Immer wieder Holz und Bäume

Wieder ein Armband mehr in meiner Arbeitsbilanz. Das nicht so Schweiß treibende Wetter war ganz gut für diese Arbeit. Und der Walnussbaum macht ohnehin selten größere Probleme. Leider bin ich immer noch nicht dazu gekommen, meine neuen Hölzer in Ansichtsexemplare zu verwandeln. Irgendwie fehlt immer die nötige Ruhe dazu. Vielleicht ein Projekt für den Hochsommer. Aber das Ginkgo-Armband wird in jedem Fall zu den Neuerungen zählen. Morgen steht neben anderem auf jeden Fall eines auf dem Programm. Der Efeubewuchs an unserer Grotte muss geschnitten werden. Wahrscheinlich nicht sehr zeitaufwändig, da die überschüssigen Triebe sich nur an einigen Stellen konzentrieren. Aber dennoch notwendig, wenn wir eine vernünftige Form beibehalten wollen. Und der Sommer soll ja auch wieder zurückkehren. Passend dazu ist heute Abend Vs neue-alte Vespa aus der Generalüberholung zurückgekommen. Bin mal gespannt, was er daraus macht.

Lebensmittel und Achtsamkeit

Am Abend habe ich den vom Wind stark beanspruchten Ginkgo wieder fester angebunden. Eine der Fixierungen hat sich nach tagelangen Windattacken gelöst, und das war mir dann doch zu gefährlich. Dass der dünne Stamm abknicken könnte, glaube ich zwar nicht. Dafür besitzt er wohl genug Biegsamkeit. Aber es wäre fatal, wenn er jetzt beschädigt würde, wo er gerade dabei ist, so in die Höhe zu schießen. Beim Feigenbaum geht’s jetzt stetig, aber wie immer sehr langsam voran. Diese Art benötigt ungeheuer lange, um die Blätter auszubreiten, und erst recht später, um die Früchte zur Reife zu bringen. Ein Dutzend wird diesmal garantiert reifen, so dick, wie die jetzt schon sind. Ein kleiner Trost und eine Entschädigung für den Totalausfall des Vorjahres. Man kann wohl insgesamt sagen, dass dieses ein sehr gutes Pflanzenjahr wird. Wenn da nicht solche von Menschen gemachten Katastrophen wären, die oft auch mit der Ernährung zu tun haben. Vom Rind über die Düngung zum Gemüse. Und dann kann so etwas so schwer krank machen, dass manche Menschen sogar sterben mussten. Solche Nachrichten machen skeptisch, ob es überhaupt noch möglich ist, sich gesund zu ernähren. Aus dem Nichts können plötzlich krank machende Substanzen und Erreger auftauchen. Da müsste ein großer Ruck durch die Gesellschaft gehen, der im Alltag zu noch mehr Vorsicht und Achtsamkeit im Umgang mit Lebensmitteln führt.

Sonne satt

Es war der erwartete Rekordtag in Sachen Sonne. Selbst jetzt, kurz vor acht Uhr am Abend, strahlt sie warm in meinen Nacken. Und der Himmel zeigt immer noch Spuren dieses intensiven Blaus, das mich den ganzen Tag über fasziniert hat. Es macht Spaß das zu beobachten und in den Pausen zwischendurch bei einem Gang durch den Garten, oder heute Morgen beim Einpflanzen meiner Polsterstauden, das Wachstum der Pflanzen zu verfolgen. Unser Ginkgo wächst bei solchem Klima quasi über sich hinaus, ist jetzt schon kaum mehr als ganzer zu sehen, wenn ich in Richtung des Gartens blicke. So hoch ist er schon gewachsen. Und seine Vertikalbewegung scheint keine Grenzen zu kennen. Ich hoffe, er gewinnt mehr Stabilität im Stamm. Dann könnte ein richtig großer und mächtiger Baum daraus werden. Schade, morgen wollte ich eigentlich mit der Handwerksarbeit beginnen. Ausgerechnet dann soll dieses Tief mit Regen und Sturm kommen. Ein Lichtblick ist aber wieder das Wochenende. Möge dieses wunderbare Licht bald wieder zurückkommen.

