Bäume als Konstanten der Naturwahrnehmung

Einen Eindruck vom Hochsommer zu gewinnen, ist derzeit schwierig. Ich höre von Leuten, die an die deutsche Nordseeküste in Urlaub fahren oder gerade von dort kommen, und freue mich, dass ich mir das selbst nicht antuen will. Wie ich einer aus Nordrhein-Westfalen Zugezogenen vor ein paar Tagen sagte, brauche ich einfach keinen Urlaub. Die Illusion des Sommers kann ich wahrscheinlich besser zu Hause gewinnen. Aber natürlich ist es so, ganz ähnlich wie bei den Feiertagen, dass der Kalender schon abfärbt auf den Eindruck und das Erleben, auch wenn die äußeren Umstände nicht typisch sind. Das ist schon eine Sommerstimmung, die uns leitet, einfach weil wir den 23. August haben, auch wenn es draußen pausenlos regnet, empfindlich kühl sein kann und die Sonne kaum länger als fünf Minuten durch die dichte Wolkendecke zu dringen vermag. Wir sehen in die Landschaft und erblicken grünes Laub, fruchtende Bäume, Farbtupfer im satten Grün überall. Und wissen, dass das Sommer sein muss, da die ersten Anzeichen des Herbstes ja schon spürbar sind. Also sind es Konstanten, die unserer Naturwahrnehmung hier in Mitteleuropa zugrunde liegen. Keine festen Regeln, keine bestimmten Spannen z. B. der Temperatur lassen sich daran knüpfen, aber ein tief verwurzelter Sinn für Abfolgen im natürlichen Ganzen, die durch den Jahreszyklus der Bäume besonders plastisch vor Augen geführt und immer wieder aktualisiert werden.

Mirabellenkuchen abstrakt

Es war ein Relikt dieser wahnsinnigen Kuchenbackaktion vom 6. August. Die nahe „Luftaufnahme“ eines der Mirabellenkuchen, die in diesem Ausschnitt schon fast abstrakte Züge trägt, ist nun zunächst bei fotolia angenommen worden: http://de.fotolia.com/id/68964761

Mirabellenkuchen mit Hefeteig

Begeistert war ich ja eigentlich seit Kindheitstagen von dieser Obstsorte. So intensiv wie in diesem Jahr habe ich mich allerdings noch nie mit dem Baum und seinen Früchten beschäftigt. Nun, ich denke, das Thema wird damit jetzt aber auch beendet sein – es sei denn, ich realisiere in diesem Jahr noch das lange geplante Armband aus Mirabellenholz, für das die Stäbe schon lange bereitliegen. Die nächsten Obstsorten warten ohnehin schon. Vor allem die in diesem Jahr massenhaft gewachsenen Zwetschgen, und die nicht ganz so vielen Äpfel und Birnen, die V. wohl vor allem zu Viez weiterverarbeiten wird.

Neues Armband aus dem Holz des Trompetenbaums

Nun habe ich nach längerem wieder eine neue Baumart im Wunschbaum-Shop ergänzen können. Der vor etwas mehr als einem Jahr besorgte Trompetenbaum ist jetzt in einem Musterarmband seines Holzes verewigt. Wie so häufig bei Hölzern, die beim Sägen erst einmal eher minderwertig erscheinen, hat er sich bei der Weiterverarbeitung und besonders nach dem Feinschliff als optisches Juwel erwiesen. Dann zeigt sich nämlich ein wunderbarer Schimmer auf der Oberfläche, der in Kombination mit der leicht marmorierten Zeichnung eine sehr lebendige Ausstrahlung hat. Diese Musterarmband ist schon als Geburtstagsgeschenk reserviert. Und ich bin gespannt, wann sich ein Freund des Trompetenbaums einfindet, der sein Holz in Form des Armbandes immer bei sich tragen will.

Wunschbaum-Armband Trompetenbaum

Erfolg beim zweiten Anlauf

Also, nach einer ersten Ablehnung wegen angeblich fehlerhafter Belichtung wurde eines meiner Mirabellenbilder beim zweiten Anlauf doch angenommen. Wie fast immer als erstes bei depositphotos, die in der redaktionellen Durchsicht immer schneller sind als die anderen: http://de.depositphotos.com/51454457/stock-photo-mirabelles-cut-open-and-cored.html . Das freut mich natürlich. Nun bin ich gespannt, wie es bei fotolia, iStock., dreamstime, photodune und 124RF aussehen wird. Insgesamt sind es drei verschiedene Motive mit den Mirabellen als Hauptdarsteller. M. ist in diesen Tagen bei ihrer Gartenarbeit kaum zu stoppen. Inzwischen sieht alles wieder sehr sauber aus. Aber die nächste Arbeitsphase kommt schon bald, wenn die Trauben gelesen werden. Dann wird das recheln, schneiden und zupfen wieder von vorne losgehen. So lange, bis die letzten Früchte des Gartens geerntet sind. Die allerletzten werden dann die wenigen Feigen sein, die wir in diesem Jahr noch in ausgereiftem Zustand erwarten dürfen.

