Gedanken an Frühling

M. ist mit dem Aufräumen der Feiertagsrelikte immer noch nicht durch. Da sammelt sich schon einiges an Dekorationen und saisonabhängigem Inventar an. Und sogleich sind die Gedanken auch schon bei dem, was kommt: Frühling und Ostern. Auch wenn die nasse Kälte noch nichts davon sichtbar werden lässt, sind die Erwartungen und Gedanken schon weiter. In diesen Tagen denke ich vor allem an das erste Grün der Bäume, etwa die grüngelben Spitzahornblüten, die noch vor den Blättern erscheinen und für mich ein deutliches Zeichen dafür sind, dass der Frühling angekommen ist. Davon sind wir noch weit entfernt. Unterdessen mehren sich die Wetten, wann denn die Kälte kommen wird. Und gleichzeitig wächst die aus den Erfahrungen der letzten Jahre gewachsene Ahnung, dass sich der Winter immer weiter ins neue Jahr hinein streckt, immer im Kampf mit dem Frühling, der sich irgendwann mit Gewalt durchsetzen muss. Was bedeutet uns das eigentlich. Wofür steht es? Das ist mir immer noch ein Rätsel. Ich weiß nur, dass es die Gedanken und das Erleben der Menschen sehr stark beeinflusst. Allerdings in einer eher demotivierenden Form.

Veränderungen auf Jahreszeiten bezogener Kulturäußerungen

V. redet immer noch von der alten Kettensäge und ob es sich lohnt, sie noch einmal zu reparieren. Das klingt umso unnötiger, als die Notwendigkeit schwindet, noch mehr Brennholz auf Vorrat zu legen. Denn wie es jetzt scheint, geraten wir erst gar nicht in Temperaturbereiche, die den Holzbrand sinnvoll machen. Vielleicht bleibt es in diesem Winter ja tatsächlich überflüssig. Der Heizölverbrauch wird dadurch zwar etwas höher ausfallen, aber der Holzvorrat dafür unvermindert bleiben. Vielleicht freue ich mich aber auch zu früh und die Jahreszeit hat sich einfach zu entschlossen, deutlich später zu beginnen. Wir müssen unter dem Einfluss des Klimawandels tatsächlich mit allem rechnen. Lieber als ein später und sich möglicherweise weit ins Jahr hinein erstreckender Winter wäre mir allerdings ein direkter Übergang ins Frühjahr. Dafür würde ich dann auch die Undeutlichkeit dieser kalten Jahreszeit in Kauf nehmen. Wenn die Temperaturen zur falschen, weil untypischen Zeit kommen, ist das Erleben der Jahreszeiten auch einfach nicht mehr dasselbe. Ich habe immer die Befürchtung, dass diese Verschiebungen und extremen Schwankungen unser Kulturerleben in Mitteleuropa massiv beeinträchtigt. Alles, was sich an den Jahreszeiten festmacht an kulturellen Äußerungen und Traditionen muss sich doch mit dem Verschwinden der gewohnten Jahreszeiten selbst verändern oder gar verschwinden, wenn seine Funktion nicht mehr erkennbar wird oder sich Bedeutungen verschieben. In meinen Augen wäre das ein herber Verlust, der durch die Spiegelfunktion der Bäume und anderen Grünpflanzen nicht vollständig kompensiert werden kann. Deren Wachstumsrhythmus wird nämlich in gleichem Maße verändert und taugt dann nicht mehr in derselben Form als Orientierung und Signalgeber.

Erfolgreiche Motivfelder rund um Holz und Bäume

Ich freue mich, dass mein mit Abstand erfolgreichstes Microstock-Foto, die Abbildung eines Kiefern-Stammquerschnitts, wieder aus der Versenkung hervorgespült wurde. Selbst Verkaufsrenner wie dieses haben es seit etwa zwei Jahren sehr schwer, sich weiterhin zu behaupten. Deshalb ist es besonders schön, dass sich die Motive dennoch immer wieder durchsetzen können, die für ein breites Anwendungsfeld geeignet sind. Und in diesem steckt eben sehr viel: Wachstum, Leben, Alter, Energie, Entwicklung, Zentrum, Ausdehnung, Holz, Struktur u. v. m. Ich glaube, es ist gut, wenn ich dieses Motivfeld weiter ausweite und mir in der hellen Jahreszeit wieder neue Holz- und Baumstrukturen suche, die mein Portfolio ergänzen können. Offenbar habe ich auf Grund meiner langjährigen Beschäftigung mit Holz und Bäumen ein besonders Auge gerade für diese Muster und Strukturen.