Traumwetter und Gartenarbeit

M. hat entdeckt, dass die Gartenarbeit ihr am Vormittag viel leichter fällt. Allerdings konnte sie auch nach Mittag nicht davon lassen. Ich hoffe, das wird ihr nicht gleich zu viel. In bestimmte Arbeiten klinke ich mich ganz gerne ein. Zum Beispiel, wenn es um meine Polsterstauden und den kleinen Steingarten geht. Aber auch der Schnitt des Efeus an unserer Grotte steht noch an. Jetzt ist alles schön zugewachsen. Besser, als wir erwartet hatten, nachdem das radikale Zurückschneiden im letzten Sommer so gewaltige Löcher hinterlassen hatte. Die sind jetzt schön ausgefüllt, und ich kann die Triebe, die allzu weit abstehen abschneiden, damit die Zuckerhutform wieder hergestellt wird. Zumindest eine Handwerksarbeit steht fürs Wochenende auch an. So versuche ich, die besten Tage für diese Außenarbeiten zu erwischen. Wäre toll, wenn dieses Traumwetter länger anhielte.

Kleine Wunder

Dieser Monat ist an sonnenscheinintensiven Tagen wahrlich reich. Ich schätze, das wird der lichtreichste Monat der letzten 2 Jahre. Da kommt dann auch jede Menge Energie von außen, die das Arbeiten erleichtert, andererseits aber fast so etwas wie Urlaubsatmosphäre ausstrahlt. Und das, bevor der Sommer richtig begonnen hat. Von mir aus könnte das jetzt so bleiben, bei nicht ganz so schweißtreibenden Temperaturen und bei diesem wunderbaren Licht. Die Bäume tanken in diesen Tagen jede Menge Sonnenenergie, um üppig zu wachsen, ihre Blätter auszubreiten, Blüten und Früchte zu bilden. Ich wünsche allen, dass sie die Schätze der Natur, die selbst in städtischen Umgebungen auf so vielen Plätzen, entlang der Straßen, in Hinterhöfen zu beobachten sind, dass sie diese Schätze bewusst wahrnehmen und die kleinen Wunder natürlicher Kreativität entdecken. Meine Erfahrung ist, dass das den Alltag ungemein bereichert und den Blick weitet auf das, was uns allen gemeinsam ist und täglich kostenfrei zur Verfügung steht. Wenn wir achtsam genug sind und uns die nötige Zeit nehmen.

Wochenendthema Garten

Von den angekündigten Gewittern sind wir hier verschont geblieben. Stattdessen fiel der Tag zwar wechselhaft, aber überwiegend sonnig aus. Ich wage mal die Prognose, dass dieser Mai mein bisher bestes Sonnenstundenergebnis bringen wird. Es hängt an der letzten Woche. Der Aufenthalt im Garten ist bei diesen milden Temperaturen sehr angenehm. Ideal für die Wochenenden. Vor allem kann man an solch ruhigen Tagen die Pflanzen so schön beobachten und pflegen. Heute habe ich die kleine in einem der Töpfe nachgewachsene Gleditschie vorsichtig herausgenommen und in einen eigenen Topf gesetzt. Wenn ich den Nachfolger des zunächst nicht mehr nachgewachsenen Bäumchens, der aus dem Wurzelstock entstanden ist, hinzurechne, komme ich jetzt auf 9 Bäumchen. Die werden sich über den Sommer sicher noch weit stärken und haben dann wohl gute Aussichten, den Winter zu überleben. Wie ich aus G. höre, ist dort auch der Garten bevorzugtes und entspannendes Wochenendthema. Vor 20 Jahren hätte ich das in Bezug auf unsere Familie in dieser Form noch nicht für möglich gehalten. Die Pflanzen geben uns allen doch sehr viel. Kaum vorstellbar in einer Wüstengegend ohne Grün zu leben.

Bestätigung

Das war ein richtiger 21er. Tage mit diesem Zähler können nur besonders sein. Und tatsächlich haben wir seit langem keinen so entspannten Ausflug nach T. mehr erlebt. Auch das Beobachten der vielen Menschen dort, die Hälfte aus dem Ausland angereist, war seit Jahren einmal wieder spannend. Die Stadt scheint sich erneut zu einem attraktiven Ziel zu entwickeln, auch für solche, die aus der Nähe kommen. Nebenbei konnte ich einige der touristischen Infos, die ich kürzlich im Rahmen des Textjobs recherchiert hatte, in Live mitverfolgen, z. B. eine der thematisch geführten Erlebnisführungen. Der erste Blick, die erste Attraktion vor dem Betreten der Fußgängerzone ist aber ein Baum. Die große, wahrscheinlich schon an die Hundert Jahre alte Libanon-Zeder, die direkt hinter hohen Mauern, nicht weit von der stark befahrenen Straße steht und ihre fast senkrecht abstehenden Äste weit ausbreitet. Ein schöner Anblick. Erstaunlich auch, dass der Baum diese klimatischen Bedingungen mitten in der Großstadt offenbar sehr gut verträgt. Er war in einem meiner Baumbücher erwähnt, als ein besonders eindrucksvolles Exemplar seiner Art, das man in dieser Größe wohl nicht häufig zu sehen bekommt. Die Bäume bewegen die Menschen, immer noch. Ich sehe das gerade in diesen Tagen an der raschen Zunahme der ,,Likes“ bei der Facebook-Präsenz von wunschbaum.de. Das ist für mich eine Bestätigung weiterzumachen.

