Feigenbaumsommer

Der Garten präsentiert sich an diesen Hitzetagen einfach wunderbar. Eine Idylle, wie ein Besucher es gestern genannt hat. Das kann ich nur bestätigen. Mit am eindrucksvollsten finde ich derzeit den Feigenbaum. Wie das Hochsommerlicht durch seine halbtransparenten Blätter scheint und die Blätter sich gegenseitig Schatten spenden, während sie den ganzen Tag über Licht tanken und die Nährstoffproduktion des Baumes in Gang halten. Und dann diese prallen Feigenfrüchte. Die ganz dicken sind schon so süß, dass sie die Insekten anziehen. Wenn die ersten Fraßlöchelchen zu sehen sind, ist es höchste Zeit, sie zu ernten. So habe ich heute die ersten ganz dicken Exemplare gepflückt. Morgen gibt’s an dieser Stelle ein Foto der aufgeschnittenen Frucht. Vorerst aber einige Impressionen der Frucht am Baum und des eigenwilligen Lichtspiels der großflächigen Blätter.

Reife Feige
Blatt im Gegenlicht
Blattwerk im Gegenlicht

Üppige Baumfrucht

Das sind nun wirklich die heißesten Tage des Jahres. Und unsere Gartenbäume und Blumen fühlen sich dank der guten Pflege und täglichem Gießen mit gesammeltem Regenwasser sichtlich wohl. Na ja, die Sonnenblumen lassen zwischendurch schon mal den Kopf hängen, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass M. sie diesmal in große Töpfe statt in die Erde gesetzt hat. Das mögen sie nicht so, da sie doch sehr durstig sind und ihre Wurzeln lieber tiefer wachsen lassen. Das Fruchttragen ist in diesem Jahr bei den meisten Arten gewaltig, sofern nicht Fröste die Blüte im Frühjahr ruiniert hatten. Bei der Nashibirne musste V. sogar schon Äste stützen, um sie vom Brechen ob der Überladung mit schweren Nashibirnen zu bewahren. Und auch bei unseren Zwetschgenbäume soll es ähnlich aussehen. Ein Übermaß an Frucht, bei dem man meinen könnte, die teils radikalen Ausfälle mancher Vorjahre müssten auf einen Schlag kompensiert werden. Da würde man sich etwas mehr Gleichmäßigkeit wünschen und nicht diese Extrementwicklungen, die manche Freude an der Arbeit mit den Obstbäumen auch schon mal eintrüben kann.

Ständige Begleiter

M. und V. finden es am Nachmittag hinterm Haus schon zu warm, wenn die Sonnenstrahlen dorthin gerichtet sind. Für mich ist es noch ganz gut erträglich. Und eigentlich mag ich es sehr, bei solchem Wetter dort zu sitzen und meiner kunsthandwerklichen Arbeit nachzugehen. Genau die richtige Arbeit für heiße und irgendwie traumwandlerisch anmutende Hochsommertage. Die Szenen ähneln sich von Jahr zu Jahr. Vielleicht ist nur das Davor und Danach jeweils anders. Aber wenn der Sommer an seinem Höhepunkt angekommen ist, dann weiß man das einfach. So wie in diesen Tagen, in denen, ich formuliere das ganz gerne so, die Zeit stillzustehen scheint. Neben den Feiertagen sind solche Lebenszeiten für mich mit die wichtigsten überhaupt, um eine nicht in den Alltag verwobene Reflexion zu pflegen. Um wirkliche Fortschritte zu machen, ist das glaube ich unverzichtbar. Urlaub im üblichen Sinne muss es aber nicht sein und ist es für mich ja eigentlich auch seit mindestens 13 Jahren nicht. Meine ständigen Begleiter, ganz konkret in Form der lebenden Individuen ums Haus und außerhalb, aber auch symbolisch durch die vielen Beschäftigungen mit dem Thema, sind gerade zu diesen Zeiten die Bäume meiner Lebenswelt. Geeignetere Partner kann ich mir kaum vorstellen.

Detailarbeit zahlt sich aus

Das neu aufkommende Hochsommerklima ist idealer Rahmen für die anstehende Holzarbeit. Erneut ein Zürgelbaum und außerdem ein Armband aus vier verschiedenen Hölzern. Das verspricht spannend zu werden. Und bei der Wärme und dem Licht geht die filigrane Arbeit ohnehin leicht von der Hand. In Sachen Relaunch des Baumtagebuchs bin ich heute ein gutes Stück vorangekommen. Zwar nur ganz kleine Nuancen, aber an denen hängt eben die Souveränität des Entwurfs, vor allem, wenn er länger haltbar sein soll, wie in diesem Fall. Es sieht ganz nach einem Ansatz aus, der klar genug ist, aber auch offen genug für Erweiterungen. Dabei kommt auch das illustrative Element nicht zu kurz. Die Arbeit am Detail hat sich gelohnt. Jetzt muss das Ganze aber auch noch inhaltlich weiter ausgebaut und konkretisiert werden, bevor die Mammutarbeit an der Übertragung der mehrere Tausend Einträge beginnt.

