Mit Spry zu benutzerfreundlicher Seitenkommunikation

Häufig lohnt es sich, schwierigen technischen Problemen nicht aus dem Weg zu gehen. Dass ich mich durch die Tücken der Anwendung von Spry einige Tage durchboxen musste, hat sich durchaus ausgezahlt. Künftig kann ich auf eine sehr elegante Möglichkeit zurückgreifen, dynamisch auf einer einzelnen Seite komplexe Inhalte darzustellen. Bisher musste ich dabei entweder auf mehrseitige Konstrukte zurückgreifen oder Flash einsetzen. Gegenüber Flash ist dies aber die weitaus unaufwändigere Alternative, die für die meisten Seiten ausreichend und zudem weniger voraussetzungsreich sein dürfte. Für die Neugestaltung des Wunschbaumshops mit der Unzahl unterschiedlicher Varianten von Holz-Armbändern ist das ideal. So benötige ich für jede Produktkategorie nur eine einzige Seite. Sämtliche Arten und Kombinationen von Holzarten können so Platz sparend und benutzerfreundlich präsentiert werden. Und da ich nun auch weiß, wie man das standardmäßig eher starre System an den individuellen Designentwurf anpasst, wird das nach Außen hin gar nicht auffallen. Eine unauffällige Technik, die die Kommunikationsziele befördern hilft. So muss es sein.

Wir imitieren die Absorptionsfähigkeit der Bäume

Nun habe ich so weit alle notwendigen Informationen zusammen, um das Photovoltaikprojekt konkret anzugehen. Ich bin schon gespannt, wie sich das neue Objekt und das ganze Thema drumherum auf unsere Kommunikationen auswirken wird. Jedenfalls war es in den letzten Wochen ein wichtiger Gesprächsgegenstand, innerhalb der Familie, wie auch darüber hinaus. Es ist derzeit ganz einfach, Menschen zu finden, die sich schon einmal, wenn auch nur ansatzweise mit dem Thema beschäftigt haben. Und die vielerorts aufgelegten Förderprogramme der Kommunen, Länder und des Bundes zeigen, dass die Erneuerbaren Energien auch von Seiten der Politik nun endlich einen echten Forwärtsschub erhalten können. Und interessant, das kommt mir in den Sinn, da ich gerade am Baumtagebuch sitze: Wir kopieren die natürliche Fähigkeit der Bäume, Sonnenstrahlen einzufangen. Und wir setzen das ebenfalls in Energie um. Nur ist es keine Nährstoffenergie zum Leben, sondern elektrische Energie, die das Leben leichter macht und vieles, was wir im Informationszeitalter schon selbstverständlich finden, überhaupt erst möglich macht. Und wenn die Anlage irgendwann einmal nicht ganz so ertragreich sein sollte, dann ist die Option, den Strom selber zu nutzen, doch eine schöne Fernperspektive. Das geht dann in Richtung Selbstversorgung. Und zumindest, was Obst, Eier, Honig und Wein angeht, haben wir damit ja schon langjährige Erfahrung.

Die Sonne ist der beste Motivator

Seltsam, dass das Päckchen mit der Zypressenprobe vom Hamburger Holzhandel immer noch nicht eingetroffen ist. Ich bin gespannt, ob sich das Material verwenden lässt. Ist es doch gerade bei den Nadelhölzern besonders schwierig, wirklich runde Querschnitte mit gleichmäßiger Stärke über die gesamte Länge des Stabes zu erreichen. Wenn der Relaunch des Shops weiter fortgeschritten ist, muss ich mich jedenfalls wieder stärker mit der Produktion beschäftigen. Und vielleicht kommen ja neue Produktentwicklungen hinzu. Es macht immer wieder Freude, neue Hölzer zu testen, und auch neue Kombinationen zu versuchen. Ich schätze der Sommer ist die richtige Zeit, solche Fortschritte anzugehen. Die Sonne ist da immer noch der beste Motivator. Wie immer, wenn es um die lebendige Gestaltung von Holz geht.

Lernprozesse

Der Regen hat den Bäumen sicher gut getan. Und wenn es nicht stundenlang so geht, sondern schauerartig, dann ist das in Ordnung. Vor allem für unsere Feigenernte wird dieses Wetter von Vorteil sein. Heute hat mich das Shopthema wieder in Beschlag genommen. Nicht ganz einfach, das neue Designkonzept technisch umzusetzen. Aber ich denke, es wird sich längerfristig auszahlen. Und ein bisschen Widerstände fachen ohnehin den Ehrgeiz an. Ich freue mich auf diese Lernprozesse, und auf alles, was sich daran anschließen lässt.

