Was ist die Ursache des Bienensterbens?

Wie V. nach Recherchen in Fachkreisen herausgefunden hat, ist das Bienensterben wohl im ganzen Land verbreitet. Fast alle Imker der Region haben die Hälfte oder gar mehr ihrer Völker verloren. Dabei sollen Untersuchungen ergeben haben, dass keine Vergiftung oder ähnliches die Ursache sein kann. Nur was bleibt dann noch? Tatsächlich die Witterung? Ein zu langer Sommer, mit relativ hohen Temperaturen bis in den Oktober hinein. Mag sein, dass die Bienen darauf besonders empfindlich reagiert haben. Dass sie eine Art Sonderstellung unter den Tieren darstellen. Ähnliches, glaube ich mich erinnern zu können, habe ich kürzlich bei Rudolf Steiner gelesen. Vielleicht sollte ich mir doch seinen einschlägigen Text besorgen, indem er genau dieses Sterben bereits vor fast 100 Jahren vorausgesagt hat. Man mag sich das nicht auszudenken, welche Folgen eine anhaltende Krise der Bienen für die gesamte Nahrungskette haben könnte. Keine Bienen, keine Bestäubung solcher Pflanzen und Bäume, deren Pollen ausschließlich von den Bienen transportiert und zur Befruchtung eingesetzt werden. Das sind nicht wenige. Kein Obst, keine Tiere, die in und von den Obstbäumen leben. Eine ganze Kette von Wirkungen hat das dann auf die Versorgung mit Lebensmitteln und das ökologische Gleichgewicht. Und wenn man hört, dass in den USA bereits ganze LKW-Ladungen mit Bienenstöcken im Land herumziehen, um die natürliche Bestäubung der Bäume aufrechtzuerhalten, dann ist das vielleicht ein Szenario, das bald auch bei uns als realistisch angesehen werden kann. Ich hoffe, V. wird für seine Zwecke eine gute persönliche Lösung finden, die auch längerfristig tragbar ist.

Arbeiten im Freien

Ich hoffe, dass der Frühling wieder mehr Gelegenheit zur Bewegung im Freien gibt. Nach einem so langen und intensiven Winter wäre das eine Wohltat. Zurzeit beschränkt sich das auf kürzere Spaziergänge, am Wochenende auch einmal längere, und auf Gartenarbeit. Wenn der Frühling aber wirklich gekommen ist, können wir uns aber auch tagsüber länger draußen aufhalten, meine handwerkliche Arbeit eingeschlossen, die in geschlossenen Räumen nicht die reine Freude ist. Bei frischer Luft und Tageslicht ist dann das Justieren und die Feinarbeit wesentlich angenehmer. Und der zeitweilige Blick in den Garten, in Richtung des Nashi, des Feigenbaums und des Ginkgo unterbricht diese Routinearbeit dann immer wieder, die Gedanken für einen Moment in die Reiche der Pflanzen entführend.

Sturm und Klimawandel

Die dunklen Wolken ziehen ganz schnell vorüber. Überhaupt ist der Himmel in Bewegung gewesen, den ganzen Tag über. Starke Winde, richtiger Sturm hat an allem gerüttelt und gebogen, was sich nicht wehren konnte oder flexibel war. Gleich zwei Leute haben uns darüber informiert, dass beim Bienenhaus Abdeckplanen weggeflogen seien, und sogar Holzstücke auf dem Bürgersteig gelandet seien. Ich habe das daraufhin zusammen mit V. wieder beseitigt. Anschließend haben wir alles noch besser beschwert. Nun wird es hoffentlich zu Ende sein, denn gegen Abend schien sich die Lage zu beruhigen, nachdem am Nachmittag sogar der Strom ausgefallen war. Wahnsinn, und das so kurz vor Frühlingsbeginn. Bedrohlich schienen heute vor allem manche Bäume, die in Straßennähe wuchsen und dem Sturm kaum trotzen konnten. Bei einem dachte ich einen Moment lang tatsächlich, er würde genau vor mir auf die Fahrbahn stürzen, wenn der Wind ihn nur einen halben Meter weiter Richtung Boden drückte. Das ist dann allerdings doch nicht passiert. Ich wünsche allen Menschen auf der Welt, von Naturkatastrophen verschont zu bleiben. Und dass die Forscher nicht Recht behalten, die eine Zunahme solcher Extremwitterungen in Folge hausgemachter Klimaveränderung voraussagen.