Ungeliebte Zypressenhecke

So richtig wie Juli fühlt sich das in diesen Tagen nicht an. Aber die Arbeiten sind dennoch die gewohnten. V. hat heute die Zypressenhecke geschnitten. Anschließend haben wir den Grünschnitt zusammengerecht und in große Säcke verfüllt. V. wird das irgendwann beim Bienenhaus häckseln und seinen Kompost damit auffüllen. Gut gerochen haben die frisch geschnittenen Äste. Obwohl ich diese blaugrüne Zypressenart nicht besonders mag und die ganze Hecke lieber gar nicht sehen würde. Das war damals ein Schnapsidee gewesen. So viel an Kommunikation über den vormaligen Gartenzaun mit den Nachbarn ist dadurch verloren gegangen. Merkwürdige Tendenzen der Absonderung, die eigentlich keiner will und die sich dennoch entwickeln. Immerhin war die kurze Begegnung mit meinem Jugendfreund beim Zusammenrecheln jenseits des Zauns Anlass zu einer Reminiszenz: Das heute noch sichtbare ausgetretene Element des Maschendrahtzauns war damals meine Steigleiter, wenn ich den Freund besuchen wollte, und natürlich beim Weg wieder zurück. Das dürfte zuletzt vor über 35 Jahren gewesen sein.

Unspektakuläre Zwischenzeit

Die Hartriegel haben schon ihre Fruchtstände ausgebreitet. Die Früchte selbst sind aber noch ganz hart und grün. Ähnlich präsentiert sich die übrigen Baum- und Strauchlandschaft. Nicht sehr viel Spektakuläres ist derzeit zu beobachten. Mehr so ein üppiges Grünen, begünstigt durch die Regenfälle der letzten Tage. Mit der Sonne wird sich bei den Baumfrüchten in den kommenden Wochen aber sicherlich wieder mehr bewegen. Am meisten Freude machen wir die wenigen, aber umso beachtlicheren Feigen unseres kleinen Baums. Zwei sind schon geerntet, zwei besonders prächtige Exemplare werden in wenigen Tagen folgen. Und dann können wir uns auf zahlreiche der neu gewachsenen im Spätsommer freuen. M. sagt, dass die erste der diesjährigen Ernte richtig süß geschmeckt habe, erstaunlich. Aber das ist ohnehin ein verrücktes Jahr. Hoffentlich werden wir noch etwas Spättracht von unseren Bienen erhalten. Insgesamt war das sehr mager, aber die Qualität insbesondere des zuletzt geschleuderten ist sehr gut. Immerhin für den Eigenbedarf wird es bis zur nächstjährigen Saison ausreichen.

Die erste reife Feige

Das ist wirklich außerordentlich. Trotz des Dauerregens und der fehlenden Sonne in den letzten Tagen habe ich heute tatsächlich die ersten reifen Feigen an unserem Baum entdeckt. Das gab es in den vergangenen Jahren so früh noch nie. Eine der reifen Früchte konnte ich auch schon pflücken, die Nummer Eins in unserer diesjährigen Strichliste. Und einige weitere haben sich beim Drücktest als so weich herausgestellt, dass sie in den nächsten Tagen ebenfalls fällig sind. Darunter zwei richtig dicke Exemplare. Natürlich handelt es sich um solche, die bereits vor etwa zwei Monaten am Baum erschienen sind. Wir hatten uns sehr darüber gewundert, dass derart frühzeitig schon Früchte entstanden sind. Die haben sich aber danach wochenlang praktisch nicht verändert, waren lange einfach grün und hart. Und jetzt haben sie sich in wenigen Tagen so weit verändert, dass sie ausgereift sind. M. wird das erste Exemplar heute Abend testen. Ich bin sehr gespannt, ob sie schon süß schmeckt. Eigentlich kann ich mir dieses frühe Reifen nur so erklären, dass der Baum im Vorjahr, in Verlaufe dessen keine einzige Frucht mehr ausreifen konnte, bestimmte angelagerte Nährstoffe in seinem Wurzelstock überwintert hat, die dann im Frühjahr sofort zur Verfügung standen und dieses sehr frühe Fruchten befördert haben. Also quasi eine nachträgliche Kompensation für das missglückte Vorjahr. Es ist so, wie V. es treffend formuliert hat: Dieser Feigenbaum ist ein Phänomen. Schon fast totgesagt – wir hatte ja tatsächlich keine Hoffnung mehr, dass er sich nach den heftigen Winterschäden und dem radikalen Rückschnitt noch einmal würde erholen können – und nun präsentiert er sich in allen seinen Ästen vitaler als jemals zuvor. Ich hoffe, das hält an und der Baum wird sich wieder kräftigen, um den extrem wechselhaften Wintern künftig besser trotzen zu können.

