Herbsteindrücke und Transformationsgedanken

In diesen trüben Tagen, die für mich eine besondere biografisch bedingte Bedeutung haben, freue ich mich über die kleinen Erfolge und einfach Dinge, die gelingen, während sie meistens nicht funktionieren oder man die Hoffnung auf Funktionieren schon fast aufgegeben hat. Es ist ein Merkmal unserer als krisenhaft wahrgenommenen Zeitumstände, dass viele zunächst einmal ans mögliche Scheitern denken. Und es ist meine Skorpion-Natur, die gerade in solchen Situationen die transformationsfähigen Optionen ins Auge fasst und in der vermeintlichen Tiefphase die Chance zum Neuaufbruch, zur Umwälzung sieht. Das ist bei so viel deprimierendem Gegenwind wie zurzeit nicht gerade leicht zu verfolgen, ich bemühe mich aber. Auch etwas davon abzustrahlen, damit wieder mehr Bewegung und zukunftsorientierte Zuversicht in die Kommunikationen einfließt. Die Vanitas-Symbolik der Herbstfotografien der letzten Wochen, die ich heute in die verschiedenen Microstock-Portfolios eingepflegt habe, versuche ich zum Anlass zu nehmen, dieses gedankliche Umschalten zunächst für mich selbst möglich zu machen.

Neue Facetten des Baumherbstes entdeckt

Auch heute hatten mich wieder viele kreative Arbeiten im Griff, und dennoch bin ich am Nachmittag dazu gekommen, erneut die letzten Herbstblätterbilder weiter zu bearbeiten, um eine Auswahl für die Microstock-Portfolios daraus zu gewinnen. Ganz durch bin ich noch nicht, denn das Verschlagworten und Bezeichnen macht immer recht viel Zeitaufwand. Aber in den nächsten Tagen werde ich in meine diversen Portfolios hochladen bzw. zur Prüfung einreichen können. Und ich kann mir gut vorstellen, dass einiges davon Resonanz finden wird. Wahrscheinlich eher im nächsten Jahr, da jetzt schon alles auf die Weihnachtszeit ausgerichtet ist und der Herbst sich bereits im Übergang zum Winter befindet. Da sind die Herbstfarben im Spiegle des Baumlaubs nicht mehr wirklich das Hauptthema. Aber eine Lücke konnte ich in diesem Herbst in einem bisher eher dünn ausgearbeiteten Motivfeld schließen. Denn bei Durchsicht meiner Übersichtsliste bisheriger Einreichungen fällt mir auf, dass Baumherbstfotografien stark unterrepräsentiert sind. Der Perspektivenwechsel weg von der reinen Nahaufnahme zu eher weitwinkligen Einstellungen hat sich gelohnt, da bestimmte Facetten des Baumherbstes nur so überhaupt erfasst werden können.

Wichtige Licht- und Vegetationssymbolik im Umfeld von Fest- und Feiertagen

Es war ein Festtag, der witterungsmäßig ganz typisch November war, und stimmungsmäßig zu diesem für mich besonderen Tag passte. Schön, wenn eine Reihe von Menschen an einen denken und man mal ganz zwecklos Gespräche führen kann. So wie es auch an für alle gleichen Feiertagen bei uns häufig der Fall ist. Das ist eine Art Luxus, der aber in krisenhaften Zeiten wie diesen geradezu lebensnotwendig erscheint. M. hat für mich eine Glaskugel mit einem Innenleben aus künstlichen Winterzweigen, Kunstschnee und LED-Lichtern besorgt, die ich vor einigen Wochen selbst entdeckt hatte und interessant fand. So etwas finde ich wunderbar als dekorativer Begleiter in dieser Zeit des Jahres, wenn das künstliche Licht zunehmend die Funktion des Sonnenlichts übernimmt und gleichzeitig besondere Symbolkraft entwickelt. Aber natürlich ist für dieses Objekt auch das vegetabil anmutende Element von Bedeutung. Genau ist nicht zu sagen, welche Art Zweig angedeutet werden soll. Da die erkennbaren Früchte aber klein, rund und knallrot sind, denke ich am ehesten an eine Imitation von Zweigen des Gemeinen Schneeballs, der bis in den tiefsten Winter hinein seine roten, immer transparenter werdenden Früchte behält und zu den wenigen belebenden Farbtupfern in der ansonsten eher tristen Winterlandschaft beiträgt.

