Doch noch neue Weihnachtsmotive

Nun habe ich es doch noch im alten Jahr geschafft, mit meiner Fotoserie mit Weihnachtsmotiven zu beginnen. Im Mittelpunkt stand bei diesem ersten Versuch der neue LED-Dekorationsweihnachtsbaum aus Glas und Mini-Kugeln. Im Hintergrund natürlich der ,,richtige“ Baum. Ich werde es morgen noch sichten und eine engere Wahl treffen. Aber ich denke, einige gute Aufnahmen sind dabei. Ich hoffe, in den nächsten Tag, aber unbedingt vor dem Heilig-Drei-König-Fest, noch weitere Serien entwickeln zu können. Falls das nicht gelingt, kann ich mir auch vorstellen, eine nicht auf Fotografien, sondern auf Grundlage gesammelter alter Postkartenmotive erstellte Karte im Vintage-Stil zu erstellen. Das halte ich noch offen, denn jeder Tag kann andere Eindrücke vermitteln.

Der Weihnachtsbaum – Ein Symbolum

Ich musste einfach die Eindrücke dieser Weihnachtszeit nutzen, um einmal eine Rezension über den Vortrag Rudolf Steiners vom 21. Dezember 1909 zu verfassen, dessen Inhalte schon vor einigen Jahren in meinen Text über die Symbolik der Weihnachtsbaums eingeflossen sind und den ich auch in der diesjährigen Vorweihnachtszeit neben den Mitschriften seiner Weihnachtsvorträge von 1910, 1911 und 1914 erneut gelesen habe. Es ist bemerkenswert, wie diese Darstellungen der geistigen Fundamente christlicher Tradition aus anthroposophischer Sicht das Einstimmen auf die Weihnachtstage beflügeln und ihrem Erleben eine besondere Tiefe verleihen. Ich freue mich auch darüber, dass jedes Wiederlesen neue Facetten der Texte offenbart, die mir vor dem Hintergrund der grundsätzlichen Anschauungen Steiners, die ich inzwischen aus seinen umfangreichen Schriften besser kenne, noch klarer und weitreichender erscheinen.

Das Feiern der Weihnacht findet zu allen Zeiten ihren Ausdruck

Leider kein neuer Glas-Weihnachtsbaum, wie im letzten Jahr. Aber der schon traditionell gewordene Ausflug nach S. war stimmungsvoll und hat uns die Weihnachtszeit im Nachklang erleben lassen. Schön war es den großen Weihnachtsbaum im Einkaufszentrum bewundern zu können, dessen Vorgeschichte und Installation wir vor einigen Tagen im Fernsehen nachverfolgen konnten. Tatsächlich haben die Bemühungen der Kaufleute um einen passenden Rahmen in der Weihnachtszeit einen eigentümlichen Reiz, der viel aussagt über unsere zeitgenössische Verarbeitung des großen Christgeburtsfestes. Ich meine, dass jenseits der an dieser Stelle quasi automatisch geäußerten Konsumkritik tatsächlich eine Annäherung an das feststellbar und aus diesen Bemühungen erkennbar ist, was auf den Ursprung, den ursprünglichen Impuls zur Feier der Christusgeburt zurückverweist. Wie es Steiner ausgedrückt, benötigt jede Zeit ihre spezifischen Mittel. Und diese heutigen Formen der Ausgestaltung des weihnachtlichen Feierns wirken auf mich durchaus passend. Ich meine, dass das Staunen und die zumindest punktuelle Andacht beim Anblick dieses riesigen Weihnachtsbaums, die ich bei verschiedenen Besuchern beobachten konnte, für diese Einschätzung spricht. Und dafür, dass die großen Kirchenfeste auch künftig für die Entwicklung der Menschen eine prägende Bedeutung behalten werden, eben in jeder Zeit gekleidet in die dann verstehbaren Formen.

Ruhige Zwischenzeit

Ich genieße diese Zwischenzeit, auch wenn sich schon wieder erste Projekte ankündigen, die ich wohl schon gleich zu Beginn des neuen Jahres starten muss. Umso mehr Grund, die Tage bis dahin für nicht Arbeitsalltägliches zu nutzen. Der Ausflug mit M. zusammen nach S. morgen gehört dazu. Einfach ruhig sein, lesen und die Stille wahrnehmen auch. Natürlich dürfen die Weihnachtsmotivvorlagen für die nächstjährigen Grüße nicht ausbleiben. Ich versuche es aber, nicht in ein sich über Tage hinziehendes Shooting auszudehnen und vielleicht diesmal auch ganz neue, besonders stark reduzierte Motive zu finden. Die Lichter des schönen Weihnachtsbaums sind als atmosphärischer Rahmen bei einigen davon wichtig, bei anderen wird es stärker auf die Auswahl der objekthaften Symbole ankommen. Es wäre schön, wenn die Ergebnisse meine Eindrücke dieser ruhigen Tage zum bildhaften Ausdruck bringen können.