Still stehende Zeit

Eigentlich ist es wie jedes Jahr um diese Zeit. Die Zeit scheint still zu stehen. So als ob die Menschen auf irgendetwas warten. Wie wenn man das Gefühl hat, mit wichtigen Vorhaben erst zu einem späteren Zeitpunkt beginnen zu dürfen. Das hat einerseits etwas Wohltuendes, da man lange Aufgeschobenes endlich erledigen kann – jedenfalls wer nicht in Urlaub fährt oder sich sonstige Auszeiten genehmigt. Andererseits ist es für kreative Projekte, die Austausch erfordern, auch ein Hindernis. Man muss dann auf die Wiederkehr der Bereitschaft warten. Immerhin, ohne das wäre ich wohl immer noch nicht dazu gekommen, das Baumtagebuch einmal ganz neu zu überdenken. Eine Aufgabe, die sich als durchaus anspruchsvoll herausstellt, gemessen daran, wie lange ich jetzt schon an grundlegenden Details arbeite, die ich immer wieder einr Revision unterziehe. Aber wenn ich mir die Mühe nicht jetzt mache, wann soll dann eine Gelegenheit dazu sein. Ich bin sicher, es wird sich in einem überzeugenden Ergebnis bemerkbar machen, mit dem ich noch viele Jahre zufrieden sein kann.

Die Linie erneut finden

Bei so einer Neugestaltung kann man sich zwischendurch auch mal von der eigenen Linie entfernen. Vor allem, wenn es um Gestaltungsfragen geht. Dann merkt man z. B. dass bestimmte Designelemente dem Projekt eine Anmutung verleihen, die nicht wirklich mit dem eigenen Verständnis und Empfinden übereinstimmt. Das ist dann Anlass, die Sache erneut zu überdenken und passgenaue Alternativen zu entwickeln. So geht es mir derzeit bei der Neufassung des Baumtagebuchs. Die grundlegende Motivation für dieses Langzeitprojekt hervorzuheben und verständlich zu machen, ist nicht ganz einfach. Das wird ein Thema für den Inhalt sein. Aber eben auch für das Layout und die Inhaltsstruktur. Letztlich soll wie bisher auch der Tagebuchthread selbst im Zentrum stehen. Die übrigen Informationen über damit verbundene Projekte und Themen, über meine Person und das Thema Baumtagebuch selbst sollen in der Peripherie stehen. Ich bin gespannt, welche Lösung ich letztlich finden werde. Es wird sicherlich ein längerer Prozess, der dem nun fast 10-jährigen Projekt eine zeitgemäße Form verleihen wird.

Zypressen schneiden

V. redet jetzt fast jeden Tag davon, eigentlich und unbedingt die Zypressenhecke schneiden zu müssen. Es sei dringend, da sie immer dicker und höher werden würde. Zumindest was die vertikale Ausdehnung angeht, hat er Recht. Bei dem vielen Regen während des Hochsommers machen die Zypressen immer gewaltige Schüsse, während sie während der langen Trockenperiode völlig stillzustehen schienen. Bei der Tiefe hat sich allerdings in Wirklichkeit nicht viel verändert. Nur dass die braun verfärbten verdorrten Flecken jetzt fast vollständig verschwunden sind. Ich hoffe, er wird das mit seiner Manie, die Hecken auch seitlich immer wieder auszudünnen, nicht wieder verderben. Und was das andere angeht, muss er sich einfach mal dazu entschließen. Am Ende wird es ohnehin wieder eine Gemeinschaftsarbeit sein. Und bei schönem Wetter ist das ja eigentlich auch eine ganz schöne Arbeit. Wenn die Holzarbeiten sich in den nächsten Wochen weiterhin so rar machen, dann sollte das auch kein Hindernis darstellen.