Die nächste Obstkuchenphase

Bei der Durchsicht weiterer Baumfotografien, die in den letzten Monaten entstanden sind, bin ich nicht mehr fündig geworden. Die besseren dieser Aufnahmen waren einfach nicht zur Verwendung als Microstock-Illustrationsmaterial geeignet. So werde ich in den nächsten Wochen neue Anläufe nehmen, um den Faden zum Auffrischen der Portfolios wieder aufzunehmen. An solchen Projekten muss man eben eine Zeit lang dranbleiben. V. hat heute Nachmittag endlich seinen überfülligen Nashi-Birnenbaum abgeerntet. Der Ertrag reichte diesmal nicht nur für die eigenen Zwecke, auch zwei Bekannte werden sich an den prallen und saftigen Früchten freuen können. Im Wesentlichen wird V. daraus wieder seine geliebte Marmelade kochen. Und M. wird vermutlich einige versunkene Kuchen backen, die ich vom Vorjahr als sehr lecker in Erinnerung habe. Also kommt jetzt nach den Mirabellen die nächste Obstkuchenphase. Darauf werden die Zwetschgen und schließlich die Äpfel folgen. Kirschen haben wir leider keine, die würde ich auch einmal wieder gerne probieren. Na ja, vielleicht haben die Bäume oben am Bienenhaus ja im nächsten Frühjahr Glück und können ihre Blüten retten. An den unverhofften Frösten im Frühjahr ist der Kirschensegen nämlich schon zuletzt immer wieder gescheitert.

Mirabellenmotive für Microstock

Nun habe ich es geschafft, meine Serie zum Motivfeld „Mirabellen“ genau zu sichten, um daraus Aufnahmen zu selektieren, die für die Microstock-Portfolios verwendbar sind. Am Ende sind es zwei Nahaufnahmen der aufgeschnittenen und entkernten Mirabellenfrüchte geworden, und eine Makroaufnahme eines frisch im Hefeteig gebackenen Mirabellenkuchens. Das waren die besten und illustrativ aussagekräftigsten aus dieser Reihe. Mit DxO Opcitcs Pro habe ich anschließend noch das Optimum aus den RAW-Daten geholt. Das Ergebnis sind nun wirklich kontrastreiche und scharfe Detailaufnahmen, die von der intensiven Farbigkeit der Früchte und der Authentizität ihrer Verarbeitungsqualität leben. Ich bin sehr gespannt, was davon bei welchen Agenturen ankommt und ob es Interessenten findet. Auf dem Weg dahin, das Baumtagebuch nach dem Relaunch stärker an die Bloggerszene anzuschließen, habe ich es heute in vier verschiedene Blogverzeichnisse eingetragen. Es bleibt abzuwarten, ob dies längerfristig die Aufmerksamkeit neuer Leser weckt. Vorstellen kann ich es mir, da das Bloggen an sich, aber auch das Themenfeld „Natur & Garten“, in dessen entferntem Umfeld ich mich ja auch bewege, in den letzten Jahren großen Zuspruch gefunden hat. Die künftige Qualität der Interaktion im Rahmen des Themenfeldes kann ich gegenwärtig aber noch nicht einschätzen.

Sommer-Herbst der Sträucher

Die Baumlandschaft kommt einem jetzt schon fast herbstlich entgegen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Reifen der Früchte, während die Blätter bei manchen Arten schon Anzeichen von herbstlicher Verfärbung zeigen. Am eindrucksvollsten begegnen mir in diesen Tagen die Weißdornhecken, die wieder einmal überreich mit rot glänzenden Beerenfrüchten übersät erscheinen. Die meisten sind schon richtig durchgefärbt und werden sich jetzt langsam in Richtung Dunkelrot bewegen. In diesem Reifestadium sind sie aber am schönsten und strahlendsten. Einen Kontrast bilden die dunkelblauen Beeren der Schlehdornsträucher. Dass die so dicht besetzt sind, sieht man doch eher selten. Und beim Rotdorn ist mit der Fruchtreife der Herbst schon angekommen. Neben den blauschwarzen Fruchtständen sind die Blätter schon fleckig gefärbt. Intensiv und bezüglich des Landschaftseindrucks erholsam wirkt diese Übergangszeit zwischen Hochsommer und Herbst auf mich.

