Neue Holzerfahrungen

Bei der Vorbereitung des neuen Armbandes habe ich wieder einmal festgestellt, wie schwierig es ist, gutes Material für Nadelholzstäbe zu finden. Es muss für diesen sehr kleinen Durchmesser entweder sehr feinjährig sein, oder aber gut verharzt. Nur so sind einigermaßen runde Querschnitte zu erreichen. Bei den Abschnitten, die ich mir schon vor Jahren für diesen Zweck bereitgelegt hatte, war erstere Voraussetzung immerhin erfüllt, und der Stab ist dann auch gelungen. Dennoch muss ich mich bald schon um geeigneten Nachschub kümmern. Bei der Gelegenheit habe ich auch noch die angetrockneten Abschnitte der griechischen Zypresse auf das endgültige Kantelmaß gesägt. Jetzt wird es noch schneller trocknen, und ich kann es endlich auf seine Tauglichkeit testen. Aber es duftet beim Sägen derart intensiv nach den für die Zypressen so typischen ätherischen Ölen, dass ich fast sicher bin. Das wäre für diese Nadelholzart dann die Lösung. Und der Hamburger Händler freut sich über einen kleinen Auftrag. Eine weitere Neuerung werde ich demnächst als Probearmband realisieren können: Mirabelle. Das Holz ist wider Erwarten sehr hart und dicht. Ich bin sehr gespannt, wie es zum einen optisch wirkt, und zum anderen sich von anderen Obsthölzern, wie Apfelbaum, Birnbaum, Zwetschgenbaum oder Kirsche, bezüglich seiner Bearbeitung unterscheidet.

Übergangszeit

Ich denke, der Sommer geht nun in seine Endphase. Das zeigt sich im Außen, der besonderen, sich zwischen Üppigkeit und Übergang bewegenden Anmutung der belebten Natur, insbesondere der Bäume. Aber auch im Verhalten und der Stimmung der Menschen, die spüren, dass die zeitlose Sommerzeit nun zu Ende geht und neue Aufbrüche und neue Initiative wieder von Nöten sind. Das ist gut, denn professionelle Kommunikation ist in Sommerzeiten schwer durchzuhalten, weil sie kaum auf Resonanz stößt. Der Herbst ist zumindest in dieser Hinsicht die viel versprechendere Jahreszeit.

Mariä Himmelfahrt und Kräuterweihe

Der Besuch der Messe zu Mariä Himmelfahrt hat für M. und mich seit Jahren Tradition. Und an diesem seit dem frühen Morgen so sonnigen Tag war es eine besondere Freude. Interessant, wir waren die einzigen, die Kräutersträuße für den Segen mitgebracht hatten. Die übrigen Besucher hatten bestenfalls einige Blumen dabei. Schade, solche Traditionen scheinen selbst bei der älteren Generation nicht mehr viel zu gelten. Ich bin sehr froh, dass ich durch M. eine andere Beziehung zu diesen Bräuchen im christlichen Kontext entwickelt habe und alles um die Realisierung dieser Bräuche herum heute sehr interessant finde. In den diesjährigen Strauß, hier bereits an der Küchendecke zum Trocknen aufgehängt, sind auch einige Wiesenblumen eingebunden, die die Trocknung wohl nicht überleben werden. Aber jetzt sieht doch noch sehr nett aus.

Kräuterstrauß zu Mariä Himmelfahrt 2009

Hinterm Haus hat M. noch weitere Gebinde versammelt, darunter der beim Klosterfest erworbene Kranz aus Rainfarn und Ebereschen, der Kräuterstrauß für J. einige Zweige der Heckenrose mit Hagebutten und ein Zweig mit halbreifen Pfaffenhütchen.

Kräutergebinde zu Mariä Himmelfahrt 2009

Der flache Korb mit den getrockneten Ähren, den Blaudisteln, den Lampignons und den frischen Nashi-Früchten erinnern schon an den nahenden Herbst. Der Sommer ist aber noch nicht ganz verabschiedet. Tatsächlich hat unsere Anlage heute fast 60 kW Strom erzeugt. Das lässt für optimale Sonnentage im nächsten Jahr auf gute Erträge hoffen.