Selbstmusealisierung

Manchmal kann auch die Beschäftigung mit Gestaltungsformen der Vergangenheit sehr anregend für aktuelle Projekte sein. So wirken die schlichten geometrisch-linienhaften Bemalungen von Keramiken der – geschätzt – 1930er Jahre ungewöhnlich modern. So als ob man damals die reduzierte Formensprache unserer Zeit vorweggenommen hätte. Auch wenn die tieferen seelischen Gründe solcher Formen wahrscheinlich damals andere waren als heute, zeigt sich auf der Oberfläche eben diese Ähnlichkeit, die solche Formen heute wieder attraktiv erscheinen lassen. Mit dem schon länger anhaltenden Trend zur Minimalisierung und Reduzierung bin ich selbst sehr einverstanden, da er meinen immer schon vorhandenen Formvorstellungen entgegenkommt. Ich denke, auch für das neue Baumtagebuch diese Linie aufzugreifen und fortzuführen. Auch weil ich das Baumtagebuch als etwas sehr Modernes wahrnehme. Ein Blog, der nicht primär auf schöne Sprache und geschliffene Formen abzielt, sondern auf spontane Dokumentation aktueller Gedanken und Wahrnehmungen. Ich verspreche mir davon unter anderem eine Art Selbstvergewisserung. Früher hätte ich vielleicht im Anschluss an entsprechende soziologische Ansätze Selbstmusealisierung dazu gesagt. Ein Thema, das ich in früheren Jahren eher mit bildnerischen Formen verarbeitet habe und das seit fast 10 Jahren einen besonderen Platz in meiner persönlichen virtuellen Kommunikationswelt eingenommen hat.

Neues Grundgerüst fürs Baumtagebuch

Immerhin, der Navigationsbereich der neuen Baumtagebuchseite ist jetzt klar definiert. Das war mit einiger Arbeit verbunden, vor allem weil ich die responsive Darstellung möglichst optimal haben will. Leider ist das meist nicht ganz einfach zu realisieren, um alle denkbaren Konstellationen zufriedenstellend abzubilden. Auf der Basis kann ich die Entwicklung jetzt sowohl inhaltlich als auch gestalterisch fortsetzen und hoffe, schon bald ein gutes Grundgerüst zur Verfügung zu haben, das dann weiter differenziert werden kann. Es geht vor allem darum, für die große Zahl von im November über 3.600 Einträgen einen schlüssigen und übersichtlichen Rahmen zu schaffen. Das muss bis zum 10-jährigen Tagebuchjubiläum einfach durch sein. Denn spätestens aber dann würde ich besonders die illustrative Seite des Blogs gerne intensiver ausfüllen. Das ist in den letzten Jahren einfach zu kurz gekommen. Möglicherweise ist diese Veränderung auch eine gute Voraussetzung für die stärkere interaktive Funktionalität der neuen Seite.

Land der Bäume

Wir haben in diesen Tagen viel Freude mit unseren Gartenbäumen. Sie beim Wachsen zu beobachten, den Zuwachs an Laub, die Zunahme des Stammumfangs und bei den Obstbäumen das langsame Reifen der Früchte zu verfolgen, bringt uns nahe an die jeweilige Jahreszeit heran. Dann wird deutlich, wie sehr unser Denken und Wahrnehmen von den klimatischen Verhältnissen und Zyklen der mittleren Breiten geprägt ist. Kaum vorstellbar wäre es ohne diesen zyklischen Wechsel und alle Veränderungen, die sie mit sich bringen. Die Formbildungsprozesse der Natur werden dadurch besonders anschaulich und begreifbar. Schön, dass ich in einem Land der Bäume leben darf.

Antikmarkt unter Bäumen

Immerhin ein kleines Geschenk für einen Freund und nach langer Zeit einmal wieder einige sehr schöne Postkarten habe ich auf den heutigen Antikmarkt entdeckt. Eine der Karten kommt in die Ms Sammlung und die zweite aus einem meiner bevorzugten Motivbereiche ergänzt meine eigene. Ich hoffe, im Laufe des Sommers noch einige Märkte besuchen zu können und erneut fündig zu werden. Eine Karte mit der Darstellung eines Liebespaares und einem sehr markanten Baum im Hintergrund hat mir auch sehr gefallen. Letztlich habe ich sie aber doch nicht mitgenommen, weil mir die Themen nicht deutlich genug getrennt waren und der Preis auch unüblich hoch war. Ein schöne Ausflug aber bei bis dahin noch sehr schönem Wetter. Und das schönste an diesem speziellen Ort ist eben die Platzierung der Stände unterhalb eines Karrees aus alten Bäumen. Das verleiht dem Markt etwas sehr Intimes und Geschlossenes. Ein Ort, an dem man sich immer wieder wohl fühlen kann. Auch weil wir dort immer einigen interessanten und kommunikativ zugänglichen Menschen begegnen.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.