Brennholzabsurditäten

Man weiß nicht so recht, was man von dieser Witterung halten soll. Wird das noch etwas mit dem Winter, oder geht es jetzt so weiter? Tatsächlich kann ich mich nicht erinnern, dass wir mit der Holzofensaison so spät begonnen haben. Allerdings gab es schon einmal ein Jahr, in dem wir den Ofen gar nicht in Gang gesetzt haben, weil es tatsächlich durchgehend zu mild dafür war. Vielleicht wiederholt sich das ja wieder. Das würde die Absurdität der Hektik, die V. monatelang wegen des Brennholznachschubs verbreitet hat, im Nachhinein zusätzlich hervorheben, denn bei so milden Wintern wird sich der inzwischen riesige Vorrat lange nicht erschöpfen. Wozu also das Übermaß an Aktivität. Um die Fichten dort oben ist es nicht schade, die haben ihren Höhepunkt sicher schon hinter sich, insbesondere seitdem sie als Weihnachtsbäume nicht mehr taugen. Außerdem könnte auf die Art das ganze unselige Thema frühzeitig geschlossen werden. Aber dazu müsste sich V. irgendwann entschließen, sich von dem Baumgrundstück zu trennen, das bald schon einfach nur noch ein Stück Land mit vielen toten Wurzelstöcken und Baumstümpfen sein wird.

Hineinfinden und Aufbruch

Das Arbeitszimmer wirkt jetzt viel heller. Nicht nur wegen des Spiegels, der das Licht von außen einfängt und wieder abgibt. Auch weil der Schaukasten es nicht mehr schlucken kann. Wenn jetzt noch eine gute Lösung für die Deckenlampe gefunden ist, wird der Raum ein ganz verändertes Arbeitsumfeld bereitstellen. Es war einfach auch einmal wieder Zeit für eine Umstellung. Parallel zu dieser Veränderung hoffe ich, dass die Menschen jetzt endgültig ins neue Arbeitsjahr hinein gefunden haben und man die Früchte dieses Einfindens wieder wahrnehmen und nutzen kann. Da sind so viele private Vorhaben, die meine Agenturprojekte ergänzen werden, dass eine spürbare Aufbruchsstimmung von Vorteil wäre. Zu diesen privaten Vorhaben zählt u. a. die Neufassung des Baumtagebuchs, aber auch inhaltliche Arbeit mit Bezug zur Symbolik der Bäume.

Spiegel und Spiegeln in der Kommunikation

Die Platzierung des barocken Spiegels war dann doch nicht ganz so einfach, wie ich mir zunächst ausgedacht hatte. Als er an der Stelle stand, die ich zuerst für optimal hielt, im Austausch mit dem Bücherregal, hat sich ein eher disharmonisches Gesamtbild ergeben. Die Verteilung im Raum stimmte nicht mehr und der Spiegel wirkte an seinem Standort irgendwie verloren. Deshalb ging nochmal alles rückwärts. Mit der Lösung, die ich jetzt gefunden habe, bin ich bisher sehr zufrieden. Der Raum wirkt offener und heller, auch weil ich zudem den schwarzen Schaukasten entfernt habe. Die nächsten Tage werden zeigen, ob sich dieses Arrangement bewährt. Ich freue mich vor allem – darum geht es eigentlich – auf die Gespräche über und anlässlich des Spiegels, die sich mit Menschen, die den Raum betreten, sicher häufig einstellen werden. Denn der Spiegel als Thema und vor allem das Spiegeln gehört zum Spannendsten und Alltagsrelevantesten, was ich kenne. Das Spiegeln menschlicher Charaktere und menschlicher Befindlichkeit in den Bäumen ist nur eine Spielart des Themas. Es lässt sich ebenso auf andere Symbolsysteme übertragen und in der Alltagssprache in vielfältigster Form beobachten und für sinnhafte Kommunikation nutzbar machen.

Eine Art Kompensation

Ich sehe ganz gute Chancen, dass die Baumthemen in nächster Zeit wieder stärker in den Mittelpunkt rücken. Das hängt häufig mit dem Ankommen des Winters zu tun. Wenn man merkt, so schnell kommen wir von der Kälte und dem Trüben nicht weg und der Frühling ist noch weit. Dann wenden sich die Menschen lieber symbolisch dem zu, wofür der Frühling steht, eben Wachstum, Grünen und Blühen. Eine Art Kompensation für das, was einem gerade fehlt. Schön, wenn dies auch die themenbezogene Kommunikation wieder ankurbelt und neue Interaktionsmöglichkeiten entstehen.