Frühjahrsschnitt der Zypressenhecke

Heute Vormittag haben wir noch über die Zypressenhecke gesprochen, bzw. V. hat einmal wieder seine Anmerkung ,,Die müsste unbedingt geschnitten werden“ angebracht. Ich habe ihm daraufhin seine Panik genommen und meine Beteiligung angekündigt, was ihn dann wohl beruhigt hat. Dass wir das am selben Tag aber noch angehen würden, war nicht abzusehen. Aber das Wetter war einfach ideal für diese Arbeit, endlich einmal wieder Sonne und viel Licht. Und so ließ es sich dann auch bis zum Abend abschließen, einen gewaltigen Berg Zweige und Zypressenlaub hinterlassend, den V. wohl in der nächsten Woche schreddern wird. Zuvor hatte ich bereits die kleine Zypresse im Pflanzkübel vor dem Haus geschnitten. Durch die Schneelasten der letzten Wochen hatte diese gelitten und war völlig aus der Form geraten. In diesem Frühjahr kann sie dann einen neuen Anlauf nehmen und wird sich hoffentlich in ihrem begrenzten Erdreich weiterhin wohl fühlen. Ein guter Arbeitstag an der frischen Luft war das. Das ideale Kontrastprogramm zu endlosen Wintermonaten.

Problem Bienensterben

Morgen soll endlich die Sonne wieder einmal herauskommen. Ich freue mich auf einen Spaziergang, vielleicht wieder aufs Fotografieren. Dafür sind in den letzten Tagen das Licht und die landschaftliche Atmosphäre noch nicht die richtigen gewesen. Wenn die Lebensgeister steigen, wird auch das Interesse am Festhalten der Eindrücke in der Natur, den Bäumen, Sträuchern und ihren Blättern, Blüten und Rinden wieder stärker. Und mein ins Stocken geratenes Portfolio wieder umfangreicher. Ich wünsche V., dass er sein Bienenproblem wird lösen können. Auch wenn in diesem Jahr wohl nahezu ein Totalausfall der Ernte zu erwarten ist. Es geht vor allem darum, dass die Völker neu aufgebaut werden können und nicht gleich wieder zugrunde gehen. Hoffentlich findet er die Ursache.

Zypressen schneiden

V. bringt alle paar Tage das Thema ,,Zypressenschnitt“ auf die Tagesordnung – ,,Die müssten dringend geschnitten werden!“ – um gleich darauf festzustellen, dass das Wetter ja dafür noch nicht geeignet sei. Er hat ziemliche Angst davor, da das Arbeiten über Kopf und mit dieser unhandlichen Heckenschere für ihn nicht sehr angenehm ist. Außerdem sind die Endtriebe inzwischen so stark, dass sie vermutlich nur mit zusätzlichem Einsatz der Kettensäge zu kappen sind. Ein Projekt also tatsächlich für die ersten warmen Frühlingstage. Und die haben wir noch nicht. Im Freien ist der Wind noch recht stark, und der vermittelt, obwohl die Luft schon deutlich milder geworden ist, doch noch das Gefühl von Kühle. Und die Nässe der ewigen Regentage ist auch noch nicht gewichen. Da heißt es noch Geduld haben, und sich von der gerade sehr ausgeprägten Lethargie nicht anstecken lassen.

Der Frühling kann kommen

Wenn es wärmer wird, werde ich einige aufgeschobene Musterprojekte aufgreifen. Es gibt eine Reihe von Holzarten, die ich noch nicht in Muster-Armbänder verwandelt habe: Die Stechpalme z. B., die bisher nur im Weihnachts-Armband vorkommt. Der Götterbaum, die Mirabelle und vielleicht noch ein paar andere, die mir gerade nicht einfallen wollen. Außerdem warten seit letztem Sommer die halbfertigen Tagua-Handschmeichler mit den Intarsien aus Zwetschgenbaum auf ihre Fertigstellung. Die müssen nur noch sehr glatt geschliffen werden. Und vielleicht nehme ich sie dann in den Shop auf. Jedenfalls, wenn sie nicht schon vorher als Geschenke in eigener Sache Verwendung finden. So viele Vorhaben – Der Frühling kann von mir aus jetzt kommen.

Holz transportiert das Licht

Mal sehen, wann die nächste Welle der Baum- und Holzbegeisterung rollt. Vielleicht war diese Hochzeit von Mitte Dezember bis Mitte Februar ja eine Folge des verbreiteten Überdrusses der Kälte und Nässe gegenüber. Jedenfalls ist die Welle mit Einsetzen der ersten wärmenden Strahlen wieder abgeebbt. Und wird vermutlich im Frühling wieder höher werden. Das sind immer solche Konjunkturschwünge, die ebenso abrupt enden, wie sie angefangen haben. Ich denke, es korrespondiert mit biologischen Abhängigkeiten des Menschen vom Klima und der Art, wie wir dies zum jeweiligen Zeitpunkt verarbeiten. Eins ist auf jeden Fall klar: Das Holz als Relikt des lebenden Baums transportiert das Licht, das Menschen sich wünschen, wenn es nicht da ist, und das sie sich gerne vergegenwärtigen, wenn sie gerade nicht die Möglichkeit haben, sich in der Natur zu bewegen.