Fruchttragender Weißdorn im Spätsommer II
Fruchttragender Weißdorn im Spätsommer
Weißdornfrüchte im Spätsommer
Fruchttragender Schwarzdorn
Schwarzdornfrüchte im Spätsommer
Hartriegelzweig mit Früchten und herbstlichem Laub

Neu: Trompetenbaum-Armband

Das Trompetenbaum-Armband hat nun sehr lange auf sich warten lassen. Das Holz hatte ich bereits im Sommer des letzten Jahres gefunden. Einige übrig gebliebene Äste eines Rückschnitts an dem großen Trompetenbaum in der Dorfmitte. Viel war daraus nicht zu gewinnen, aber immerhin einige Abschnitte. Getrocknet war das Material recht schnell, da dieses Holz ein sehr offenes Leitungssystem durchzieht, über das die Feuchtigkeit schnell austreten kann. Ansonsten ist es ziemlich weich. Insbesondere beim Drechseln muss man deshalb vorsichtig vorgehen, um nicht übers Ziel hinauszuschießen. Seine Zeichnung mag ich sehr, so leicht marmoriert auf einer bräunlich-ockerfarbenen Grundlage. Nachdem ich vor einer Woche bereits die Perlen vorbereitet hatte, waren nur noch die Kanten zu glätten. Eine schöne Arbeit für den noch sonnigen Nachmittag. Nun habe ich eine neue Art für den Wunschbaumshop. Wenn die Perlen getrocknet und das Armband eingefädelt ist, werde ich es hier zeigen.

Gerne der Tradition verpflichtet

Eine schöne feierliche Messe am Vormittag, mit der wir den Feiertag – Gott sei Dank ist er uns hier im Saarland noch vergönnt – in seiner Bedeutung erleben durften. Die beiden Sträuße sind wie immer vielfältig und bunt ausgefallen. Etwas anders zusammengesetzt als sonst, aber in der Gesamtheit doch mit der typischen Anmutung. So richtig zur Ruhe gekommen bin ich an diesem Tag nicht. Die Sonne, die wir gewöhnlich an Mariä Himmelfahrt genießen, hat uns heute fast vollständig verlassen. Irgendwie beeinflusst das auch die Wahrnehmung der Traditionen und nimmt dem Feierlichen ein Stück seiner Intensität. Mit meinem Baumtagebuchrelaunch, der ja noch nicht ganz abgeschlossen ist, bin ich ein weiteres Stück vorangekommen. Die Integration der Kommentarfunktion in den aktuellen Stream und die Anzeige von Kommentaren darin ist nun zufriedenstellend und klar verständlich umgesetzt. Als nächstes werde ich die Inhalte komplettieren. Dazu gehört auch, die Bedeutung des Projekts „Baumtagebuch“ noch gesondert herauszuarbeiten, auch als Informationsgrundlage für Baumtagebücher, wie sie häufig in Schulen als Aufgaben vergeben werden.

Alle Kräuter sind zusammen

Nun waren uns am Nachmittag doch noch einige Sonnenstunden vergönnt. Genug Zeit, um eine Auswahl an Kräutern zu sammeln. Dazu haben wir an bekannten Plätzen gesucht und auch einige neue ausfindig gemacht. Die Zusammenstellung ist etwas anders als in den Vorjahren, z. B. weniger Rainfarn, weniger Wilde Möhre und weniger blau blühende Kräuter. Aber es sind auf der anderen Seite auch neue Gewächse dabei. M. ist gerade dabei, die beiden Sträuße zu binden. Ich bin sehr gespannt. Die traditionell ins Zentrum gebundene Königskerze haben wir nirgendwo entdecken können. M. hat sie aber im letzten Moment von der Nachbarin besorgt, die sie im Garten zieht. Die wenigen Gehölzzweige – von der Eberesche, dem Weißdorn und der Heckenrose, die bei der Gelegenheit geschnitten habe, werden in weiteren Dekorationen für die Wohnung Verwendung finden. Das ist für uns immer so eine Art Übergangszeit vom Sommer in den Herbst, der von diesen eingesammelten Wiesenkräutern begleitet wird.

