Stimmungsvolle Weihnachtsimpressionen

Leicht wird es wohl nicht werden in den nächsten Wochen. Ich hoffe dennoch, eine vernünftige und gefahrlose Lösung finden zu können, die auch für die Zukunft tragfähig ist. Es wäre schön, wenn ich in den nächsten Tagen und über die Feiertage mit ihrer ganz besonderen Atmosphäre doch noch einige gute Weihnachtsimpressionen in der Fotografie festhalten könnte. Der Weihnachtsbaum sollte auch dabei sein, auch wenn er sich als ganzer sehr schlecht ablichten lässt. Dazu müsste der Raum größer und der Hintergrund weniger unruhig sein. Aber zur Dokumentation wird es in jedem Fall taugen. Ja, und das Engelbild am Adventskranz ist natürlich nach wie vor Thema. Wäre zu schön, einige Varianten zu meinem Erfolgsfoto bei fotolia realisieren zu können. Die richtige Stimmung, die richtige Situation, das richtige Licht, die richtige Perspektive, der richtige Zoomfaktor – vieles gehört zu einer gelungenen Aufnahme. Mögen zumindest bei einigen der Versuche die Faktoren alle gleichzeitig ihr Optimum erreichen.

Und schon bewundert

Unser Weihnachtsbaum wurde im Umfeld von Ms Geburtstagseinladung heute schon bewundert. Wen wundert’s? Er ist ja außerordentlich schön in seiner Eigenform, und mindestens genauso schön geschmückt. Was von beidem nun den Ausschlag für die Einschätzung gab, weiß ich nicht zu sagen. Vermutlich aber die Mischung, wobei der Eigenform in diesem Jahr eine besondere Rolle zukommt. Eine Art Musterbaum, den man sich so nicht wirklich wünschen, den vielmehr nur entdecken kann. So wie wir bei unserer Geheimadresse für Weihnachtsbäume.

Schöner neuer Weihnachtsbaum

Es hat viel Freude gemacht, den Weihnachtsbaum zu schmücken. Ganz anders als der aus dem Vorjahr ist er, pyramidenförmig, mit unten ausladenden und ganz dicht stehenden Ästen. Wirklich individuell, jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, schon einmal einen ähnlichen ausgewählt zu haben. Mit diesem Exemplar können wir wirklich zufrieden sein. Auch mit dem Schmuck. Dabei bin ich ähnlich wie im Vorjahr vorgegangen und habe alles vermieden, was Rot enthält. Oft zuvor hatten wir gerade diesen Komplementärkontrast betont: Dunkelgrün und eben das Rot. Meiner Vorliebe für alle Glitzernde entsprechend hat sich mein Weihnachtsschmuck-Geschmack, wenn ich das einmal so nennen darf, in Richtung Silber-Gold-Glas entwickelt. Goldener Schmuck ist in unserem Repertoire bisher eher selten: Ein Paillettenbesetzter Zapfen, einige vergoldete Objekte aus sehr dünnen ausgeschnittenem Blech, einige Strohsterne mit Goldfaden. Glas ist schon häufiger, in Form von Eiszapfenimitationen, Herzen, Engeln, Kugeln unterschiedlichster Art. Silber ist auch selten, aber das habe ich sozusagen ersetzt durch weißen Schmuck: gestärkte Häkeleien und Filzobjekte in Form von Weihnachtsbaumsymbolen und Rentieren. Komplettiert ist der Schmuck durch viele Strohsterne unterschiedlichster Art, die ich an der Spitze und hinter jedem Licht platziere. Drei Lichterketten an einem Baum anzubringen ist jedes Mal eine Herausforderung, gelingt aber eigentlich immer sehr gut. Noch mehr Licht wäre möglicherweise ein Gewinn, aber dazu wäre dann eine Neuanschaffung erforderlich. Leider haben wir es im Laufe des Jahres nicht geschafft bzw. Nicht daran gedacht, die Beleuchtung des Holzkrippchens zu reparieren. So werden Maria, Josef, das Jesuskind, die Hirtenkinder und der Engel leider ziemlich im Dunkeln stehen, nur eine kleines Birnchen an der Seite angeleuchtet. Möge der Baum hinter ihnen möglichst viel seines Lichtes auf die historische Szene abstrahlen.