Baumschatten und Musicaleindrücke

Die Linden boten beim Keramikmarkt in W. auch in diesem Jahr wieder wunderbaren Schatten. Der war notwendig, sonst hätte man die Veranstaltung und die vielen schönen Dinge dort nicht wirklich genießen können. Auch wenn ich, von einigen winzigen Porzellanfigürchen einmal abgesehen, diesmal nichts gefunden habe, fand ich den gemeinsamen Ausflug mit M., J. und W. doch sehr schön. Der Eindruck des gestrigen Musicalabends hält indes weiter an. Ich glaube, uns geht das allen so. Es liegt wohl daran, dass diese Eindrücke ebenso intensiv wie selten vorkommen und man zu solchen Anlässen einmal in eine ganz andere, vom Alltag sehr weit entfernte Welt abtaucht. In der CD, die W. erworben hat, werden zumindest einige der Lieder uns noch länger erhalten bleiben und die Erinnerung an den schönen Abend wach halten. Und vielleicht beschert uns Phantasma, das neue Nimsgern-Musical, im November ja wieder einen schönen Abend. Auch wenn uns einige der Kostenproben nicht ganz so angesprochen haben, zumindest eines hat uns gut gefallen. Und mit dem richtigen Bühnenbild, der kompletten Geschichte, der vollständigen Inszenierung, könnte es doch etwas Spannendes werden. Und November ist der richtige Abstand: So jedes halbe Jahr eine Musicalveranstaltung, das wäre nicht schlecht.

Kühlendes Abtauchen im Sommer

Bin mal gespannt, wie das sein wird heute Abend. Ich war schon lange nicht mehr zu den Veranstaltungen im Zelt. Zum Sommer passt das recht gut, nur bei dieser Hitze könnte es bei sehr vielen Menschen auch unangenehm werden. Ich hoffe auf eine kleine Abkühlung zur rechten Zeit, und dass die Musik uns über das belastende Wetter hinwegtröstet. J. und W. jedenfalls freuen sich jetzt schon sehr darauf. Selbst im Wunschbaum sucht derzeit kaum jemand eine Abkühlung. Dabei finde ich, das Design lädt wirklich dazu ein einzutauchen, so ähnlich wie wenn man während einer Wanderung von einer Lichtung in einen kühlen schattigen Wald eintritt und einen diese wohltuende Atmosphäre umgibt. Bei der Neugestaltung des Wunschbaumshops bemühe ich wiederum darum, möglichst viel Atmosphäre zu schaffen, damit Interessierte sich sogleich nahe beim Thema fühlen und intuitiv das aus den Tiefen ihres Bewusstseins hervorholen, was sie an ihre eigenen Erfahrungen mit Bäumen und Hölzern erinnert.

Ungeahnte Prachtpflanzen

Nicht nur die südländischen Bäume, auch viele Blumenarten benötigen offenbar besonders viel Wärme. Einige der mehrjährigen Pflanzen, die wir seit Wochen täglich gießen, haben bisher ein eher klägliches Bild abgegeben. Und jetzt, bei anhaltender Hitze, leben sie förmlich auf und entfalten eine ungeahnte Pracht. Für meinen Geschmack könnte es dennoch etwas moderater sein, besonders am Wochenende, für das wir zusammen mit J. und W. einige Aktivitäten im Plan haben. Und in einem Veranstaltungszelt bei Hunderten Besuchern eine Musicalvorstellung zu verfolgen, macht sicher mehr Freude, wenn die Temperatur erträglich ausfällt. Also, bitte eine Abkühlung gegen Samstagabend und schönes Wetter gegen Sonntagmittag, denn dann wollen wir den jährlich stattfindenden Sammlermarkt in W. besuchen, der bei Sommerwetter eine echte Attraktion ist. Und so hoffe ich, dass es uns allen gut dabei geht.

Hochsommerfeeling

Jetzt kommen die Feigenfrüchte doch noch. Jedenfalls kann ich an verschiedenen Zweigen des Baums während der letzten Tage im subtropischen Klima einen wirklichen Wachstumsschub feststellen. Kein Wunder eigentlich, wächst die Art doch am liebsten im mediterranen Raum. Und wenn wir vergleichbare Klimaverhältnisse ausbilden, könnte sie irgendwann vielleicht auch hier heimisch werden. Nur anhalten müsste das jetzt eine gute Zeit lang. Sonst wird es nichts mehr mit der Feigenernte. Was bestimmten Bäumen gut tut, ist nicht unbedingt förderlich für uns Menschen. So befinden sich viele derzeit in einer Art Hochsommer-Ausnahmesituation, was sich nicht nur an den Gesichtern, sondern auch aus der Zähigkeit von Arbeitsabläufen und der Verzögerung von Reaktionen ablesen lässt. Ich kann dem aber durchaus etwas abgewinnen. Ob wir allerdings so richtig ins Hochsommerfeeling hineinfinden wie während des Jahrhundertsommers, wann war es noch: 2003?, das weiß ich nicht. Ganz so krass müsste es nicht werden, haben doch damals die Bäume sehr gelitten, was Jahre später noch Folgewirkungen zeigte. Also: ein schöner erträglich warmer und konstanter Sommer, das wäre doch schön.