Über die Bedeutung der Weihnacht im Laufe der Zeiten

So viel Ruhe und Zeit, um das zu lesen, was sonst nicht möglich ist. Besonders den ruhigen Nachmittag dieses zweiten Weihnachtsfeiertags habe ich mit der Lektüre verschiedener Vorträge Rudolf Steiners rund um die Bedeutung des Weihnachtsfestes genossen. Es war ein Geschenk von J. und W. zur vorjährigen Weihnacht. Nachdem ich zwischenzeitlich einige weitere Texte Steiners zu den Grundlagen der Geheimwissenschaft gelesen hatte, erscheinen mir die Inhalte im zeitlichen Abstand wieder ganz anders. Tatsächlich verstehe ich ein Stück weit mehr. Ein weiterer Beweis für die ungeheure Vielschichtigkeit und Bedeutungsweite dieser Texte. Selbst der Texte, die Steiner frei im Rahmen von Vorträgen gesprochen hat. Immer wieder bin ich erstaunt, welche Gedanken er entwickelt und wie er es schafft, weite Bögen zu spannen und dabei gleichzeitig in die Tiefe und Höhe zu gehen. Ich weiß gar nicht, ob man als Leser dieser Tage dem überhaupt jemals gerecht werden kann. Zu gern wäre ich diesem Mann zu dessen Lebzeiten einmal begegnet und hätte mindestens einem dieser Vorträge beiwohnen können. Am liebsten an dem über den Weihnachtsbaum von Weihnachten 1909 oder einem von denen, die er in den Folgejahren über die weitergehende geisteswissenschaftliche Bedeutung der Weihnacht im Laufe der Zeiten gehalten hat und die heute Gegenstand meiner Lektüre waren.

Geist des Neuanfangs

In diesem Jahr war das sicher die richtige Lösung, J. und W. am ersten Weihnachtsfeiertag in G. zu besuchen. So haben sie keinen zusätzlichen Reiseaufwand und W. kann seine Mutter dennoch am zweiten Feiertag besuchen. So konnten wir in wechselnder Besetzung sozusagen die beiden schönsten Tage der Weihnachtszeit verbringen. Leider so unheimlich dunkel den ganzen Tag über, so dass so etwas wie Winterwonderland-Stimmung bei dem kurzen Spaziergang erst gar nicht aufkommen wollte. Also eine Weihnacht, die von der Kommunikation in heimeliger Stube geprägt ist, und damit ihrer eigentlichen Bedeutung Ausdruck verleiht. Und tatsächlich verbreiten die vielen weihnachtlichen Lichter, Dekorationen und Glanzpunkte eine ganz besonders innige Weihnachtsatmosphäre dort. Ihr Baum, klein und fast kugelig, hat seinen ganz eigenen stimmigen Ausdruck und wird in Js neuer Weihnachtsbaumbrosche seinen Glanz in den kommenden Tagen duplizieren können. Nun wünschen wir uns alle einen schönen zweiten Festtag, der vom Geist des Neuanfangs geprägt sein wird, wie er nur in diesen Tage so symbolisch einprägsam spür- und vermittelbar ist.

Ein echter Weihnachtsbaum und zwei Symbolbaumminiaturen

Der Star des Abends war natürlich der Weihnachtsbaum, der mir in seiner außerordentlichen Dichte in reich geschmücktem Gewand unheimlich gut gefällt. Von der Variante mit Christbaumspitze sind wir dann doch abgekommen. So wirkt er authentisch, kein Grund, etwas zu ändern. Schön auch, dass die Krippe, anders als wir es in Erinnerung hatten, auch defektfrei beleuchtet ist. Ein sehr schönes Gesamtbild. Unter den Geschenken haben sich dann noch zwei weitere Symbolbäume meiner Sammlung hinzugesellt: Ein bronzener Lebensbaum, der in sehr reduzierter Form die Einheit von Wurzel und Krone in einer Kreisform auflöst. Eine Form, die auf den ersten Blick als Lebensbaumsymbol erkennbar ist. Vor allem hat mich gefreut, dass eine Freundin von M., die um mein großes Interesse am Baumthema weiß, an mich gedacht hatte, als sie die künstlerisch gestaltete Bronzeplastik in einem Klosterladen entdeckt und sie M. als Weihnachtsgeschenk für mich empfohlen hatte. Und der zweite Geschenkbaum ist einer aus Glas, der von unten mit moderner LED-Technik beleuchtet werden kann und an dessen stilisierten Ästen jeweils eine der winzigen mitgelieferten bunten Christbaumkugeln aufgehängt werden können. Eine Weihnachtsbaumminiatur in Glas mit angehängten Kugeln und einem Stern als Spitze. Sehr schön, der wird sicher während der Weihnachtszeit in unserem täglichen Blickfeld Platz finden und ab dem nächsten Jahr wahrscheinlich auf meinem Glasregal neben den anderen Glasbäumchen.

