dagegen ist geeignet, dem Wesen dieser stillen Lebensbegleiter wirklich näher zu kommen.

Umbruchzeit

Nun ist der August auch schon wieder zu Ende. Der kälteste Sommer seit Jahren soll es laut Nachrichten gewesen sein. Das kann sein, glücklicherweise kam aber die Sonne meistens zumindest teilweise heraus. Deshalb fand ich es gar nicht so schlimm. Die Natur ist eindeutig in Richtung Herbst orientiert. Man sieht es am kräftigen Fruchten der Bäume und Sträucher. Und daran, dass die Freibäder von der letzten Tagen der Saison reden. Der Efeu hat die sonnigen und nassen Abschnitte der letzten Wochen genutzt, um neue lange Triebe zu schießen. Bei der Grotte habe ich die heute entfernt, damit sie nicht wieder aus der Form gerät. Diese Zeit versetzt mich in eine Stimmung, die irgendwo zwischen Traurigkeit, Beunruhigung und Erwartung liegt. Ich glaube, solche Phasen sind ab und zu notwendig, um den Kopf freizumachen und wenn nötig neue Weichen zu stellen.

Wie außen so innen

Es ist sicher kein Zufall, dass in letzter Zeit viele Kiefern-Armbänder bestellt worden sind. Das Auge spielt eben immer ein wenig mit, auch wenn die Armbänder primär auf symbolische Inhalte verweisen und die Optik nachrangig ist. Das Kiefernholz strahlt aber oberflächlich auch genau das aus, was die Kiefer selbst symbolisiert: Lichthafte Sättigung, Energie, Kraft, Ausdauer. Der ohnehin immer starke Kontrast zwischen Früh- und Spätholz ist bei den harzreichen Abschnitten, die ich bevorzugt verwende, besonders deutlich. So wird die Symbolik beim Anblick des Armbandes augenscheinlich und kann dann vermutlich auch eher kommuniziert werden. So wünsche ich dem Träger, dass das Armband ihm hilft, die Energie des Baums in sich aufzunehmen, wann immer er sie benötigt.

Verbranntes Land

Die Brandkatastrophe in Griechenland hat wirklich grauenhafte Ausmaße. Die Bilder verkohlter Baumstümpfe und am lebendigen Leibe verbrannter Tiere sind mir aus den Nachrichten in Erinnerung. Trotzdem ist es so, als ob einen nichts mehr wirklich erschüttern kann. Was für die Menschen vor Ort ein völliges Umkrempeln ihrer Lebenssituation bedeutet, sind für uns nur bewegte Bilder und Kommentare, auch wenn sich die Bundesregierung an Hilfsaktionen beteiligt. Besser als bei diesem griechischen Krisenmanagement kann man wohl die Unfähigkeit und Trägheit öffentlicher Verwaltungen nicht demonstrieren. Aus gutem Grund ist die Regierung unter massiver Kritik angesichts der mangelnden und oft zu spät eingetroffenen Hilfe. Das Mitgefühl gilt jetzt vor allem den Menschen, die ohne jedes Verschulden von dem Feuerinferno heimgesucht wurden. Aber auch ökologisch hätte es schlimmer nicht kommen können: innerhalb weniger Tage wurde eine Waldfläche vernichtet, die der Größe des Saarlandes entspricht. Experten sind sich einige, dass ein Nachwachsen Jahrzehnte in Anspruch nehmen wird, mit allen Folgen, die das für die Bodenerosion und die Trinkwasserversorgung, natürlich auch für die übrigen Flora und Fauna hat. Wenn die Großbrände tatsächlich auf Brandstiftung zurück zu führen sind. Was um Gottes willen denken sich Mensch, die so etwas verursachen?