Kein Kräutersammelwetter

Der August müsste jetzt endlich wieder die Kurve kriegen. Dieser dauerhafte Hochnebel ist ja kaum zu ertragen. Wo ist der Sommer bloß geblieben. M. will vor Mariä Himmelfahrt, und das heißt, spätestens bis morgen Abend, unbedingt noch frische Kräuter für die Sträuße sammeln, die wir traditionell zur Weihe mitnehmen. Das war wegen anderer Aktivitäten, vor allem aber wegen des Dauerregens bisher nicht möglich. Nun hoffen wir auf ein paar sonnige Stunden morgen, damit wir das noch nachholen können. Mit Rainfarn sieht es dieses Jahr wohl schlecht aus. An den Straßenrändern war er zuletzt kaum zu erblicken gewesen, und an den bevorzugt aufgesuchten Stellen ist er den Mähkommandos der Gemeinde zum Opfer gefallen. So müssen wir wohl neue Plätze ausfindig machen. Es wäre schade, wenn wir diesmal die bunte Mischung jahreszeitentypischer Kräuter nicht zusammenbringen könnten. Auch wegen meiner Baum- und Holzfotografieprojekte, die ich so lange schon vor mir herschiebe, wären längere trockene und lichte Phasen jetzt unbedingt notwendig. Hoffen wir auf eine besser zweite Hälfte dieses Monats.

Vierzehn auf einen Streich

Es ist vollbracht. Meine gestrige Idee hat uns heute zu dritt fast den ganzen Tag in Trab gehalten. M. hatte natürlich den zeitaufwändigsten Part. Mirabellen entkernen, Hefeteig vorbereiten, gehen lassen, belegen und backen. Die fertig gebackenen stürzen und abkühlen lassen. Die Bleche reinigen und für die nächsten Teige vorbereiten. Da im Backofen drei Kuchen gleichzeitig unterzubringen waren, hat das insgesamt fünf Backgänge erfordert. Denn neben den 12 Mirabellenkuchen waren auch noch zwei versunkene Zwetschgenkuchen dabei. Puh, eine ganz schöne Arbeit. Aber jetzt haben wir für die nächsten 12 Monate jeweils einen Mirabellenkuchen. Und das Ergebnis kann sich doch wirklich sehen lassen. Ich finde, wir können stolz auf uns sein.

Mirabellen satt

Meine Idee war, mindestens 12 Mirabellenkuchen zu backen, damit wir jeden Monat des Jahres einen davon auftauen und essen können. Dafür mussten wir allerdings noch einiges an Nachschub besorgen. V. und ich sind deshalb noch einmal zu dem wildwachsenden Baum gefahren und haben die vom Boden aus erreichbaren Mirabellen gepflückt. Die hatten genau den Reifegrad, der sie so wohlschmeckend und gerade für Kuchen besonders geeignet macht. Und zwar die Sorte mit den roten Bäckchen, die wir am liebsten haben.

Mirabellen pflücken
Reife Mirabellen am wildwachsenden Baum

Während wir dort stehen und die spätnachmittägliche Sonne genießen eine Überraschung: Ein alter Bekannter von V., der ganz in der Nähe eigene Mirabellenbäume pflegt, hat uns eingeladen, in seinem Stück zu pflücken. Die Früchte seien in diesem Jahr in Überfülle vorhanden. Wir könnten uns gerne so viele nehmen, wie wir benötigen. Und tatsächlich, auf dessen Streuobstwiese standen neben Apfel- und Zwetschgenbäumen vor allem zahlreiche Mirabellenbäumchen in genau der richtigen Dimension. Mit Ästen, die schwerbeladen bis in Kniehöhe hingen und sich sehr bequem abpflücken ließen. Unser Ergebnis insgesamt: Zwei kleinere und ein großer Eimer voller leckerer Mirabellen, die Hälfte davon sehr reif und die andere nicht ganz so. Wir werden wohl neben den Kuchen noch etwas Marmelade kochen.

Streuobstwiese mit Mirabellenbäumen
Äste mit reifen Mirabellen
Reich tragender Mirabellenbaum auf Streuobstwiese - Detail

Zu viel August

Eigentlich hatten wir uns den Hochsommer etwas anders vorgestellt. Vorübergehendes Augustwetter ist ja in Ordnung, aber wenn das gar nicht mehr aufhören will. V. sagt, die Früchte des wilden Mirabellenbaums seien inzwischen überreif. Höchste Zeit, sie zu pflücken, wenn wir sie für Kuchen oder Marmelade nutzen wollen. Bei Dauerregen und mitten in der Woche wird das schwierig werden. Ich hoffe aber, wir finden eine Lücke und das Wetter spielt insofern mit, dass bis dahin alles wieder aufgetrocknet ist. Es wäre schön, wenn wir noch einige Wochen trockenes Sommerwetter erleben könnten, bevor der Altweibersommer seine ganz eigene Atmosphäre mit sich bringt, die den Herbst bereits ankündigt.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.