Unter Dach und Fach

Es ist ein schönes Gefühl, dass der Weihnachtsbaum so fertig geschmückt in der Wohnstube steht. So können wir dem heiligen Abend ganz gelassen entgegensehen. Geschenke sind verpackt und wie es aussieht sind auch die letzten dringlichen Agenturprojekte für dieses Jahr unter Dach und Fach. Das lässt auf einige tatsächlich ruhige Tage hoffen. Und das heißt lesen, vielleicht über die Bäume oder auch anderes. Das heißt traditionelle Ausflüge und hoffentlich, so das Wetter es zulässt, auch einige lange Spaziergänge. Da habe ich noch einiges nachzuholen, nach Monaten intensivster Schreibtischarbeit. Ich freue mich auf diese Weihnachtstage.

Adventskranz und Weihnachtsruhe

Schon der Blick auf den Adventskranz mit seinen vier brennenden Kerzen allein hat diesen Sonntag zum vierten Adventssonntag mit der Atmosphäre gemacht, die er verdient. M. konnte es am Morgen nicht erwarten und entzündete schon früh die vier Kerzen. Abends brennen sie dann in jedem Fall. Dazwischen haben wir die Geschenke verpackt. Jetzt ist so gut wie alles vorbereitet für die Feiertage. Ob aus unserem Barbarastrauß noch etwas wird? Da habe ich so meine Zweifel. Denn so gut geheizt war der Raum ohne Holzofenwärme eben doch nicht. Das war in den Jahren, in denen das Blütenwunder wahr wurde, immer die Voraussetzung. Sollte es dennoch klappen, wäre es ein doppeltes Wunder. Morgen noch einige geschäftliche Projekte, vielleicht noch ein Alternativtest für die Weihnachtsbaumspitze, und dann kann der Heilige Abend in Ruhe kommen.

Geburtstagsgrüße und Weihnachtsstimmung

M. war ja immer schon bekannt wie ein bunter Hund, aber so viele Anrufe und Besuche anlässlich ihres Geburtstages wie heute hatte sie glaube ich schon lange nicht mehr. Das ging den ganzen Tag durch bis zum Abend. Schön, so viele ehrliche Glückwünsche kurz vor Weihnachten zu erhalten. So sind die Feiertage umso schöner, und man ist auch gleich besser eingestimmt. Die Winterholzarbeit scheint jetzt auch weitgehend abgeschlossen zu sein. V. will zwar noch eine Anhängerladung voll aufstapeln, aber das meiste ist untergebracht. Jedenfalls haben wir heute früh die letzten dafür verwendbaren Areale des Bienenhausstücks belegt. Mehr geht zunächst nicht mehr. So wird es erst im nächsten Jahr möglich sein, die bis dahin entstandenen Lücken wieder aufzufüllen. Aber wirklich nötig ist auch das nicht, wenn man von einem Vorrat ausgeht, der wohl mindestens 5 Jahre ausreichen wird. Ich freue mich jetzt auf den vierten Adventssonntag und auf hoffentlich ein wenig wirkliche Weihnachtsruhe, bevor der Wochenanfang noch einmal von Projektarbeit geprägt sein wird, und möglicherweise auch die Zeit zwischen den Tagen. Aber das steht leider noch nicht ganz fest.

