Geistige Zukunftsperspektiven

Das wird hoffentlich der letzte Besuch bei V. in S. gewesen sein, da uns allen inzwischen die Geduld ausgeht und wir uns eine Rückkehr zu gewohnten Abläufen wünschen. Immerhin waren die letzten vier Wochen mit gewissen Erkenntnissen und Einsichten verbunden, die wir anders wohl nicht hätten gewinnen können. Auch wenn das alles nicht sehr erfreulich ist, gehört es wohl zur Realität des aktuellen Gesundheitssystems. Irgendwie ergänzt sich diese Erfahrung mit der erschreckenden Nüchternheit alles dessen, was mir kommunikativ und kulturell derzeit entgegentritt. Wie weit sind wir von der Gedankenwelt der Zeit vor hundert oder besser noch 120 Jahren entfernt, als sich auf allen Ebenen des Geisteslebens nicht nur in Deutschland so viel bewegt hat. Selbst den weniger aktiv Beteiligten dürfte das damals nicht entgangen sein. Solche geistige Aufbruchstimmung ist uns heute vollständig abhandengekommen. Stattdessen ähnelt alles einem Wunsch, das pure Durchhalten und Überleben möglichst abzusichern. Keine guten Voraussetzungen für alle Bemühungen, die auf die Arbeit mit und die Vermittlung von Symbolen abzielen, so auch für die Initiativen der Wunschbaum-Projekte. Ich hoffe, wir werden wieder zu einem geistigen Klima zurückkehren, in dem wirkliche Zukunftsentwicklung im Sinne eines Fortschritts wieder möglich wird. Ich denke, aber, dass wir vor dem Voranschreiten erst wieder vieles aufholen und rekonstruieren müssen, was uns aktuell verlorengegangen scheint.

Jetzt ist Weihnachten fast ganz aus dem Gesichtsfeld verschwunden

Ich hätte nicht gedacht, dass wir tatsächlich den ganzen Tag daran arbeiten, die restlichen Weihnachtsbeleuchtungen und den verbliebenen Weihnachtsschmuck abzubauen, zu sortieren und wieder sauber und richtig etikettiert zu verstauen. Es fing am Vormittag mit dem beleuchteten Türkranz und dem künstlichen Weihnachtsbaum neben der Tür an, setzte sich mit dem Sternenlichtervorhang am großen Fenster fort, schloss die vielen kleinen Dekorationsobjekte und -arrangements ein, die wir über Wochen nach und nach dekoriert hatten. Obwohl wir dafür im Vorjahr schon mehr Übersicht geschaffen hatten und die wichtigsten Dinge in einer großen Kiste untergebracht hatten, in der wiederum kleinere jeweils bezeichnete kleinere Kistchen stecken, musste ich diesmal doch wieder alles neu sortieren, Kisten neu beschriften und vieles auch endlich aussortieren. Denn es hat schon überhandgenommen, so dass eine wohl überlegte Reduktion wirklich wichtig wurde. Schade, jetzt ist alles wieder so wie über den größten Teil des Jahres, die zauberhaften Reste der Weihnachtszeit sind aus dem Gesichtsfeld verschwunden. Nur den großen Leinwanddruck mit der malerischen weihnachtlichen Raumszene habe ich noch belassen. Den werde ich wohl erst in einigen Tagen durch das querformatige Gemälde des brasilianischen Malers austauschen, das normalerweise an dieser Stelle hängt.

Holzbrand-Winter

Die Entscheidung, die Holzbrandsaison in diesem Winter schon früher zu beginnen als sonst, war sicher richtig. Bei so ungemütlicher Witterung ist das eine Wohltat, auch wenn die Temperatur an sich nicht so ist, dass die intensivere Ofenwärme unbedingt erforderlich wäre. Aber sie bringt natürlich das gewisse Extra an einhüllender Wärme und schont den Verbrauch an Heizöl. Letzteres war ja auch das Hauptmotiv für die Verlängerung der Saison. Die Vorräte an dem fast ausschließlich aus gut abgelagertem Fichtenholz bestehenden Brennholz sind jetzt schon zu mehr als der Hälfte aufgebraucht. Bei dem, was der Ofen in den letzten Wochen frisst, ist das nicht weiter verwunderlich, ich hatte das ziemlich genau auch so vorhergesagt, von der Erfahrung des Vorjahres ausgehend. Aber wenn das Holz bis spätestens Ende Februar aufgebraucht sein sollte, fällt es vermutlich schwer, bei frostiger Außentemperatur erneut mit dem Holzmachen zu starten. Deshalb hoffe ich auf einen frühen Frühling, der einen Übergang zur Zentralheizung wieder verantwortbar erscheinen lässt. Ansonsten müssen wir wohl improvisieren.