Weihnachtsbeleuchtung, Energiekrise und Symbolbäume

Wahrscheinlich sind wir die ersten im Ort, die jetzt schon weihnachtliche Beleuchtung im Fenster installiert haben. Tatsächlich habe ich sie heute nach dem Installieren auch einmal kurz eingeschaltet und am Abend ein zweites Mal, um sie bei Dunkelheit zu sehen. Aber das war nur zum Testen, mit dem Eindruck, dass die LED-Kette mit 10 vertikal herunterhängenden Schnüren richtig schöne Stimmung verbreitet. Sie enthält kleine LED-Lichter und jeweils einen großen oder kleineren Stern am Ende der Schnüre, die jeweils wiederum innen mit kleinen LEDs beleuchtet sind. Nun, auch angesichts der Diskussion um Energieersparnis sehe ich das als vertretbar an, auch wenn diese Beleuchtung nicht die einzige während der Weihnachtszeit sein wird. Aber der Energieverbrauch der ausschließlich mit LED-Technik beleuchteten Einheiten ist ohnehin viel geringer als zu Zeiten konventioneller Leuchtmittel. Und in derart trüben Zeiten wie diesen ist der Gewinn durch festlichen Advents- und Weihnachtsschmuck, gerade in Form der Lichtersymbolik, sicherlich groß. Man könnte auch sagen, wir benötigen eher mehr als weniger dieser den Weihnachtsgedanken unterstützenden Symbolformen. Und auch auf den Weihnachtsbaum möchte ich nicht verzichten, der als Symbolbaum das traditionelle Highlight auf diesem Gebiet darstellt. Es ist mir zudem ein Trost, dass er genau zu dem Zweck angepflanzt wurde, einmal als beleuchteter und festlich geschmückter Symbolbaum seine Bestimmung zu finden.

Erste Blicke in Richtung des weihnachtlichen Schmucks

Nachdem der vorherige Samstag ganz dem Brennholzmachen gewidmet war, stand heute das große Aufräumen, Sortieren und formale Dinge erledigen auf dem Programm. Wegen der vielen Garten- und Außenarbeiten an den letzten Wochenenden und der intensiven Kommunikationsarbeit während der Woche war vieles liegen geblieben bzw. hatte sich angestaut, das ich heute größtenteils wegarbeiten konnte. Das ist dann wieder eine gute Grundlage für die kommende Übergangszeit und all die kreative und technische Arbeit, die noch auf mich wartet, bis die Adventszeit ihre ganz eigenen Themen und Aufgaben mit sich bringt. Ich freue mich jetzt schon auf die adventlichen Dekorationen, mit denen ich in Form des Tests einer neuen Lichterkette mit Leuchtsternen morgen schon beginnen werde. Und natürlich habe ich mir auch schon erste Gedanken über mögliche Weihnachtsmotivreihen gemacht, bei denen der echte Weihnachtsbaum immer wieder, so auch sicher in diesem Jahr eine der Hauptrollen spielt. Aber in diesem Jahr habe ich noch eine wirklich raffinierte Motividee, die das Weihnachtsthema quasi in indirekter, gespiegelter Form zum Thema machen könnte. Zu gegebener Zeit, und das wird wohl Ende des Jahres sein, werde ich an dieser Stelle darüber berichten.

Diffizile Herbstblättermotive

Aus meinen letzten Fotografien zum Baumblätterherbst konnte ich noch einiges herausholen, was die von der Kamera automatisch generierten JPEG-Versionen an Qualität deutlich übersteigt. Dem ist wie immer eine sorgfältige Auswahl der besten Motive vorausgegangen, was bei einem so diffizilen Motivfeld besonders aufwändig ist. Aber ich denke, letztlich doch wirklich gute Ergebnisse erzielt zu haben, die geeignet sind, auch zur Erweiterung meines Microstock-Portfolios zum Motivbereich Herbst beizutragen. Aber bei noch so intensiver und langjähriger Beschäftigung mit denselben fotografischen Gegenständen kann ich mir doch nie sicher sein, wie die Redakteure der Agenturen das einschätzen. Gerade bei diesen sehr speziellen Herbstbildern könnte natürlich die kommerzielle Verwertbarkeit in Frage gestellt werden. Vielleicht ist das eine oder andere Foto den Redakteuren nicht plakativ genug. Ich werde versuchen, es geschickt und treffend zu verschlagworten und zu betiteln, um die Erfolgschancen der neuen Motive zu optimieren.