Schwarzer Tag und Lichtblick

Dieser Tag wäre wohl der schwärzeste seit Jahren gewesen, wäre da nicht der nette Weihnachtsbrief von S. R. aus der Schweiz. Ein wahrer Lichtblick inmitten einer Situation, die ich so kurz vor Weihnachten niemand anderem wünschen würde. Und eine Art Wiederkehr traumatischer Erlebnisse der Vergangenheit. Da erzeugen die guten Wünsche für ein gesundes neues Jahr ein ungewolltes inneres Aufbäumen. Was Frau R. nicht wissen kann, das kleine Stück versteinertes Mammutholz aus Arizona, welches dem Brief beigelegt war, erinnert mich an meine Mineraliensammelleidenschaft als Jugendlicher. Zu meiner kleinen Sammlung, von der ich nicht genau sagen könnte, wo sie heute archiviert ist, gehörten auch zwei Stücke versteinerten Holzes. Ob aus Arizona oder von anderswoher, weiß ich nicht mehr. Aber gerade diese beiden Stücke haben mir immer sehr viel Freude gemacht, wegen ihrer lebendigen Farben und vor allem, weil man in der Versteinerung noch die Jahresringstruktur des Holzes erkennen konnte. Das war lange, bevor ich anfing, mich mit Holz, Bäumen, Landschaft bewusst zu beschäftigen und in vielfältiger Weise dieses Themenfeld zu verarbeiten. Manchmal denke ich, diese kindliche Art, sich an neuen, bislang unbekannten, aber faszinierenden Dingen zu erfreuen, sollten wir als Erwachsene öfter wieder als Vorbild nehmen. Allzu wissenschaftliche und systematische Betrachtungen können das Wesen der Dinge einfach nicht erfassen. Vielleicht war es ja wegen dieser Ahnung, dass ich im Anschluss an mein Studium zunächst bei der Vermittlung von Kunst gelandet war. Nachdem ich ohnehin auch während des Studiums immer wieder Stunden in der Kunstabteilung der Unibibliothek und am Wochenende in Ausstellungshallen und Museen verbracht hatte. Das war eine Art Befreiung, die ich in den vergangen Jahren zunehmend aus dem Blick zu verlieren scheine.

Auf den Weg gebracht

Nun, die letzten Geschenke für Weihnachten sind jetzt auf den Weg gebracht. Eigentlich könnte ich mich jetzt auf das Fest selber konzentrieren, aber die Erkenntnisse des Nachmittags werfen mich da ein Stück weit zurück. Nun hoffe ich, dass sich die Dramatik der Vergangenheit nicht wiederholt und sich einfachere Lösungen finden. Der Geist der Weihnacht, wie er im Symbol des Weihnachtsbaums seinen schönsten Ausdruck findet, mag dazu beitragen. Ich selber will alles dazu tun, was in meiner eigenen Macht steht.

Weihnachten als Fest des Zusammenseins

Die Fernsehsendungen und -filme mit weihnachtlichen Themen häufen sich jetzt. Diese 11/2-stündigen Weihnachtsgeschichten sind meist sehr unterhaltsam, in einer Mischung aus Humor und Tiefgang gestaltet und gleichen modernen Märchen. Nach einem mit nervigen Vorgängen voll gestopften Arbeitstag kann so etwas gut tun, vor allem wenn die Geschichte durchschaubar ist und man nicht viel denken muss. Weihnachtsbäume tauchen in solchen Geschichten fast immer auf, in jedem Falle aber Menschen, die in der Regel über Umwege zusammen finden. Weihnachten als Fest der Versöhnung und des vorurteilslosen Zusammenseins eben. Diese Sehnsucht ist tief in uns verwurzelt. Aus diesem Grund, so denke ich, kann sich ihr wohl niemand wirklich entziehen. Auch solche nicht, die mit der religiösen Seite des Festes nichts am Hut haben. Ich wünsche allen Menschen schöne Feiertage. Und dass der Eindruck des Festes positive Spuren hinterlässt.

Krisenmanagement und positive Vorzeichen

Das Jahr scheint kein Ende zu nehmen. Aber so kurz vor Weihnachten ist es leider nicht mehr möglich, alle Wünsche zu erfüllen. Eine Bestellung für Partner-Armbänder in einer interessanten Baum-Kombination musste ich heute deshalb auf die Zeit ,,zwischen den Tagen“ verschieben, die Lieferung vorher wäre nicht mehr zu realisieren gewesen. Ich werte das Interesse aber als positives Vorzeichen für 2009, das in meiner Erwartung nicht dem entspricht, was die Nachrichten gegenwärtig nahe legen. Eigentümlicherweise bin ich recht optimistisch, gerade weil ich, anders als wiederum die Nachrichten mir glauben machen wollten, die zurückliegenden Jahre gar nicht so berauschend fand. Jedenfalls ist von dem angeblichen Aufschwung bei mir nicht so viel angekommen. Ich denke eher, dass die heraufbeschworene Krisenzeit für mich eine Zeit der Herausforderung werden kann. In Krisenmanagement war ich immer schon gut.