Fortwährende Klärungen

Zurzeit durchlaufe ich wieder einmal eine eher puristische Phase. Ich merke das am Stil meiner Gestaltungen und Texte. Solche Phasen sind wichtig. Sie helfen die Gedanken zu klären und wirklich Sinnvolles und Mitteilenswertes hervorzubringen. Denn zu viel Sich-Einlassen kann den Blick aufs Wesentliche trüben. Und ich meine mit einer eher strikten Linie tatsächlich Kunden und auch Bekannten besser dienen zu können. Das Verspielte kann dann auch dazukommen. Und das Experimentelle. Aber bei dem Versuch, die Dinge klar zu machen, fällt mir immer wieder auf, wie viel man weglassen kann. Wie viel Ballast man abwerfen kann, ohne dass der Informationskern dadurch beeinträchtigt wird. Eine noch klarere Sprache und noch klarere Formen scheinen mir die Herausforderung dieser Zeit zu sein. Unordnung jedenfalls gibt es in allen gesellschaftlichen Bereich nur allzu viel. Grund genug, einen Ausgleich zu schaffen. Ich glaube, meine Beschäftigung mit den Bäumen ist ein wichtiges Element bei diesen fortwährenden Klärungsvorgängen. Von den Bäumen kann man das lernen, sich auf Wesentliches konzentrieren und das Individuelle zum Lebensprinzip machen, ohne das Verbindende mit anderen Individuen derselben Art aus dem Blick zu verlieren. Im je Besonderen das Allgemeine zum Ausdruck zu bringen. Darin hat auch Hermann Hesse einmal das Wesen der Bäume gesehen.

Erholungsphase

Es sieht nach Gewitter aus, wenn ich zum Fenster hinaus schaue. Aber das bewölkte Wetter hat die Feuchtigkeit der kurzen Regenfälle einmal nicht gleich wieder auftrocknen lassen. Sicher eine Wohltat für die Bäume, und für alle Pflanzen Zeit, sich wieder zu erholen und ihr Wachstum gleichmäßig zu gestalten. Ich bin froh, mit meiner Eigenpräsentation nach längerem wieder weiter gekommen zu sein. Jeden Tag ein Stück näher an dem, was ich mir als stimmig vorstelle. Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine neue Bestellung. So 1-2 in den nächsten 10 Tagen würden die Bilanz des Monats sehr gut aussehen lassen.

Stolze Aura des Ginkgo

Der Ginkgo hat in diesem Frühjahr schon einen gewaltigen Wachstumsschub hingelegt. Dabei haben sich verschiedene Manschetten gelöst und verschoben, mit denen wir ihn an der metallenen Stütze festgebunden hatten. Aber nach einer kurzen Leiteraktion ist jetzt alles wieder in Ordnung und er kann sein vertikales Wachstum fortsetzen. Auch die Seitenäste legen kräftig zu. Bald schon wird er die typische Gestalt der großen Ginkgos haben, mit einer kerzengeraden Mittelachse und recht winklig abstehenden und sich windenden Seitenästen. Nur der Stamm ist noch etwas dünn, was ihn bei starkem Windgang bedrohlich zur Seite neigt. Die Stützen gibt ihm allerdings genug Halt, so dass kaum etwas Schlimmes passieren dürfte. Mit diesem Baum, den wir damals aus der Gärtnerei mitgebracht hatten, bin ich sehr froh, weil man ihn beim Wachsen förmlich zusehen kann und er zu allen Jahreszeiten, selbst im Winter eine stolze Aura um sich trägt. Es gehört nicht viel Hellsicht dazu, zu sagen, dass er eindeutig der höchste Baum des Gartens werden wird. ich meine, im Vergleich zu seinem ,,Konkurrenten“, der Nashibirne, ist er es vielleicht sogar jetzt schon. Das heißt auch, dass er bei der recht lichten Krone immer weniger ein Sonnenfänger für die umgebenden Bäume sein dürfte. Der Schattenwurf wird sich in Grenzen halten.