Arbeit an ungewöhnlicher Neugestaltung

Die Arbeit an der Neugestaltung des Wunschbaumshops macht richtig Freude. Es wird auf ein gleichzeitig streng gegliedertes und doch offenes und flexibles Layout hinauslaufen. Und wie immer wird natürlich die Übersichtlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Klarheit im Mittelpunkt stehen. Die ist bei der Ruck-Zuck-Gestaltung vor einigen Jahren, als ich den Shop als Derivat der umfangreicheren Wunschbaum-Themenseite angelegt hatte, doch etwas untergegangen. Die neue Version wird Lust zum Weiterklicken machen, ohne dass der Nutzer die Orientierung verlieren könnte. Und es wird zum ersten Mal für mich überhaupt feste Seitendimensionen geben. Das ist eine Herausforderung, denn es erfordert eine Anpassung des Inhalts, was bei hierarchischen Navigationsstrukturen und umfangreicheren Informationen zu einem Objekt nicht immer einfach ist. Aber ich denke dafür einige ganz gute formale Lösungsansätze gefunden zu haben. Und die sprachliche Seite ist ohnehin spannend, da sie zur Reduktion einlädt. Wenn es dann gleichzeitig noch informativ bleibt und ansprechend wirkt, ist das Ziel erreicht.

Jenseits der Krisenkommunikation

Der Juni geht mit einem extrem schwül-warmen Tag zu Ende. Es scheint so, als ob die Bäume sich über das Wetter gar nicht so sehr freuen. Als ob es ihnen schon zu viel geworden wäre. Und auch bei den Bienen ist die Laune angesichts der Schwüle nicht gerade überschwänglich. Jedenfalls bin ich da von den Vorjahren andere Verläufe gewohnt. Eben alles etwas ungewöhnlich, so wie ja auch auf wirtschaftlichem Gebiet die Dinge aus dem Ruder zu laufen scheinen. Wo soll das noch hinführen. Ich versuche durch die Beschäftigung mit zeitlosen Themen einen klaren Kopf zu bewahren. Kann ich doch nicht erkennen, dass die Fixierung auf Krisenkommunikation wirkliche Fortschritte bringt. Es muss Menschen geben, die gerade angesichts der globalen Ratlosigkeit an den Dingen festhalten, die ihnen wichtig sind. Auch wenn sie auf den ersten Blick nicht gewinnbringend scheinen. Die Dinge können sich so schnell wandeln und nach der Wandlung in völlig verändertem Licht dastehen. Wenn wir eines aus diesen Tagen lernen, dann doch das.

Form befördert Inhalt

Das neu entwickelte Zeichen für den Wunschbaumshop verleiht dem ganzen Projekt eine besonders edle Note. Das gefällt mir, da es der Qualität der Produkte einen stimmigen äußeren Darstellungsrahmen verleiht. Ich denke, der Relaunch kann sowohl inhaltlich wie formal spannende und beeindruckende Ergebnisse bringen. Allerdings wird die Arbeit einige Zeit beanspruchen, da es ja letztlich immer parallel zu meinen übrigen Hauptaktivitäten ablaufen muss. Und wie häufig, wenn man Dingen eine neue Form geben möchte, kommt automatisch auch der Inhalt in den Blick. Das Ergebnis dieser inhaltlichen Überarbeitung wird mehr Benutzerfreundlichkeit, Übersichtlichkeit und Klarheit, und gleichzeitig mehr und bessere Information sein. Wenn das die Seite nicht weiter voranbrächte, sollte mich dies sehr wundern.