Verpasst

Diesen Tag hatte ich doch tatsächlich verpasst. Weiß gar nicht, wie es passieren konnte. Jedenfalls habe ich das Versäumnis erst einen Tag später bemerkt. Wie auch immer, dieser Tag brachte nichts wirklich Neues in Sachen Baumerlebnisse. Das Tagebuch wird es verkraften.

3. Advent und positive Vorblicke auf das neue Jahr

Man glaubt es nicht, aber heute war ich tatsächlich den ganzen Tag über mit Geschenke verpacken beschäftigt, mit schön glitzerndem und in diesem Jahr wieder sehr originell gestaltetem Papier und ganz vielen kleinen individuell ausgewählten Inhalten, Weihnachtsbaumsymbole natürlich eingeschlossen. Nun aber bin ich wohl weitgehend durch mit diesem Projekt, mit Ausnahme eines Geschenkes für P., für dessen Komplettierung ich noch eine Mini-Batterie besorgen muss. Nach dieser sorgfältigen und frühzeitigen Vorbereitung wünsche ich mir eigentlich nur noch eines: dass wir alle gesund bleiben und schöne Feiertage zusammen erleben können. Gegenwärtig habe ich den Eindruck, ungeachtet des permanenten Geredes von der Wirtschaftskrise und den angeblich trüben Aussichten, dass die Menschen durchaus mit Tatendrang in die Zukunft und das neue Jahr gehen. Das glaube ich an den zahlreichen Signalen für künftige Kooperationsprojekte ablesen zu können. Auch wenn den einen oder anderen später der Mut noch verlassen wird, so sehe ich doch eine gute Grundlage für den erfolgreichen Start ins neue Jahr. Und das ist nicht bloß eine der Floskeln, die man häufig auf Neujahrgrußkarten vorfindet.

Weihnachtsbaum nach Hause geholt und Geschenke verpackt

Diesmal war es eine ziemlich schnelle Entscheidung. Vielleicht lag es an der sehr zuvorkommenden Bedienung des Weihnachtsbaum-Händlers, der alle in Frage kommenden Exemplare für uns in Windeseile hervorgeholt und präsentiert hat. Die Auswahl war allerdings nicht so berauschend wie im Vorjahr. Mit dem jetzt gewählten Baum können wir dennoch zufrieden sein, der übrigens ca. 10% teurer war als im Vorjahr. Von dieser Preistendenz hatte ich zuvor schon in der Tagespresse gelesen. Die Gründe sind mir aber nicht mehr in Erinnerung. Jetzt wird er in seinem Transport-Netz erst einmal noch eine Woche im Garten stehen, bis wir ihn am kommenden Samstag ins Haus holen. Es hat bei uns Tradition, den Weihnachtsbaum rechtzeitig zum 4. Advent zu schmücken. Der zweite Teil des Tages war mit Geschenkeverpacken ausgefüllt. Dieses Projekt war am Abend noch nicht abgeschlossen, einiges mussten wir auf morgen verschieben. Ich denke aber, dass der größere Teil des Weihnachtsvorbereitungsstresses allmählich doch hinter uns liegt. Gut so, wenn wir die Feiertage selbst auch wirklich genießen wollen.

Wintersonnenwende und das Fest der Gemeinsamkeit

Nun bin ich allmählich so weit mit den Vorbereitungen für Weihnachten. In der nächsten Woche noch das Besorgen und Schmücken des Weihnachtsbaums. Und dann geht’s ans Geschenke Verpacken. Ich denke, das werde ich zusammen mit M. nach und nach erledigen, dann ist es umso spannender. Mit den Ruck-Zuck-Aktionen kann ich mich mittlerweile gar nicht mehr anfreunden, die sind nur bei Routinearbeiten sinnvoll und manchmal sogar förderlich. Ich könnte sagen, im Laufe der Jahre bin ich so eine Art Weihnachtsprofi geworden. Irgendwie gehören die Adventszeit und dieses wunderbare Fest zum Ablauf und Abschluss des Jahres dazu. In einer Form, die man sich nicht wegdenken kann, die geradezu lebenswichtig ist. Es ist aber nicht einfach nur ein Abschluss, eher ein Wendepunkt, der in der tatsächlichen Wintersonnen-Wende ihr astronomisches Vorbild findet. Und darauf aufgesetzt ist eine mächtige Symbolik, die Menschen in der ganzen Welt in der Gewissheit bestärkt, dass es kultur-, religions- und rassenunabhängige Gemeinsamkeiten aller gibt, die sich zu keiner Zeit und in keinem Rahmen besser zelebrieren und vergegenwärtigen lassen als im Fest der heiligen Weihnacht.