Kreativität gegen Trübnis

Auch E. meint, wir gehen ziemlich trüben Zeiten entgegen. Ich meine, sie hat Recht, allerdings liegt diese Einschätzung wahrlich sehr nahe. Man muss sich nur das Beispiel aktueller Politik und ihrer Personen vor Augen halten, um ein sehr plastischen Eindruck unserer Verhältnisse zu gewinnen. Wie immer bemühe ich mich, die wache Beobachtung dieser Dinge mit eigener Kreativität und einem gewissen Eigensinn auszugleichen. Anders, denke ich, geht das nicht. Nur so lässt sich eine Spiegelung dieses Außen im eigenen Tun vermeiden. Und gerade damit, mit diesem kreativen Schaffen, bin ich derzeit sehr zufrieden. Vielleicht ist dabei eine gewisse Portion Trotz. Aber auch der kann neue Reiche öffnen und neue Möglichkeiten schaffen, gerade ins solchen Zeiten. Mein Wunschbaum-Relaunch beschränkt sich zurzeit auf die Erfassung der älteren Wünsche. Inzwischen bin ich in 2006 angekommen, ungefähr in der Mitte. D. h., es fehlen noch dreiundeinhalb Jahre, etwas weniger als die Hälfte. Es ist zwar mühsam, alle Daten per Hand in die XML-Datei zu kopieren, aber bei diesem Kernstück des Projekts halte ich das für unverzichtbar. Wenn diese Mammutarbeit geschafft ist, kann ich dann endlich zu den Bildern übergehen und endlich auch neue, in den letzten Jahren gesammelte Motivfelder hinzufügen.

Kommt nun ein früher Frühling?

Das werden wohl die letzten Tage des Holzofenwinters. Bei angekündigten 11 Grad in den kommenden Tagen schlägt die ansonsten wohlige Wärme schnell in etwas Unangenehmes um. Und das muss dann doch nicht sein. So hoffe ich, dass der Frühling, wie vor drei Jahren zuletzt, auch wirklich früh und deutlich hervortritt. Nach diesem für unsere Verhältnisse extremen Winter wäre das eine Art Entschädigung. Außerdem wäre es gut für unsere mediterranen Gewächse, allen voran den Feigenbaum, denn nur dann hat er eine Chance, seine Früchte schon im Hochsommer zur Reife zu bringen. Diese Frost-Feigen des letzten Jahres sind keine wirkliche Alternative. Schlecht wäre eine schneller Frühling nur für die Bienen und unseren Honigertrag. Die ohnehin zurzeit sehr geschwächten und reduzierten Völker hätte vermutlich größere Anlaufschwierigkeiten. Und wenn dann noch alles gleichzeitig blüht, ist es mit der Ernte und Vielfalt der Honige nicht weit her. Dabei könnte V. durchaus ein Erfolgserlebnis zu Aufmunterung und Ermutigung zum Weiterbetreiben dieses zeitaufwändigen Hobbys gebrauchen.

Vor dem Ende des Baumwinters

Manchmal hat so eine wetterbedingte Zwangskasernierung auch ihre guten Seiten. Eigentlich hatte ich mir für heute einen langen Spaziergang vorgenommen, aber neuerlicher Schneeregen hat mich dann leider davon abgehalten. So habe ich mich stattdessen weiter in meine Gestaltungsaufgaben ,,eingegraben“. Und wie so häufig, wenn man hartnäckig an einem Projekt arbeitet, lösen sich irgendwann die diversen Unstimmigkeiten auf, so wie heute. Jedenfalls habe ich für die meisten Elemente, die mir noch störend erschienen, stimmige Lösungen gefunden. Das ist eine gute Grundlage für die weitere Arbeit. Das war wohl das Beste, was an diesem meist trüben Tag möglich war. Ich denke, auch die Bäume schlafen noch, um an meinen gestrigen Eintrag anzuknüpfen. Obwohl das ja eigentlich ihr Normalzustand ist. Aber im Frühling warten dann neue Aufgaben, die uns Menschen ihre Kreativität offenbaren. An unserem Feigenbaum und dem Ginkgo kann ich derzeit davon noch nichts erkennen. Ich hoffe sehr, dass der Feigenbaum die Dauerkälte übersteht. Einige Frostschäden sind wohl unvermeidlich, aber es wäre fatal, wenn sämtliche vorjährig neu entstandenen Triebe erfroren wären. Dann nämlich bräuchte er, wie in 2009, sehr lange, um Blätter auszubilden und Energie für seine Früchte zu tanken.