Sommerlektüre

Ms Sommerlesewut hat mich angesteckt. An solch warmen Sonntagen macht das Lesen Spaß, zumal allzu großer körperlicher Aktionismus eher Mühe machen würde. So habe ich eines meiner zahlreichen Lektürevorhaben ,,in Warteschleife“ wieder hervorgeholt: Jane Giffords ,,Die Magie der Bäume. Legenden und Mythen der Kelten“. Gar nicht so schlecht, dieser Band, da er – ganz unabhängig von der Glaubwürdigkeit und historischen Belegbarkeit der Aussagen – jede Menge mir bisher unbekannte symbolische Bezüge zu einzelnen Baumarten herstellt. Wollte man den vielen Spuren weiter folgen, was sicher spannend wäre, könnte das ins Uferlose ausarten. So greife ich nur bestimmte Informationen auf, notiere sie mir, und hoffe, sie eines Tages kreativ verarbeiten zu können. So habe ich aus der Besprechung der Stechpalme gleich zwei Ideen für Themen-Armbänder abgeleitet: Die Wunschbaum-Kombinationen ,,Eiche & Stechpalme“ sowie ,,Stechpalme & Efeu“. Erstere zur Symbolisierung der ersten vs. zweiten Jahreshälfte (Eiche steht für die länger werdenden, Stechpalme für die kürzer werdenden Tage), letztere zur zeichenhaften Darstellung des männlichen (Stechpalme) und weiblichen Prinzips (Efeu). Die Hinweise auf die Ableitungen aus keltischer und historisch vorgängiger Mythologie sind spannend. Vieles davon kann ich im Übrigen mit meiner eigenen Wahrnehmung und meinem eigenen Erleben der jeweiligen Arten nachvollziehen und aus eigener Erfahrung bestätigen. Auch deshalb ist für mich der Wert solcher Bücher nicht allein aus deren mehr oder weniger wissenschaftlichem Hintergrund zu bemessen. Es geht vielmehr um die kommunikative Nutzbarkeit der Informationen.

Gartenarbeit und Efeu

Mit meinem Seitenentwurf bin ich wieder ein kleines Stück weiter gekommen. Am Nachmittag sind wir dann doch zur Gartenarbeit übergegangen, vielmehr hat M. damit begonnen, und ich habe mich ihr angeschlossen. Den Schwerpunkt habe ich wieder einmal auf die Efeuhecken gelegt. Um die Grotte herum, und entlang der Einfahrtmauer hat der Efeu bei diesem fruchtbaren Klima wieder jede Menge neue Triebe ausgebildet, die teilweise wild hervorstanden und die Hecke zu dicht werden ließen. Am Ende kamen mehrer Säcke Material zusammen. Unglaublich, wie wuchsfreudig diese Art ist. Und offensichtlich fühlt sie sich bei uns auch sehr wohl. Mir gefällt das, denn Efeu hat auf mich schon seit vielen Jahren großen Endruck gemacht. Das zügellose Wachstum, die Unempfindlichkeit, die schönen Blüten und Früchte, die Form der Blätter, die Fähigkeit, sich mittels Haftwurzeln überall festzuklammern, das Streben sich empor zuranken. Das Geheimnisvolle rund um diese Pflanze herum. Ein wenig wundert es mich, dass noch niemand Interesse an einem Efeu-Wunschbaumarmband gezeigt hat. Wo doch so viel Symbolik am Efeu hängt. Na ja, ich will den Shop ohnehin jetzt attraktiver und noch übersichtlicher gestalten, und vielleicht finden die Menschen dann auch zu diesen eher exotischen Produkten.

Kontinuität ist mir lieber

So kurz nach dem kalendarischen Sommeranfang konnten wir heute den ersten echten Sommertag erleben. Mit ungewohnter Hitze, besonders wenn man im Auto unterwegs war, drückender Schwüle und einer latenten und gegen Abend offensichtlicher werdenden Gewitterneigung. Neben dem kurzen Abstecher nach L. hatte ich noch ein weiteres Highlight: Anders als vor Tagen noch erwartet, kann ich nun doch eine fotolia-Abrechnung für Juni vornehmen. Darauf zu verzichten, hätte mir nicht gefallen, wo ich doch die monatliche Kontinuität, wenn auch in unterschiedlicher Höhe, nicht gern unterbrochen sehe. Nun habe ich also die Credit-Grenze doch noch erreicht und hoffe auf eine bessere Entwicklung während der kommenden vier Wochen. Mal sehen, vielleicht werde ich morgen einmal wieder in eigener Armband-Sache aktiv: 3 Stäbe liegen zur Bearbeitung bereit: Buchsbaum, Wacholder und Birke. Aus dem Buchsbaum könnte ein Band für W. werden, den Wacholder dagegen reserviere ich für mich selber. Das wären zwei weitere neue Arten für mein Repertoire. Abgesehen davon freue ich mich auf die weitere Arbeit am Shop-Relaunch. Mit einigen kleinen Detailarbeiten bin ich heute wieder ein Stück weiter gekommen. Das ist nun eine Gelegenheit, meine neuen Erkenntnisse, insbesondere mit fortgeschrittenen CSS-Techniken am konkreten Beispiel anzuwenden. Das verspricht spannend zu werden.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.