Konstitutive Elemente eines Weihnachtsbaumsymbols

Wir müssen doch noch irgendwann die richtige Aufbewahrungsbox für all die schönen Weihnachtsbaumbroschen finden. M. hat eine kleine Pappschachtel mit Unterteilungen als Provisorium ausgesucht, nachdem die großflächige Weihnachtsdekorationsschachtel ihr nicht mehr gefallen hatte. Eigentlich verdienten die Schmuckstücke eine schönere Unterbringung, nur ist es schwierig, eine geeignete zu finden. Bei der Durchsicht neuer Kreationen gerate ich immer wieder, gerade in diesem Jahr, ins Staunen, in welchem Variationsreichtum das Motiv des Weihnachtsbaums in die Form von Broschen und Pins mit Kristall- oder Strasssteinen gefasst worden ist. Die Möglichkeiten scheinen endlos und doch tauchen immer wieder neue Ideen auf, die eines der Elemente besonders gelungen umsetzen, die ein Baumsymbol zu einem unverkennbaren Weihnachtsbaumsymbol machen. Wenn man diese Elemente isolieren wollte, hätte man schon seine Probleme, denn es gibt kein eindeutig konstitutives Element. Tatsächlich kann der Weihnachtsaspekt z. B. schon allein durch eine goldglänzende Färbung eingebracht werden. Oft sind es aber mehrere Merkmale wie Glitzern, weihnachtliche Farben, die Andeutung von Kerzen oder Kugeln u. ä.

Alles verkehrt herum

M. hat ihre Weihnachtsdeko immer noch nicht ganz in den Schränken untergebracht. Und macht jedes Jahr aufs Neue ein riesen Problem daraus, was ich dann auch jedes Mal als schwer nachvollziehbar bezeichnen muss. Jedenfalls sind jetzt auch die letzten Artikel verstaut und wir können uns ganz dem neuen Jahr widmen, wobei wir derzeit nicht sicher sind, ob wir uns im Winter oder doch eher im Frühling bewegen. Alles verkehrt herum, während sie in den USA sich vor Kälte nicht zu helfen wissen. Aber der Winter kommt bestimmt noch, wahrscheinlich verspätet wie im Vorjahr und dann aber lang anhaltend, was ich mir eigentlich nicht noch einmal wünschen würde. Das gebetsmühlenartig abgespulte Gerede vom Ungeziefer, das so überleben könnte, kann man sich also sparen. Die Schockzeit dafür kommt sicher auch noch. Größere Sorgen mache ich mir da schon um die empfindlicheren unter unseren Gartenbäumen, insbesondere um den Feigenbaum, dem dieser nasse und irgendwann dann sicher auch kalte Winter den endgültigen Todesstoß versetzen könnte. Was wir an seiner Stelle pflanzen könnten bzw. ob es einen weiteren Versuch mit einem jungen Baum geben wird, weiß ich noch nicht.

Verbreitete Stimmungslagen

Der schleppende Start ins neue Jahr hat ein Gutes. Man kann sich voll und ganz auf die laufenden Projekte konzentrieren. Und ich denke, dass die Zögerlichkeit ohnehin noch eine Weile andauert, bis wirklich Aufbruchstimmung erkennbar sein wird. Eigentlich bin ich ganz froh, dass es in Sachen Kunsthandwerk zurzeit eher wenig zu tun gibt. Es fehlt einfach das Licht und damit auch die natürliche Energie, die für die Ausstrahlung der Armbänder von Bedeutung ist. Schließlich stehen sie gerade für den lebendigen Aspekt der jeweiligen Baumart, für ihre vitale Seite. Da ist es von Vorteil, in der Bearbeitung diese Kraft gewissermaßen anzapfen zu können und sie in der Formgebung nutzbar zu machen. Solche Schwankungen des Gestimmtseins beobachte ich eigentlich schon seit Jahren. Das ist nichts Überraschendes, nur die Gründe sind oft nicht gleich wahrnehmbar. Manchmal in zeitlicher Distanz. Gemeinsam ist meinen Beobachtungen aber, dass sich Stimmungslagen offenbar blitzschnell überall ausbreiten, weil sie tatsächlich flächendeckend in gleicher Ausrichtung vorhanden zu sein scheinen.

Weihnachtliche Bäume sind Vergangenheit

V. hat heute auch noch die Fichte klein geschnitten, die er mir vor einigen Wochen als Weihnachtsbaum verkaufen wollte. Und offenbar auch die ganz kleine Fichte, die während der letzten Jahre Flechten angesetzt hatte und die einige Jahre zuvor ein schöner Dekorationsbaum für unseren adventlichen Türschmuck war. Damit liegt die Weihnachtszeit pünktlich zum Dreikönigsfest auch optisch schon weitgehend hinter uns. Nur das beleuchtete Gesteck und die Laterne am Eingang zeugen noch davon. Und bei dem Regenwetter und der Düsternis tagsüber kann das von mir aus gerne noch bis zum Wochenende bleiben. Niemand wird es für unpassend halten.