Licht des geschmückten Weihnachtsbaums

Nun sind wir der Tradition doch noch treu geblieben, den Weihnachtsbaum vor Ms Geburtstag zu schmücken. Eigentlich sollte das diesmal verschoben werden, aber der Tag war dann doch für das Vorhaben wie gemacht. Schön sonnig draußen, das mag ich besonders, weil das Licht des geschmückten Weihnachtsbaums damit sozusagen vorweggenommen wird. Es war gut, den Stamm unten schon beim Händler verjüngen zu lassen. Tatsächlich hätte er in seiner natürlichen Form nicht in den Ständer gepasst, denn es ist ein sehr schwerer Baum mit dicht gewachsenen Ästen. Jetzt, im vollen Ornat sozusagen, wirkt er genauso, wie ich ihn mit vorgestellt hatte. Ich wusste, dieser Baum ist besonders geeignet für einen reichen Schmuck. Ja, er fordert geradezu geschmückt zu werden, um seine dunkle Dichte aufzubrechen und den zahlreichen Ästen Glanz-, Licht- und Farbpunkte aufzusetzen. So hat sich in wenigen Stunden ein wilder Kraft ausstrahlender Baum in einen prächtigen Symbolbaum verwandelt, der seine Kraft in sublimierter Form ausstrahlt. Das finde ich überhaupt das Tollste, diese Verwandlung. Es ist so, als ob dieses Baumwesen sein ganzes Leben lang dieses Potenzial schon in sich hatte. Obwohl er nun nicht mehr neben anderen seiner Art stehen und weiter wachsen kann, hat er nun die seltenere Aufgabe, das Licht und das neue Leben in die Herzen der Menschen zu bringen. Oder besser, dabei zu helfen, dieses vorhandene Licht hervorzuholen, sichtbar werden zu lassen. Mindestens in der heiligen Nacht der längsten Dunkelheit, besser noch als Impuls für das ganze kommende Jahr. Ich freue mich jetzt schon, den Baum an jedem Abend im Dunkeln bewundern zu dürfen und mir dieses besondere Licht vergegenwärtigen zu können. Und ich freue mich, dass es doch bereits für Ms Geburtstag entzündet werden konnte.

Strassweihnachtsbäume

Kaum Zeit für irgendetwas. Jetzt wird’s vor Weihnachten doch wieder hektisch und alle Fäden laufen zusammen. Aber morgen erst einmal das Traditionsfrühstück. Das lässt dann wieder etwas mehr Abstand entstehen. In Sachen Weihnachtsbaum-Pins bin ich heute doch noch aktiv geworden und habe Unmengen an tollen Kreationen in Strasstechnik ausfindig gemacht. Eine davon habe ich dann doch erworben, ein weiteres Geschenk für M. Und ein weiteres Auge habe ich auf kleine ähnlich gestaltete Weihnachtsbäumchen geworfen, die aber nicht angesteckt werden, sondern mittels eines kleinen Ständers aufgestellt werden können. So etwas hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Damit will ich mir aber noch Zeit lassen und eine überlegte Auswahl treffen. Vielleicht der Beginn eines neuen Sammelgebietes!

Die Vorstellung von Neuanfang und Aufbruch

Zum Jahresende hin werden die Arbeiten immer kleinteiliger. Es scheint so, als ob die Einzelheiten sich häufen. Jedenfalls ist mir das im Verlauf des Jahres nicht so vorgekommen. Vielleicht hat es damit zu tun, dass man glaubt, Dinge abschließen zu müssen. Neues Jahr – – neues Spiel sozusagen. Wahrscheinlich ist auch etwas daran, denn mit der Wintersonnenwende geraten wir ja auch unter einen neuen Einfluss. Was in uns vorgeht und die Vorgänge im Weltall, die lassen sich eben nicht voneinander trennen. Da hat Rudolf Steiner zweifellos Recht, auch wenn es unter heutigen Denkgewohnheiten schwierig ist, seine Erklärungen von der parallel verlaufenden Entwicklung der sieben Planeten und deren Einfluss auf menschliche Entwicklungszyklen nachzuvollziehen. Wenn die längste Nacht des Winters hinter uns liegt, hat das Licht wieder eine neue Chance und mit diesem Zuwachs wächst unsere innere Vorstellung von Neuanfang und Aufbruch. Beim ersten Grünen der Bäume können wir gewiss sein, dass dieses Gesetz auch diesmal seine Gültigkeit eingelöst hat.

Basisthemen und Klarheit

Eine merkwürdige Stimmung ist das im Vorfeld dieser Weihnachtstage. Eine neue Regierung und gar nicht so schlechte Prognosen für die Wirtschaft. Aber die Menschen scheinen in einer lethargischen, fast depressiv wirkenden Gestimmtheit gefangen zu sein. So als ob sich etwas auflösen müsste, um diesen Zustand hinter sich zu lassen. Ich bin froh, dass ich mich außerhalb der Alltagskommunikation und der geschäftlichen Routinen auch einmal auf meine Basisthemen: Innere Handlungen, Symbolik, Bäume zurückziehen kann. Das hilft, die Wahrnehmung zu klären, den Blick zu schärfen, der allzuoft durch vermeintliche Notwendigkeiten und Zwänge getrübt wird. Diese Korrekturen durch die Beschäftigung mit dem Allgemeingültigen und Grundlegenden sind für mich notwendig. Ohne das könnte man im Besonderen untergehen und die Klarheit verlieren.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.