Unsichtbare Winterbäume

Heute sind wir mit Vs Angelegenheiten und den Vorbereitungen für die Heimkehr ein gutes Stück weitergekommen. Und trotz der Gefrierschrankatmosphäre draußen und der anhaltenden Lethargie der Menschen erlebe ich doch auch positive Rückmeldungen und ziemlich flüssige Arbeitsabläufe, die Hoffnung auf einen guten Start in dieses Arbeitsjahr machen. Nach dem überstürzten Abschmücken des Weihnachtsbaums gestern erscheint das gerade noch so stimmungsvoll geschmückte Zimmer wieder ganz profan, jammerschade. Aber die übrigen weihnachtlichen Dinge sind noch nicht ganz aus dem Blickfeld. So kann ich das noch zwei Tage in mir aufnehmen, bis am Wochenende die letzten Weihnachtsimpressionen für Monate wieder verschwunden sein werden. Gut, dass ich mit dem ersten Auftrag für Symbolarmbänder parallel immer den Kontakt zu den Bäumen aufrecht halten kann, im tiefsten und ungemütlichsten Winter, in dem die lebenden Bäume da draußen sich ganz auf ihr Wurzeldasein zurückgezogen haben und für uns wie unsichtbar wirken.

Individuelle Weihnachtszeit unverhofft verkürzt

Gestern noch hatte ich das Vorhaben fürs Wochenende angekündigt. Und jetzt haben es die Umstände doch erfordert, das Abschmücken des Weihnachtsbaums wie auch der schönen Lichterkette um den angrenzenden Schrank schon heute durchzuführen. Das traditionelle letzte Hören der Lieblingsweihnachtslieder habe ich mir dabei nicht nehmen lassen. Aber die ungeplante Aktion konnte mir dennoch nicht die reinste Freude bereiten, war mir zu abrupt und nimmt mir eine halbe Woche weihnachtlicher Eindrücke, die ich anders als die meisten länger vertragen kann und die mir auch nach dem 6. Januar noch wohltuend erscheinen. Nun also eine unverhofft verkürzte Saison. Ein kleiner Trost ist, dass damit noch nicht alle weihnachtlichen Erscheinungen abgeräumt und verstaut sind. Der beleuchtete künstliche Baum vor der Tür und unsere beleuchteter Türkranz sind noch da, und auch sonst gibt’s noch jede Menge weihnachtlicher Dekoration, auch in meinem Arbeitszimmer. Das wird dann wohl bis zum Wochenende warten dürfen, um uns dann endgültig ins neue Jahr hinein finden zu lassen.

Feierliches Entschmücken

Für viele ist Weihnachten schon gefühlt nicht mehr vorhanden. Auch M. meinte heute, keine wirklichen Weihnachtsgefühle mehr entwickeln zu können. Ich kann das meinerseits auch noch nach dem Dreikönigstag. Jedenfalls wenn Zeit bleibt, um die Symbolik zu pflegen. Dennoch wird das Wochenende wohl dem Abschmücken gewidmet sein. Nicht nur der Weihnachtsbaum wird dann entschmückt und aus dem Weihnachtszimmer gebracht. Auch die vielen Lichterketten und anderen Dekorationselemente werden zurück in ihre Kisten, Schachteln und Schränke der Weihnachtsdekoraums finden. Auch das versuche ich bewusst in mir aufzunehmen und als feierlichen Abschluss der Weihnachtszeit zu feiern.

Bestätigende Beliebtheit

Neben allen weniger erfreulichen Entwicklungen erlebe ich am Anfang dieses Jahres auch viel Zukunftsorientiertes, neue Aufgaben und Herausforderungen, mit denen ich eher nicht gerechnet hätte, ist die Krisen-Depression doch gerade um den Jahreswechsel herum erhalten geblieben und lebt offenbar munter weiter. Untergründig gibt’s aber erfreulicherweise auch punktuelle Bewegung, ist das Bedürfnis nach aufbauender und positiver Veränderung spürbar. Ich freue mich deshalb auf Aufgaben und Signale, die von außen kommen und der Krisenkommunikation etwas entgegensetzen. Die ersten Lebensbaum-Armbänder für dieses Jahr, die ich heute abschließen konnte, und neue Aufträge für die individuelle virtuelle Profile, die ansonsten als Schwerpunkt meiner Kommunikationsarbeit durchgesetzt haben und sich bestätigender Beliebtheit erfreuen.