Tiefer Sinn der Weihrauchkultur

Einen Tag vor der Zeit habe ich heute meine Weihnachtsdekoration weggeräumt und wieder sorgfältig verstaut. Es bot sich an, weil der Dreikönigstag diesmal auf einen Wochenanfang fällt und gleichzeitig auf den Beginn der neuen Arbeitssaison. Dieses Wegräumen signalisiert für mich immer auch den produktiven Aufbruch ins neue Jahr, hat eine wirklich inhaltliche Bedeutung. Um den Gewohnheiten einmal ein für mich neues und gleichzeitig uraltes Ritual hinzuzufügen, habe ich zum ersten Mal das Ausräuchern der verschiedenen Räume im Haus durchgeführt, das in alter Praxis den Raunächten ihren Namen gab. Der Anlass war, dass eine Bekannte von M. ihr aus ihrem Urlaub im Oman qualitativ hochwertigen, hellen Weihrauch aus Salalah, einer Weihrauchhochburg, mitgebracht hatte, inklusive eines bemalten Tongefäßes und Kohlen zum Entzünden und Verräuchern. Eine ideale Ausstattung sozusagen. So hat das Harz der orientalischen Weihrauchbäume seine Duftspuren unter unserem deutschen Dach hinterlassen und hoffentlich die Luft gereinigt und desinfiziert. Darum ging es wohl rein praktisch im alten Brauch, aber natürlich immer auch um die symbolische Dimension der Reinigung im Sinne eines Neuanfangs. Trotz Vs Widerstand würde ich diesen Brauch gerne in Zukunft weiterpflegen. Etwas, dessen tiefe Sinnhaftigkeit sich im Tun von selbst erschließt. Sinn aus den Tiefen unserer Vorgängerkulturen, von dem wir in diesen allzu nüchternen und doch sehr orientierungsarmen Zeiten sehr viel mehr benötigten.

Die Faszination von Microstock verblasst

Das Aufräumen und sortieren hat immer noch kein Ende. Wie zu jedem Jahresbeginn gibt es vieles, was noch abzuschließen und anderes, das vorzubereiten oder zu initiieren ist. Ich denke, wirklich erreichen wird man die Menschen erst ab nächster Woche, und dann wird es noch eine Weile länger dauern, bis die meisten richtig in ihre Arbeit hineingefunden haben. Ein zäher Start, der durch das untypisch milde und dauerverregnete Wetter nicht gemildert wird. Mein einziges neues Weihnachtsbaummotiv dieser Saison habe ich nun anders als geplant, doch nicht in die Bildredaktion gegeben. Ich war mir nachträglich nicht mehr ganz sicher, ob es sich für Microstock eignet. Ein Jahr Zeit, es mir nochmal anders zu überlegen. Neue Motive haben ohnehin eine bessere Chance, wenn sie erst kurzfristig eingestellt werden. Anders besteht die Gefahr, dass sie sich im Laufe des langen Jahres in Ermangelung einer Nachfrage nach Weihnachtsmotiven wieder verflüchtigen. Das ist ohnehin das wachsende Problem der Vermarktung über die immer uferloser werdenden Riesenportfolios der großen Agenturen. Man fragt sich, wie das künftig noch funktionieren kann. Der Bedarf wird weiter vorhanden sein, aber die Fotografen werden vermutlich immer größere Probleme haben, ihre Arbeiten überhaupt sichtbar werden zu lassen. Schade, denn damit ist der Pioniergeist der Branche endgültig einer knallharten Marktentwicklung zum Opfer gefallen.

Zum Ende der Weihnachtszeit

Nun habe ich doch noch ein neues Weihnachtsmotiv für mein Microstock-Portfolio vorbereitet. Ich bin gespannt, ob es angenommen wird. Das Motiv wird für meine nächstjährige Weihnachtskarte sehr geeignet sein, aber es ist sehr speziell, so dass ich keine Prognose für die Reaktion der Bildredaktionen wage. Der unangenehme Geruch unseres Baums, den wir gestern entsorgt haben, war heut früh schon verflogen. Ich hatte die Befürchtung, er würde sich noch länger halten. So bleiben uns bis zum Ende der Weihnachtszeit noch die Dekorationen überall in der Wohnung, für mich speziell meine kleine Sammlung im Arbeitszimmer. Aber ich denke, am Wochenende ist es dann auch Zeit dafür. Zeit für einen Aufbruch ins neue Jahr.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.