Südlicht des Zürgelbaums

Die Zürgelbaumstäbe waren mir ausgegangen. So habe ich heute wieder einige Kanteln auf Vorrat gesägt. Dabei habe ich wieder festgestellt, wie spröde und zäh dieses Holz ist, aber eben auch aufregend wild und unfassbar. Natürlich habe ich immer die Geschichte seiner Herkunft im Hinterkopf, allein diese Geschichte macht die Arbeit an diesem Holz zu etwas Besonderem. Kaum zu glauben, dass ich damals bis nach Südtirol gefahren bin, um den Baum aufzutreiben, der hierzulande nur sehr selten, und dann bestenfalls als Solitär in größeren Parks zu finden ist. In Südeuropa ist er weit verbreitet und erreicht gewaltige Dimensionen. Ich kann mich noch sehr gut an das flirrende Spätsommerlicht erinnern, es war zur Zeit des 11. September, das die gesägten großen Blätter des Zürgelbaums am Rande des Meraner Parks reflektiert haben. Etwas von diesem südländischen Licht hat das Holz des Baums konserviert. Und es kommt an die Oberfläche, in Gestalt eines perlmutartigen Schimmers, wenn ich daraus meine Perlen herstelle. Zweifellos eines der spannendsten und exotischsten Hölzer in meiner Sammlung. Und eines, das die Erinnerung an seinen Herkunftsbaum immer lebendig hält.

Licht-Geheimnisse

Die Spaziergänge am frühen Abend sind zu dieser Jahreszeit das Schönste. Dabei müssen sie nicht ausgedehnt sein. Eine kurze Runde durchs Dorf und am Saardamm entlang kann so viel Zauber entfalten, wie man ihn zu anderen Jahres- und Tageszeiten selten erlebt. Ich glaube, es liegt am Licht. Das Spätsommerlicht, wie ich es einmal nennen möchte, entwickelt eine ungeheuere Helligkeit und Intensität, besonders wenn die Sonne tief steht. Dann erscheinen die normalsten Dinge in einer überhöhten Form. Und wenn es dann noch auf etwas so Einzigartiges wie einen Pfaffenhütchenstrauch mit rosa leuchtenden Früchten fällt, ist der Eindruck unbeschreiblich. Ich habe eine besondere Vorliebe für solch unwahrscheinliche Augenblicke, die ich, bevor sie auftreten, schon erahne. Ein Blick durchs Fenster reicht mir, um zu wissen, dass ein Licht-Geheimnis irgendwo dort draußen darauf wartet, ent-deckt, er-gangen, ge-funden zu werden. Man muss sehr aufmerksam sein, man muss sich auf den Augenblick einlassen können, Abstand zum Alltag gewinnen können. Auch mir gelingt das nicht immer. Umso schöner sind die Gelegenheiten, in denen es selbstverständlich erscheint, wie an diesem Abend.

Der Sommergang

War ein wunderbarer Sommertag. Einer, wie ich ihn als Kind im Nordseeurlaub erlebt habe, mit erfrischenden Windbrisen, strahlend blauem Himmel und angenehm warmen, aber nicht heißen Temperaturen. Bei solchen ,,Idealbedingungen“ konnte sich M., die sich sonst eher schwer tut und Tausend Ausreden findet, dem Spaziergang an der Saar nicht entziehen. Wir haben bei der Gelegenheit einige Stränge der Waldrebe geschnitten, die zurzeit ihre silbrigen Fruchtbüschel ausbreitet, und ein paar Abschnitte vom Efeu, dessen Blütenknospen noch geschlossen sind und so besonders dekorativ wirken.

M. beim Spaziergang an der Saar

Im letzten Jahr haben wir einen ähnlichen Gang unternommen. Obligatorisch war natürlich die Überfahrt mit Fähre an der Saarschleife und das Mittagessen im Fährhaus. V. ist dort hingekommen und hat uns wieder zurück gefahren. Wenn beide besser zu Fuß wären, hätten wir auch wieder zurück gehen können. Das hätte den Ausflugstag perfekt gemacht. Na ja, man kann nicht alles haben. Ich glaube, die Fotografien haben das Licht dieses Tages sehr schön eingefangen. Der sich mit der Kletterpflanze hochrankende Farn war im Gegenlicht ganz transparent.