Kräutergebinde und Trockenpflanzendekoration zu Mariä Himmelfahrt 2009

Harte Nüsse

Die intarsienbesetzten Tagua-Nüsse zu bearbeiten, ist eine sehr anstrengende Angelegenheit. Mit der Schleifmaschine lassen sich zwar die Intarsienbohrlinge schnell entfernen, aber das Glätten der Oberfläche ist dann notwendigerweise doch Handarbeit. Und je glatter die Nuss wird, desto häufiger glitscht sie mir aus der Hand. Hinzu kommt, dass das Material extrem hart und widerständig ist. Das erfordert erstmal sehr grobes Papier, das dann immer feiner werden muss. Aber mehr als 5 Nüsse habe ich angesichts der Mühsal dann am Nachmittag doch nicht fertig stellen können. Der Rest ist eine schöne Arbeit für folgende Abende und Wochenenden. Und vielleicht werde ich anschließend noch einige Handschmeichler aus geeigneten Hölzern anfertigen und im Wunschbaum-Shop eine neue Kategorie hierfür eröffnen. M. war währenddessen mit dem Zusammenstellen und Binden der beiden Kräuterweih-Sträuße für die morgige Feiertagssegnung beschäftigt. Zuvor hatte sie in zwei kurzen Ausflügen zusammen mit V. eine Auswahl von Kräutern gesammelt. Das Ergebnis sieht sehr schön aus, auch wenn einzelne Blüten sicherlich den Trocknungsprozess nicht überleben werden. J. wird sich über den zweiten Strauß sicherlich freuen.

Umschwünge ohne Ende

Das war ein im wörtlichen Sinne grauenhafter Tag, an dem wahrlich kein einziger Sonnenstrahl durch die immertrübe Hochnebeldecke drang. Entsprechend betrug der Solarstromertrag auch nur ein Fünftel des sonnigen Vortages. Was für Umschwünge sind das in diesem Jahr! Und das Wochenende soll dann schon wieder umschwenken. Für die Kräuterweihe würde ich mir das besonders wünschen. Immerhin, die Pflanzen und die unter so viel Hitze schon stöhnenden Bäume dürften das Intermezzo genossen haben, zumal es ja dabei nicht kalt war. Eine kurzweilige Erholungskur also, die sich aber bitte nicht verselbständigen sollte.

Viel Sonne für Bäume und Solarstrom

Die beiden kleinen Gleditschien machen mir richtig Freude. In diesem Sommer sind sie zu kleinen Bäumchen herangewachsen. Zwar noch nicht dicker als ein Streichholz, aber im Astaufbau schon an den ausgewachsenen Baum erinnernd. Ich hoffe, sie stabilisieren sich ein wenig, tanken jede Menge Sonne und lassen sich schadlos überwintern. Sonne jedenfalls gab es heute trotz teilweiser Bewölkung und Hochnebel reichlich. Den Beweis lieferten nicht nur ein Blick aus dem Fenster und ein Spaziergang im Freien, sondern auch meine beiden Wechselrichter im Keller. Die zeigen an diesem Sommertag eine Stromerzeugung von ganzen 43 kWh an. Nicht schlecht. Wäre natürlich toll, wenn wir am Äquator wohnten und wir mit solchen Erträgen ganzjährig rechnen könnten. So bleibt es spannend zu erfahren, wie die Einspeiseraten in den übrigen Jahreszeiten so ausfallen.

Der erste Solarstrom ist geflossen

Das ging jetzt viel schneller als erwartet. Gestern erst betriebsbereit gemacht, und heute schon wurde die PV-Anlage ab 14.00 Uhr in Betrieb genommen. Trotz des regnerischen und bis in den Spätnachmittag hinein düsteren Wetters hat sie an diesem ersten (halben) Tag schon ca. 8,5 KW an Stromenergie produziert. Ich bin gespannt, wie sie bei richtig sonnigen Tagen läuft und wie sich das insgesamt in diesem Jahr noch verteilen wird. Morgen gilt es noch, einige Formalia zu erledigen, und dann kann das Projekt erst einmal in die Beobachtungsphase übergehen. Als sommerliches Sonderprojekt fand ich es sehr reizvoll – wer weiß, was sich daraus thematisch noch so alles entwickelt. 6 angenommene fotolia-Motive sind jedenfalls schon einmal sicher daraus hervorgegangen. Und vielleicht kommt später ein siebtes hinzu. Es wäre schön, wenn ich die Thematik auf andere erneuerbare Energien ausweiten könnte: Solarthermie, Erdwärme z. B.. Daraus könnte sich neben ,,Bäume“, ,,Weihnachten“, ,,Symbole“ und ,,Haushalt“ ein neuer Motivbereich bei fotolia ergeben. Man müsste eben immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.