Mehr Zuversicht für Imker

Die Sonne scheint zurückzukehren. Dann könnte es doch noch ein guter Sonnenmonat werden. Auf jeden Fall aber besser als der Mai 2010, der doch sehr durchwachsen ausgefallen war. V. ist glücklich, man merkt es an seiner Stimmung, dass jetzt doch noch recht viel Frühtracht zu schleudern war. Wenn die Robinien noch nicht ganz verblüht sind, könnte es auch noch etwas mehr werden. Halbzeit sozusagen, die doch gegenüber den Krisenjahren einen Aufwärtstrend erkennen lassen. Wichtig wäre, dass die Lage sich stabilisiert und die Imker wieder mit mehr Zuversicht an ihre Arbeit gehen können.

Wohlschmeckender Mischblütenhonig

Es ist schön, dass V. jetzt doch jeden Tag 1-2 Kisten Honig mit nach Hause bringt. Das zeigt, dass sich die Bienen von dem wunderbaren Wetter der letzten Wochen doch haben animieren lassen, fleißig zu sein. Natürlich ist noch kein Robinienblütenhonig dabei. Den sammeln sie gerade erst. Aber die Frühlingsblüten aus Apfel, Weißdorn, Ahorn und verschiedenen weniger ergiebigen Baumblüten bilden eine wohlschmeckende Mischung. Deren Anteil an Weißdorn scheint hoch zu sein, denn der Honig beginnt jetzt schon auszukristallisieren und eine weißliche Farbe anzunehmen. Im vergangenen Jahr war es gerade diese Frühtracht, die besonders gut ankam. Wenn die Temperaturen jetzt bald wieder ansteigen und sich die Sonne wieder stärker durchsetzt, sehe ich die Aussichten für die Ernte 2011 ganz positiv. Immerhin stehen noch Kastanie und Brombeere aus. Damit dürften wir zumindest das Vorjahresergebnis übertreffen. Hoffen wir nur, dass die Völker sich weiter stabilisieren und sich die Schwäche nicht wieder flächendeckend ausbreitet.

Honigkalkulationen

Den Ruhetag habe ich nach langer Zeit einmal wieder wörtlich genommen. Es schien mir notwendig, wo so vieles schon in diesem Jahr bewegt wurde und mindestens genauso viel noch ansteht. Da muss es zwischendurch möglich sein, Ruhepausen einzulegen. Der Regen dieser Tage wird den Bäumen gut tun. Auch für sie eine Art Ruhepause, denn die Sonne kommt bestimmt bald zurück, und dann geht die Energie wieder ins Wachsen, Grünen, Blühen und Fruchten. Schön, dass die Regenfälle das noch befördern und zwischendurch für Abkühlung sorgen. Nicht gut allerdings für den Honigertrag, denn die Robinienblüten sind zurzeit aktuell. Und starke Regenfälle zerstören diese allzu schnell. Das zeigt die Erfahrung der letzten Jahre. Für den Gesamtertrag ist es aber wichtig, dass die Bienen gerade jetzt aktiv sind und viel arbeiten. Der recht flüssige Robinienhonig macht nämlich einen großen Anteil aus. Danach kommen nur noch Brombeere und Kastanie. Und das war es dann schon, hoffentlich nicht zu früh. Für eine Verzögerung sorgt zumindest die längere Blütezeit der Brombeeren. Wie die Edelkastanien dagegen honigen, das hängt von vielen Faktoren, u. a. vom Wetter ab, und ist deshalb nicht wirklich kalkulierbar.

Gedeihende Gartenbäume

Nun haben auch J. und W. wieder genug Brennholz für die kommende Grill- und Kaminsaison. Ihre Gartenbäume gedeihen wunderbar. Der Nussbaum vor dem Haus ist eine Pracht und anders als unsere am Bienenhaus überhaupt nicht vom Frost geschädigt. Auch Nüsse scheint er reichlich zu tragen, sofern sie nicht bereits frühzeitig abgefallen sind. Auch die kleine Edelkastanie hat sich gut entwickelt, mit ihren drei Spitzen und dem buschigen Astaufbau. Glanzstück hinterm Haus sind das Ebereschenpaar, das schon kräftige Stämmchen ausgebildet hat und dieses Jahr viele Früchte tragen wird, und die Nordmanntanne, die endlich eine richtige Spitze besitzt und sich nach einem gewaltigen Knick ihres Stammes nun doch noch senkrecht nach oben bewegt. Nur die Eibe sieht nicht so gesund aus, denn sie zeigt, obwohl luftig frei stehend, doch viele abgestorbene Nadeln. Ich hoffe, dass sie sich wieder erholt und sich im Ensemble der Gartenbäume langfristig noch wohl fühlt. Wenn nun V. auch noch seine Vespa mit nach Hause nehmen konnte, haben wir doch alle Pläne für heute erfüllt. Mehr ist an einem einzigen Samstag sicher nicht mehr zu schaffen. Wir können zufrieden sein.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.