Kreative Verarbeitung einer Ausnahmesituation

Wieder ein intensiver Arbeitstag, der mit redaktioneller Arbeit, aber auch und vor allem mit viel kreativer Bildarbeit, mit Auswahl, Optimierung und Zuordnung von Fotografien verbunden war. Und auch grafisch habe ich heute einiges bewegt und mich in ungeahnte Feinheiten und der diffizilen Bearbeitung von Nuancen und Variationen gewidmet. Mit einem Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Vielleicht ist diese Art von Vertiefung tatsächlich das Beste, was man in diesen Tagen tun kann. Tage, die von verbreiteter Ratlosigkeit geprägt sind und uns auf vielen Ebenen lähmen. Meine mitlaufende Beschäftigung mit Geist-Themen und mit dem Baum-Thema hilft, diese Ausnahmesituation zu verarbeiten, ohne dass sie Schaden anrichten kann.

Schwerpunkt bei fotografischen Arbeiten

Es ist selten, dass die Arbeit mit Fotografien fast den ganzen Arbeitstag ausfüllt. Aber zurzeit verdichtet sich die Projektarbeit auf diesem Gebiet. Immerhin mit guten Fortschritten, so dass ich sukzessive die große Zahl von Fotografien aus den jüngsten Shootings aussortieren, bearbeiten und in die endgültigen Formate bringen kann. Und die privaten Bilder zum Thema Baumherbst warten auch noch auf die konkrete Weiterverarbeitung. Das bringt mich dann zwischendurch auch stärker in Kontakt zu den ungewöhnlichen jahreszeitlichen Veränderungen, die Anfang November zum Teil noch die Anmutung von Spätsommer aufkommen lässt.

Goldener Novemberanfang

Die Tage verkürzen sich jetzt doch spürbar, noch verstärkt durch den Wechsel zur Winterzeit. Umso belebender wirkt es, wenn der helle Tag um diese Jahreszeit noch so sonnenreich ist wie heute, mit offenem Himmel und einem Leuchten in den Teilen der Baumkronen, die herbstlich verfärbt erscheinen, und in den Blätterteppichen am Boden. So hat sich der Goldene Oktober bis Anfang November verlängert. Und wer weiß, vielleicht ist es ja eine der Annehmlichkeit des ansonsten so destruktiven Klimawandels, dass wir überwiegend lichtreiche Herbst- und Wintermonate erleben. Das aber kommt dem von mir hier so häufig thematisierten Verschwinden der Jahreszeiten gleich. Und das gut zu finden, fällt mir mit Blick auf das gesamte Jahr in unseren mittleren Breiten doch sehr schwer. Unseren in drei Aktionen angehäuften Brennholzvorrat für den Winter habe ich einmal im Foto festgehalten und auch ausgemessen. Es sind über 10 qm Meter ofenfertiges Brennholz, überwiegend Fichte, was bedeutet, dass es trotz des nicht unerheblichen Volumens doch rasant schnell reduziert werden wird. Wir sind dennoch froh, diese Vorbereitung auf die Holzofensaison abgeschlossen zu haben.

Brennholzvorrat 2022

Stabilisierende Herbsterfahrung

Heute geht ein extrem warmer Oktober zu Ende, der zudem viele sonnenreiche Tage hatte. Wohl einer der, wenn nicht der wärmste Oktober seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Gut daran ist, dass wir rein ästhetisch den Eintrag eines echten Goldenen Oktobers gewinnen konnten und ich endlich zum Fotografieren gekommen bin, was in den letzten Jahren während des Herbstes nicht funktioniert hat, auch weil es einen richtigen Blätterherbst lange nicht mehr gab. Ich begrüße es immer, wenn wir die Möglichkeit haben, eine Jahreszeit in einer typischen Weise aufzunehmen und damit bewusster wahrnehmen. Das wirkt dem gefühlten Verschwinden der Jahreszeiten entgegen und vermittelt ein Stück Normalität, das sonst fast vollständig verloren scheint. So kann ökologische Normalität im Sinne des früher Gewohnten auch zur psychischen und kulturellen Stabilisierung beitragen.

Neue Herbstblätterimpressionen

Das konnte ich doch nicht auslassen, und heute hatte ich Gelegenheit, die misslungenen Herbstlaubfotografien von letzter Woche in einem zweiten Anlauf zu wiederholen. Eine echte Wiederholung wurde es nicht, auch da das Laub inzwischen stärker eingetrocknet ist. Aber die etwas anderen Lichtverhältnisse und die Umstellungen in den Einstellungen sowie neue Bildideen haben sogar einen Fortschritt gebracht. So konnte ich eine ganze Reihe interessanter und technisch einwandfreier Aufnahmen realisieren, die tatsächlich den Eindruck des Blätterherbstes in seiner Intensität zum Ausdruck bringen:

Baumherbstblätterimpression 2022 IV
Baumherbstblätterimpression 2022 V
Baumherbstblätterimpression 2022 VI
Baumherbstblätterimpression 2022 VII
Baumherbstblätterimpression 2022 VIII