Jetzt sind wir dem Anzapfen der Sonnenenergie ganz nah

Gerade habe ich die numerologische Quersumme aus dem aktuellen Datum ermittelt und bin auf eine 11 gekommen. Das passt. Die 11 steht ja auch für Dinge, die in Bewegung geraten sind. Ein Weiterschreiten nach Erreichen des Abschlusses der 10, ein Transzendieren des bisher Möglichen. Und tatsächlich, die PV-Anlage ist heute soweit fertig gestellt, dass eigentlich nur noch die Abnahme und das Ans-Netz-Gehen in einigen Tagen ausstehen. Die beiden Leute haben wirklich gut gearbeitet und das bis ca. 19 Uhr. Insgesamt waren es damit 3 volle Tage. Am ersten Tag mit 3 Leuten, am 2. mit 4 und am 3. mit 2. Ein ganz schön großer Aufwand. Aber jetzt steht es, und ich freue mich wirklich auf die Bereicherung unserer Kommunikation und die Erweiterung des Gesprächsradius, die durch diese Neuanschaffung entstehen. Die formalen Dinge versuche ich dann in den nächsten Tagen noch zu klären. Und dann bleibt auch wieder mehr Zeit für meine eigentliche Arbeit inklusive der Luxus-Aktivitäten rund ums Holz und die Bäume. Heute hatte ich doch tatsächlich ein Angebot, auf wunschbaum.de einige Flächen für Werbezwecke bereitzustellen, gegen eine entsprechende Vergütung. Als ich dann allerdings nachfragte, welches Unternehmen werben wolle, hatte sich die Sache auch schon wieder erledigt, denn es war ein Online-Casino. Einen größeren Gegensatz zu Inhalt und Zielrichtung von wunschbaum.de kann man sich wohl nicht vorstellen. Schade, denn so etwas auszuprobieren hätte mich durchaus einmal interessiert. Vielleicht gibt’s ja demnächst einmal ähnliche Möglichkeiten, die thematische stimmig sind.

Der Herbst ist schön spürbar

Wenn man sich in der Landschaft bewegt, spürt man den Herbst jetzt schon deutlich. Denn die Bäume und Sträucher tragen bereits reiche Frucht. Ich war erstaunt, wie früh diesmal die Schlehen an sind. Zusammen mit Ebereschen und Traubenkirschen setzten sie derzeit farbliche Akzente inmitten des satten Spätsommergrüns. Interessant fand ich diese gelbe Ebereschenvariante, die mir so noch nie aufgefallen war:

Eberesche mit gelben Früchten

Die roten sind natürlich ebenso immer wieder eine Freude:

Eberesche mit gelben Früchten

So zahlreich und prall waren die Schlehdornfrüchte seit Jahren nicht:

Eberesche mit gelben Früchten

Die Traubenkirschen dagegen fallen eher spärlich aus:

Eberesche mit gelben Früchten

Tagua-Nüsse und Holz-Intarsien

Am Nachmittag ist mein Tagua-Projekt in die nächste Phase gegangen. Die Bohrungen zur Aufnahme der Holz-Intarsien haben in den meisten Fällen ganz gut funktioniert. Da kam mir die langsam drehende Ständerbohrmaschine doch sehr entgegen. Nur manchmal ist die Nuss verrutscht, was dann zu einem unsauberen Bohrloch geführt hat. Das ließ sich durch Abschleifen aber wieder korrigieren. Für die Intarsien habe ich Zwetschgenbaumbohrlinge benutzt. Ich hoffe, dass sie später einen schönen Kontrast zur elfenbeinfarbenen Oberfläche der Tagua-Nüsse bilden und sich in Kombination mit diesen auch angenehm anfühlen. Wenn die Verklebung stabil ausgehärtet ist, ist der nächste Arbeitschritt das Abschleifen der überstehenden Bohrkerne. Am Schluss sind dann die verzierten Nüsse noch mit verschieden gekörntem Schleifpapier in möglichst harmonisch abgerundete Form zu bringen. Eben so, dass sie als Handschmeichler gut verwendbar sind. Das ist dann wohl eine Arbeit für kommendes Wochenende.

Projektarbeiten

Nach den spannenden Projekten der letzten Tage konnten wir heute einmal verschnaufen. Die betriebsbereite Fertigstellung der Anlage wurde doch auf Anfang kommender Woche verschoben. Und ein paar Tage später dürfte sie auch schon ans Netz angeschlossen sein und arbeiten, das nächste Highlight. Die vielen Fotografien von der Installation und der Anlage selber habe ich auch schon vollständig durchgesehen und sortiert. Darunter sind durchaus verwertbare Aufnahmen, mit denen ich mich bei fotolia bewerbe. Mal sehen, wie das Selektionsteam die Motive einschätzt. Leider erkennt man dort die nicht immer die Qualität und vor allem die Attraktivität der Vorschläge. Da gilt es dann, hartnäckig zu bleiben. Ich hoffe, morgen, bei etwas abgesenkten Temperaturen, mein Tagua-Projekt von vorigem Wochenende fortsetzen zu können. Als nächstes wären die Holz-Intarsien dran, für die harte und dichte Hölzer in Frage kommen, wie z. B. Zwetschgenbaum. Zwetschge wäre auch farblich ein guter Ersatz für das Rosenholz, das ich zuletzt zu diesem Zweck verwendet habe und das mir leider ausgegangen ist. Außerdem wird der Ersatz auch meine Werkzeuge nicht so in Mitleidenschaft ziehen wie das Rosenholz, das sämtliche Schneiden nach kurzer Zeit abstumpft.