Bäume, Sonnenlicht und traumloser Schlaf

Nach der vielen Bildschirmarbeit ist am Wochenende ein langer Spaziergang angesagt. Ich hoffe sehr, dass das Wetter einigermaßen mitspielt. Sonst ist das nicht so erhebend, wenn kaum Licht durch die Wolkendecken dringt. Aber Trübwetterspaziergänge bin ich aus den letzten Monaten durchaus gewöhnt, im Notfall ist das auch möglich. Außerdem muss ich es ausnutzen, dass ausnahmsweise einmal keine Handwerksarbeit ansteht. Solche Pausen sind notwendig, um den Kopf frei zu machen. Und vielleicht schaffe ich es ja auch, andere Dinge anzugehen, die sonst immer liegen bleiben. Unbedingt weiterlesen will ich in Rudolf Steiners ,,Aus der Akasha-Chronik“. Das gehört zum Unglaublichsten und Interessantesten, was ich seit längerem entdeckt habe. Vor allem diese globalen Betrachtungen über die verschiedenen Erdphasen und der Gedanke, dass sich der Mensch auf der Erdphase Sonne gewissermaßen in einem pflanzenähnlichen Zustand befunden hat, der dem traumlosen Schlaf unserer jetzigen Entwicklungsstufe ungefähr entspricht, finde ich faszinierend. Endlich habe ich eine hintergründige Erklärung dafür gefunden, warum ich Bäume und Holz immer mit der Sonne in Verbindung bringe und meine Arbeit an diesem Themenfeld wesentlich von der Wahrnehmung von Sonnenstrahlung abhängt. Und vielleicht liegt hierin ja auch der Grund für das Nicht-Erinnern an Träume.

Wertschätzung ist nie ganz vorhersehbar

Nun dürften alle kürzlich hergestellten Armbänder bei ihren Adressaten sein. Von einem weiß ich sogar, dass es heute als Geburtstagsgeschenk gedient hat. Ist doch schön, ich hoffe, es ist so angekommen, wie es gedacht war. Das weiß man natürlich nie so genau. Ich denke etwa an das Armband aus Eiche, das M. vor einigen Jahren als Sondergabe in das Adventskalendersäckchen für den Heiligen Abend gesteckt und einem ihrer Stammkunden, eigentlich einer sehr netter Mensch, geschenkt hatte. Der konnte offensichtlich nichts damit anfangen. Und vermutlich gammelt das schöne Armband seitdem irgendwo in einer Schublade vor sich hin. Das tut dann allerdings weh. Fast ebenso, wie wenn es, wie kürzlich einfach nicht honoriert wird. Gut, immerhin das kann jetzt nicht mehr passieren, die entsprechenden Umstellungen habe ich bereits vollzogen. Beste Voraussetzungen, dass nur solche eine Bestellung abgeben, die auch wirklich dahinter stehen und die Arbeit zu schätzen wissen. So war das jedenfalls immer schon gedacht.

Vor dem unwirklichen Grün

Die Weihnachtsbäume stehen immer noch hier auf meiner Fensterbank. Es sind die drei neuen vom letzten Jahr, und irgendwie stören sie gar nicht. Denn wenn man nach draußen blickt oder sich für einige Zeit im Freien aufhält, kann man sich Weihnachten leicht zurückdenken. Aber es kommt jetzt doch etwas hinzu: Die Vorboten des Frühlings, den man gegenwärtig eher ahnt als beobachtet, der in kurzzeitigen Phasen schon aufblitzt, in Form ungewöhnlich hellen Lichts und unvermuteter Wärme, sofern man sich während dieser Phasen in der Sonne aufhält. Das ist die Zeit, in der der Winter gewissermaßen mit dem Tode ringt, wissend, dass er keine wirkliche Chance mehr hat und dem aufstrebenden Wachstumsstreben nachgeben muss. Und wenn er dann endlich verloren hat, dann geht alles sehr schnell. Dann kommen über Nacht die ersten Blattknospen, und bei andere Bäumen und Sträuchern die ersten Blüten. Ich freue mich vor allem auf das betörende Grün der Ahornblüte, die ich im März erwarte. Überhaupt auf alle Hellgrün-Töne, die der Natur etwas für mich Unwirkliches verleihen und sie damit in gewisser Weise überhöhen.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.