Der letzte Tag unserer Brennholzaktion

Der dritte Tag des diesjährigen Brennholzmachens war heute besonders anstrengend. Das lag auch daran, dass wir erst am Nachmittag richtig beginnen konnten. Immerhin hatte ich am Vormittag schon alles für Sägen und Transportieren bereitgestellt, so dass wir gleich loslegen konnten. V. hat die Fahrten übernommen und ich habe wie schon bei den letzten Malen eigentlich alle anderen Aufgaben. Die drei Touren ergaben ein Volumen ungefähr in der Größenordnung einer Anhängerladung, vielleicht etwas weniger. Aber es war trotz der Mehrfachfahrt doch diesmal weniger umständlich, denn den Anhänger aus dem Container zu holen und nachher wieder darin zu verstauen, ist immer eine größere Aktion, so war es stressfreier und insgesamt wahrscheinlich ach nicht viel zeitaufwändiger. Das sägen selbst ging verhältnismäßig flüssig von der Hand, so dass dieser Teil den eher kleineren Zeitanteil ausmachte. Unser Brennholzhaufen ist jetzt fast vollständig aufgefüllt bzw. aufgestapelt, gemessen an den „Mauern“, die ich zuvor abgesteckt hatte. Ich schätze, dass das Volumen ungefähr dem Doppelten dessen entspricht, was wir sonst für den Winter-Holzbrand bevorratet hatten. Gut so, dann kann dieses Jahr die Ofensaison tatsächlich früher beginnen, mit dem kalkulierten Effekt der Energiekostenersparnis. Im Anschluss an die Brennholzaktion, die ich heute unbedingt abschließen wollte, habe ich noch eine gut abgelagerte Baumscheibe aus Kirschbaumholz in Scheiben gesägt. Da die Scheibe einen ziemlich großen Durchmesser hatte, war das auf der Kreissäge schwierig. Auch mit Drehen war die Scheibe nicht vollständig durchsägbar, so dass ich den Rest mit der Handsäge erledigen musst. Ganz glatt sind diese Schnitte natürlich nicht ausgefallen. Wir habe dann schon bei Dunkelheit noch die Flex herausgeholt und ein geeignetes Schleifblatt gesucht. Beim zweiten Anlauf, dann mit der großen Flex, konnte ich die Oberfläche dann sehr schön und ziemlich gleichmäßig einebnen und auch die zuvor entstandenen dunklen Schleif- und Sägespuren weitgehend beseitige. Ich freue mich, dass J. damit eine gutes Ausgangsmaterial für den noch zu bastelnden Adventskranz haben wird.

Fotografische Motivwelten

Ein Tag, der wieder einmal überwiegend im Zeichen der Fotografie stand. Ganz weit ab von meinen privat favorisierten Motivfeldern um Bäume, Naturstrukturen und Oberflächen. Ganz lebensnah aber doch, nämlich auf eine Nische des automobilen Handwerks bezogen, und auch spannend, weil diese Motive durch die dort Tätigen eine anschauliche Authentizität erhalten. Und das bei einem außen fast schon sommerlich anmutenden Wetter und einem ganz guten Licht. Das macht dann auch Freude, selbst wenn sich das Shooting über Stunden hinzieht und zwischendurch auch einmal Erschöpfung aufkommt. Bei so viel projektbezogener Fotografie bekomme ich Lust, meine Herbstblätter-Reihe neu aufzurollen und ich hoffe, es wird am Sonntag möglich sein, nachdem morgen erst einmal die nächste Brennholzaktion abgeschlossen sein wird.

Verzögerter Blätterherbst

Tagsüber sind die Temperaturen zwar absolut selten für die Jahreszeit, aber über Nacht kühlt es dann doch empfindlich ab, so dass der Herbst nicht unsichtbar geworden ist. Interessant ist, dass jetzt Ende Oktober viele Bäume ihr Laub noch nicht abgeworfen, teilweise gar noch nicht einmal herbstlich umgefärbt haben. Auch das zeugt von dem ungewöhnlichen jahreszeitlichen Verlauf und das insgesamt sehr viele höhere Temperaturniveau in unserer Zeit. Gut am verzögerten Herbst ist allerdings, dass ich so meine Foto-Tour vom letzten Wochenende wiederholen kann, um die verwackelten Aufnahmen des Herbstlaubs durch gestochen scharfe zu ersetzen. Ich hoffe, die Impressionen und speziellen Blatt-Hintergrund-Bilder lassen sich in der zuletzt so fasziniert wahrgenommenen Form erneut ins Bild setzen.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.