Projekt fast abgeschlossen

Der Kriechwacholder hat die zwei Tage unter dem Gerüstboden ganz gut überstanden. Ebenso unsere zahlreichen Trogblumen. Und jetzt ist das Gerüst auch schon wieder abgebaut. Die Anlage selber ist zwar noch nicht betriebsbereit, aber nach der Installation der Elektrik wird das auch nur noch wenige Tage auf sich warten lassen. Morgen werde ich einmal eine Gesamtansicht erstellen. Vorerst einige Bilder von der spannenden Installation heute Nachmittag:

Installation Fotovoltaikanlage

Installation Fotovoltaikanlage

Installation Fotovoltaikanlage

Installation Fotovoltaikanlage

Installation Fotovoltaikanlage

Installation Fotovoltaikanlage

Idealwetter für Dacharbeiten

Das war geradezu ein Bilderbuch-Sommertag. Fast schon zu heiß für die Blumen und Bäume, deren Blätter schon am Mittag zu lappen beginnen und die deshalb gleich zweimal gegossen werden müssen. Aber doch ein Glücksfall für unser PV-Projekt, das genau richtig terminiert zu sein scheint. Die vier Arbeiter jedenfalls kamen relativ rasch voran. Aber super anstrengend muss das sein, von der Hitze einmal abgesehen.Montagearbeiten auf dem Dach

Immer in gebückter Haltung auf einem Dach mit 35° Neigung, das mit rutschigen Ziegeln gedeckt ist. Bewundernswert, wie die das machen, und das fünf Tage die Woche, bei den unterschiedlichsten Witterungsverhältnissen. Solche Leute haben meinen vollen Respekt. Und ganz interessant auch, wenn man in den Pausen ins Gespräch kommt und etwas über die Lebenshintergründe und Herkunft der Menschen erfährt. Gleich drei stammen aus einem Ort in Sachsen und sind auf Montage im Saarland. Nur der Vorarbeiter ist ein Hiesiger. Die richtige Mischung aus Coolness, Widerstandsfähigkeit, Sorgfalt und Fitness scheint mir das Charakteristische an Menschen mit solchem Beruf zu sein. Dass sie sich die Strapazen vor allem aus wirtschaftlichen Gründen antun, das liegt auf der Hand. Nicht nur wegen der Leute empfinde ich dieses Projekt als bereichernd, jetzt schon. Und ich bin sicher, dass es über Jahre der Kommunikation in der Familie und unserem näheren Umfeld ebenfalls neue Facetten hinzufügen kann. So viel und angeregt wie heute Abend, zusammen auf dem gegenüberliegenden Hof stehend und die Arbeiten auf dem Dach beobachtend, habe ich seit Jahren nicht mit dem Nachbarn gesprochen.

Spätsommer und Krise

In meinem Blickfeld reifen schon die ersten Weintrauben. Es ist wohl eine später hinzugekommene Sorte, nicht die traditionelle, was ich an der etwas länglichen Form der einzelnen Früchte erkennen kann. Wenn wir einen durchgehend sonnigen August erwarten können, dann wird es wohl auch ein gutes Weinjahr. Viel Regen und Wärme im Wechsel, in der Reifephase noch mal Sonne, das ist eigentlich ideal. Sind wir also gespannt, und freuen uns am Spätsommer, bevor die Zeichen schon wieder auf Herbst stehen. Diese Aussicht hat aber auch etwas Versöhnliches: Sobald die Menschen sich wieder stärker in die Häuser zurückziehen, wird die Aufmerksamkeit für Liegengebliebenes wachsen. Und das wäre eine notwendige Voraussetzung für die Überwindung der Krise. Mit Sommer kann man die vorübergehend vergessen. Irgendwann werden sich die nicht beantworteten Fragen aber wieder stellen. Darin sehe ich eine Chance für Menschen wie mich, die ganz gut darin sind, Ordnung ins Chaos und Form ins Unbestimmte zu bringen.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.