Einer schöner als der andere

So schön wie in diesem Jahr ist meine wachsende Sammlung mit Weihnachtsbaum-Aufhängern, -Figuren und -Skulpturen noch nie zur Geltung gekommen. Tatsächlich habe ich auch jeden Haken und jede Ecke des Arbeitszimmers ausgenutzt, um möglichst alle Objekte im Raum zu verteilen. Ganz egal, wohin ich blicke, ich sehe mehrere Weihnachtsbäume in den unterschiedlichsten Materialien, Designs und Formen. Das macht mir ungeheure Freude, denn einer ist schöner und strahlender als der andere. Der wunderbar glitzernde mannshohe Kunstbaum mit einer Oberfläche aus silbern funkelnden Pailletten, den ich im Blumenhaus W. bewundert habe, wäre natürlich ein Traum. An diesem Baum könnte ich sicherlich alle Weihnachtsbaum-Aufhänger gleichzeitig anbringen. Aber von dem nicht unerheblichen Preis einmal abgesehen fragt sich M. zurecht, wo man ein solch gewaltigen Dekorationsobjekt denn das ganze Jahr über aufbewahren soll, ohne dass es hoffnungslos verstaubt. Darauf weiß ich allerdings auch keine Antwort. Und so muss ich auf dieses tolle Objekt wohl verzichten, das optische Erlebnis aber wird mir immer in Erinnerung bleiben.

Unsere Kriterien für Weihnachtsbäume

Den Weihnachtsbaumhändler vom Vorjahr habe ich jetzt ausfindig gemacht. Er hatte wieder an derselben Stelle im Wochenblatt inseriert. Außerdem gibt es noch einige nahe gelegenen Baumschulen, die frisch geschlagene oder Bäume mit Wurzelballen liefern. Wir nehmen natürlich einen geschlagenen, die dann in einen Wasservorratsständer gestellt wird. Wichtig sind vor allem vier Dinge: Die Höhe (ca. 2,30m), die Breite (schöne ausladende Zweige), die Gleichmäßigkeit des Astaufbaus (keine größeren Lücken, gleich lange Äste auf der jeweils gleichen Höhe, möglichst dicht stehende Äste), und die Farbe (möglichst ein sattes dunkles Grün kräftiger Nadeln). Alle vier Kriterien sind gleichermaßen wichtig. Schließlich soll der Baum im Raum zur Geltung kommen und geeignet sein, unseren zahlreichen und vielfältigen Christbaumschmuck so zu tragen, dass sowohl dieser als auch er selber als Gesamtgestalt einen guten Eindruck macht. Irgendwie ist das immer wieder eine Herausforderung. Und im Ergebnis immer anders, aber das gehört eben auch zu diesem unglaublich intensiven Fest.

So kurz vor Weihnachten

Es freut mich sehr, dass so kurz vor Weihnachten das Interesse an meinen Weihnachtsmotiven bei fotolia immer noch so groß ist. Das habe ich wohl vor allem meinem ,,Starfoto“ zu verdanken, das bei Eingabe des Suchbegriffs ,,Adventskranz“ an erster Stelle der Auswahl erscheint. Von da aus gelangt man über die Auswahl von Motiven der gleichen Serie zu weiteren beliebten Motiven. Ich bin gespannt, wie lange diese Position bestehen bleibt, und ob es vor Weihnachten 2009 nicht vielleicht wieder ganz anders aussieht. Womit wir in diesem Jahr spät an sind: Der eigene Weihnachtsbaum, es muss immer ein zimmerhoher sein, ist noch nicht besorgt. Von unserem eigenen Waldstreifen mit hohen Fichten kann er nicht mehr kommen, denn die sind einfach zu hoch geworden und haben keine gleichmäßige Wipfelform mehr. Auch hätten wir von einem einzigen Stamm ungefähr 2 m2 Brennholz übrig, da ohnehin nur die oberen 2 m als Weihnachtsbaum verwendbar sind. Und dieser Abschnitt kam bei den letzten Versuchen vor drei Jahren regelmäßig mit gebrochenen Ästen am Boden an. Also eine Unmöglichkeit. So bleibt also nur der Kauf eines Baums, und dafür haben wir im Vorjahr eine gute Adresse ausfindig gemacht. Ich hoffe, die Bäume sind diesmal wieder so schön gewachsen.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.