Rankender Farn

Hier haben die Organisatoren eines Volkslaufs eine Marke gesetzt. Der Baum trägt ein Absperrband mit der Aufschrift ,,Stand Nr. 2 bei KM 10″. Als Makro gefasst könnte man meinen, der Baum sei mit einem Geschenkband versehen.

Baumsperrband

In dieser Flachwasserzone, die parallel zum Saarlauf liegt, habe ich nie zuvor Seerosen gesehen, jetzt war sie überfüllt mit ihnen. Und sie scheinen sich dort wohl zu fühlen.

Seerosenteich

Parks – so wohltuend

Der Stadtpark ist jetzt wieder in seine ursprüngliche Gestalt zurück gekehrt. Das hat nun bestimmt 4 Jahre gedauert, während derer diese Bauarbeiten an der städtischen Kanalisation bzw. dem Überlaufsystem einfach kein Ende nehmen wollten. In den letzten beiden Jahren waren nur Teile des Parks betretbar, und in den vergangenen Monaten wurden auch die letzten Bauzäune entfernt und die Wege wieder für Spaziergänger nutzbar gemacht. Wenn es irgend geht, nutze ich jeden Besuch in der Stadt, um auf dem Rückweg zum Auto eine Schleife durch den Park zu drehen, der wie alle Parks etwas Zauberhaftes hat. Nicht nur wegen der vielen exotischen Bäume und Sträucher, auch wegen der Saline und den vielen Menschen, die ihn zu allen Jahreszeiten in einer eher kontemplativen Weise aufsuchen. Großes Geschrei habe ich dort eigentlich noch nie gehört. Das zeugt von einem gewissen Respekt vor diesem Ort, der die Menschen aufzufangen in der Lage ist. Ich bin sehr froh, dass es solche öffentlichen Orte gibt, in denen Kommunikation, weitgehend losgelöst vom Alltag, möglich ist, in denen man aber auch ganz man selber sein kann. Je nach Stimmung und aktuellem Bedürfnis.

Neuer Nusslikör

Der Ansatz aus grünen Walnüssen, Zimtstangen, Vanilleschote, Rosinen und Nelken in hochprozentigem Schnaps hatte nun lange genug auf der Fensterbank und damit im Sonnenlicht gezogen. Es war an der Zeit, ihn abzuseihen und den Likör herzustellen. Dafür habe ich einen halben Liter Rohrzuckerlösung pro Liter Hochprozentigem angerührt und darunter gemischt. Jetzt muss die Mischung mindestens ein halbes Jahr im Dunkeln lagern, bis sie ihr einmalig rundes Aroma erhält. Das kann sie auch, denn die Vorräte reichen noch eine ganze Weile. Darunter ist immer noch der Rest unseres ersten Versuchs aus dem Jahre 2004, der besonders gut gelungen war. Die erste Geschmacksprobe direkt nach dem Mischen lässt übrigens keine Rückschlüsse auf die diesjährige Qualität zu, das schmeckt einfach nur zuckrig. Offenbar benötigt dieser Likör eine längere Zeit, bis sich die einzelnen Bestandteile richtig vermischt haben und den typischen Geschmack erzeugen. So lange wirken die einzelnen Geschmacknoten quasi getrennt voneinander, das Besondere liegt aber gerade in ihrer gegenseitigen Ergänzung, ähnlich wie bei guten Parfüms.

Verlorene Frucht

Inzwischen habe ich so meine Zweifel, ob aus den Feigenfrüchten in diesem Jahr noch etwas werden könnte. Bei diesen Temperaturen ist wohl nicht zu erwarten, dass sie ausreifen. Wirklich schade, wo sie doch so zahlreich gewachsen sind. Aber wir hätten jetzt einige wirklich heiße Wochen haben müssen, dann könnten wir sie jetzt schon verzehren. Stattdessen sind sie seit langem unverändert grün und hart, ein Zeichen, dass das Fruchtfleisch noch nicht genießbar ist. Tut mir leid, M., aber ich bin sicher, im kommenden Jahr wird der Baum nach dem Winterschnitt einen neuen Anlauf machen und ganz sicher wieder sehr stark fruchten. Wie könnte es anders sein bei deinem Lebensbaum.