Letzte saisonale Bildreihen realisiert

Die Serie der Weihnachtsfotografien habe ich heute wohl abgeschlossen. Es war mir wichtig, noch einmal mit der Porträtlinse eine besondere Optik zu realisieren, aber auch mit neuen Bildideen bzw. Neuauflagen schon vor einigen Jahren realisierter Motive. Und die erste Durchsicht stimmt mich zuversichtlich, dass einige wirkliche gute Aufnahmen darunter sein werden, die mein Weihnachtsportfolio erweitern können. Selten konnte ich die farbenfrohe Anmutung der weihnachtlichen Wohnzimmerkulisse mit dem geschmückten Weihnachtsbaum und all den Licht- und Dekorationselementen so stimmungsvoll und lichtgesättigt einfangen wie bei diesen neuen und für die Saison letzten Fotografien heute. Allerdings wird die Nachbearbeitung und weitere Optimierung noch einige Zeit in Anspruch nehmen, die ich mir zwischen der Projektarbeit sicher in den kommenden Wochen werden freimachen müssen.

Ausbalancierende Lebenssymbolik

Der Tag war gut für die langwierige Holzarbeit, die ich heute wieder im Kelleratelier verrichtet habe. Ein konzentriertes Arbeiten an drei verschiedenen Holzarten, Pappel, Tanne und Zypresse, war notwendig, um den Auftrag mit einer weiteren Arbeitssitzung Anfang der kommenden Woche abschließen zu können. Und das war dann die erste Ausführung für dieses Jahr. Es ist symptomatisch für unsere Zeit, dass sich die Klassiker, die besonders bewährten und aus der Literatur bekannten Konzepte, sich auch in der Krise als attraktiv erweisen und man sich gerne auf das Vertraute, auf die wenigen noch berechenbaren Dingen hin ausrichtet. Das ist für die Interessenten ein Bedürfnis und es ist auch für meine produzierende Arbeit wichtig, denn es hilft auch mir, das Gleichgewicht, die erdende Basis inmitten dieser gefühlten Unsicherheit zu finden. Vielleicht wäre dieses Ausbalancieren ohne meine auf Lebenssymbole bezogenen Produktionen in derselben Form nicht möglich. Ein Gewinn also, den ich gerne durch die Produkte der Wunschbaum-Manufaktur mit anderen teile.

Vegetabile Symbolik zum Ende der Raunächte

Heute ist der Dreikönigstag und eigentlich der offizielle Abschluss der Weihnachtszeit. Allerdings haben wir uns darauf verlegt, die Zeit um mindestens eine Woche zu verlängern. Jedenfalls ließen wir unseren schönen Weihnachtsbaum und die Dekoration in den vergangenen Jahren immer bis zum darauffolgenden Wochenende. In solchen Zeiten wie diesen erst recht, egal, was andere zu dem Thema sagen. Und wie immer an diesem Tag werde ich heute Abend noch die Raunächte-Tradition pflegen, es ist die letzte Gelegenheit dazu, und mit einer Schale durch die verschiedenen Räume des Hauses gehen, um darauf entzündeten Weihrauch zu verräuchern. Diesmal können wir wegen Vs Abwesenheit auch alle Räume damit beräuchern. Das ist mir wichtig, ganz unabhängig von der heidnischen Tradition und möglichen Bedeutungen. Ich finde es einfach bedeutungsvoll, solche Rituale im Schnittfeld zwischen Christentum und vegetabiler Symbolik aufrechtzuerhalten.

Besondere fotografische Momente der Weihnachtszeit

Ein langer Arbeitstag mit vielen zusätzlichen Erledigungen, die die Projektarbeit verzögert haben. Die Baumsymbolik hat mich heute gleich zwei Mal beschäftigt, am Nachmittag mit der Vorbereitung des ersten Auftrags für die Wunschbaum-Manufaktur in diesem Jahr und am Abend mit der geplanten weitere Fotosession zur Komplettierung meiner Weihnachtsmotivreihe. Letztere war heute zwei Stillleben-Inszenierungen gewidmet, die ich im letzten und vorletzten Jahr bereits realisiert hatte. Die beiden Bildideen waren so eindrucksvoll, dass ich mich entschlossen habe, sie mit der Kulisse des aktuellen Weihnachtszimmers in Variationen zu duplizieren. Die Durchsicht steht noch aus, aber ich denke, da werden verschiedene richtige gute Aufnahmen dabei sein, die bestimmte technische Fehler der früheren Reihen korrigieren. Der Zauber der ersten Bildidee allerdings lässt sich bei solchen Wiederaufnahmen und Weiterentwicklungen nicht wirklich rekonstruieren. So hatte jede Weihnachtssaison der letzten Jahre immer mindestens einen besonderen fotografischen Moment, der meine jeweilige weihnachtliche Gestimmtheit in besonders deutlicher Form zum Ausdruck bringt. Wie ich von den Resonanzen auf meine Microstock-Reihen weiß ist das offenbar in vielen Fällen auch vermittelbar und für andere vergleichbar nachzuempfinden, was mich besonders freut.