Reminiszenzen und Perspektiven

Nach längerer Zeit habe ich mich heute einmal wieder mit H. getroffen, der mir einiges aus seinem früheren Leben erzählt hat, was mir noch nicht bekannt war. Tatsächlich war die Zeit bis vor etwa 8 Jahren sicher für uns beide eine gute Zeit. Eine, in der sich künstlerische Projekte und ästhetische Kommunikation noch in folgenreiche Projekte umsetzen ließen, in der es noch spürbare Resonanz hierfür gab, und eine Kommunikation, die von ehrlichem Interesse zeugte. Wir sind uns einig, dass solche Zeiten wiederkehren können, auch wenn es zurzeit gar nicht danach aussieht. Unternehmungen, die daran anschließen, zeugen von Freiheit und der Möglichkeit, eine bestimmte Lebensart im Umfeld der Kunst und des Kreativen Wirklichkeit werden zu lassen. Gespräche wie dieses ermutigen mich, diese Perspektive nicht aus dem Blickfeld zu verlieren. Der Weg zum Treffpunkt war übrigens auch ein Erlebnis, denn er war mit einer Irrfahrt durch den Wald verbunden. Das Restaurant ist recht abgelegen, in einem Ortsteil, den ich noch nie zuvor besucht hatte. Aber das hat die Sache auch spannend gemacht, und das passte auch gut zur Art des Treffens. Sicherlich werde ich dort nicht zum letzten Mal gewesen sein.

Den Winter im Kopf

Sehr wechselhaft, diese Tage, und so technikorientiert, dass ich gar keine Freude an der natürlichen Umgebung entwickeln kann. Tatsächlich ist die heute auf den Blick durchs Fenster beschränkt gewesen. Immerhin richtet sich der auf unsere Efeubewachsene Mauer, auf der sich die jungen Efeublüten schon in Szene setzen, um sicherlich bald ihre Köpfe zu öffnen. Sehr viele sind es in diesem Jahr, jedenfalls am oberen, der Sonne zugewandten Abschnitt der Mauer. Da können wir uns auf jede Menge Früchte im Winter freuen. Und schon kommen Gedanken an die Zeit des jahreszeitlichen Umbruchs auf, an den Advent und Weichnachten. Zeichen, dass der Sommer schon vorbei ist, auch wenn noch eine Reihe schöner Tage kommen mögen. Atmosphärisch liegt er jetzt schon hinter uns.

Namenstagsbuch

Das Buch ,,Rotbuche und Steineiche. Laubbäume in alten Bildern und Geschichten“ von Kriemhild Finken hatte ich schon ganz vergessen. Dabei habe ich es doch vor einigen Monaten, bei der großen Gartenausstellung auf dem Hofgut von Brigitte von Boch, selber entdeckt. M. wollte es so lange zurückgelegen, mit der Absicht, es mir zum Namenstag zu schenken. So habe ich dem Heiligen Bernhard von Clairvaux also die Erweiterung meiner Sammlung von Baum-Literatur zu verdanken. Das Buch ist sehr schön gestaltet und integriert Abbildungen aus antiquarischen Baumbüchern. Dabei steht, wie bei vielen anderen, die Einzelbetrachtung bestimmter heimischer Arten im Mittelpunkt des Interesses. Botanische, historische, mythologische Informationen enthalten diese Betrachtungen, zudem Anleitungen zur Baum- und Holzbestimmung. Auch sind bestimmte Bestimmungsmerkmale, die Blätter z. B., schematisch dargestellt. Nun bin ich gespannt, ob ich darin neue, mir noch nicht bekannte Details entdecke, und vielleicht auch Verweise auf alte Baumliteratur, die mir bei meiner Aufarbeitung des Lebensbaumbegriffs behilflich sein können.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.