Wechselhafte Einschätzung fotografischer Gestaltungstechnik

Meine Microstock-Einreichungen hatten wie erwartet ganz unterschiedliche Resonanz bei den verschiedenen Agenturen. Gerade an den Fotos in abstrakter Unschärfe vom Adventskranz, den Weihnachtszimmersituationen und dem Weihnachtsbaum scheiden sich erfahrungsgemäß die Geister. Und eine der Agenturen lehnt in dieser Gestaltungstechnik aufgenommene Fotografien so gut wie immer ab. Kurios, denn manchmal rutschen eben einige dieser Motive doch durch und erweisen sich jedes Mal als sehr erfolgreich. So ist es nach Jahren, in denen ich mit dieser Technik arbeite für mich unverständlich, dass solches immer noch von diesen Redaktionen mit technischen Fehlern in Verbindung gebracht wird. Es sollte sich doch herumgesprochen haben, dass gerade solches Bildmaterial besonders große Beliebtheit erlangt hat. Nun, andere Agenturen haben das schon längst erkannt, und bei denen sind meine ausgewählten Weihnachtsfotos dieser Saison auch fast ausnahmslos angenommen worden. Das Projekt ist noch nicht ganz abgeschlossen. So bin ich gespannt, die Akzeptanz am Ende in ihrer Gesamtheit zu betrachten.

Weihnachtliche Einflüsse zum Jahresstart

Das Arbeitsjahr zeigt gleich zu Anfang eine ungeahnte Intensität. Das ist nicht ganz zu erwarten gewesen, weil die Grundstimmung doch nach wie vor eine eher gedämpfte ist. Aber untergründig kommen altgewohnte Motivation nun doch langsam wieder zum Vorschein. Und so versuche ich die Balance zu halten zwischen dem Nachholen einer zu knapp geratenen Auszeit um die Jahreswende herum und der Wunsch, ohne Verzögerung in dieses neue Arbeitsjahr zu starten. Grundsätzlich bin ich für alle Anstöße und Anzeichen dankbar, die geeignet sind, die so festgefahrene Lethargie aufzulösen. Aber die Nachbereitung der Weihnachtsimpressionen, v. a. in Form der Erweiterung meines Microstock-Portfolios sind gleichzeitig eine gute Möglichkeit, Ruhe, Innenschau und Wärme in der Form in die Kommunikationsarbeit einfließen zu lassen, wie sie nur unter dem Eindruck der Weihnachtszeit möglich ist. Und solange der Weihnachtsbaum und die festliche Weihnachtsbeleuchtung noch da sind, will ich dies auch weiterhin in mir aufnehmen und nach Möglichkeit ins Soziale übersetzen.

Verzögerter Jahresanfang

Eigentlich war es nicht anders zu erwarten. Die Menschen haben bezüglich des Jahreswechsels Nachholbedarf an freier Auszeit zum Rekapitulieren und Nachdenken, vielleicht zum Planen für die nähere Zukunft. In anderen Jahren hatten wir dafür einige Tage mehr zur Verfügung. Aber bei der Aufteilung der Feiertage, die jeweils am Wochenende platziert waren, war diese Zeit zwischen den Jahren in knapp einer Woche schon vorbei, und schon sind wir im neuen Jahr, das so schnell noch nicht in seine aktive Phase starten will. Ich nutze diese eher bescheiden Übergangszeit, bis sich nennenswerte Kommunikation wieder Bahn bricht, um verschiedene kreative Projekte voranzubringen und dann auch schon neue Ergebnisse erarbeitet zu haben. Dazu zählen auch noch die fotografischen Weihnachtsthemen, die mich heute erstmals für dieses Saison bis zur Verschlagwortung meiner jüngsten Bildideen gebracht haben. Viele Begriffe sind eigentlich immer relevante: Advent, Weihnachten, Weihnachtsbaum, Kerze, Licht, Dekoration, festlich u. ä. Aber je nach Motivreihe kommen auch neue Begriffe und Kombinationen hinzu. Nicht ganz einfach, für die englischsprachige Beschreibung Übersetzungen zu finden, z. B. für Engel-Karussell-Windlicht oder andere ausgefallene Weihnachtsdekorationsobjekte. Aber das macht auch Spaß, weil es auch in sprachlicher Hinsicht zum Nachdenken über die Besonderheiten des jeweiligen Motivs anregt, was dann auch für die Korrektur und Erweiterung der deutschsprachigen Verschlagwortung von Bedeutung sein kann.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.