Quittenbaumholz

Es ist eine Beobachtung, die ich schon häufiger gemacht habe. Die Struktur vieler Hölzer, ihre gesamte Ausstrahlung, der Geruch beim Bearbeiten, die Farbe und oberflächliche Anmutung entspricht dem Eindruck des gesamten Baumes bzw. seiner Früchte. So auch beim Holz des Quittenbaums. V. hat mir den stärksten Abschnitt des kleinen gefällten Baumes mitgebracht, da er um mein Bestreben weiß, die Auswahl kontinuierlich zu erweitern. Das ist jedes Mal eine Abwägung, zumal in diesem Fall es sich ja wiederum um ein Obstgehölz handelt. Denn die meisten Obsthölzer ähneln sich sehr, haben zudem eine eher stumpfe Oberflächenanmutung. Für die Darstellung in Perlenform nicht das Optimale. Aber es gibt eben auch da Ausnahmen, wie z. B. das Zwetschgenbaumholz, das viel kristalliner, leuchtender und farbenfroher wirkt als Apfel, Birne oder Kirsche. Wie es bei der Quitte sein wird, kann ich noch nicht sagen. Das Holz ist aber jetzt schon erkennbar viel heller, als ich vermutet hätte. Wird nach dem Trocknen vermutlich eine weiß-gelbliche Farbe haben und nach dem Ölen vielleicht minimal intensiver erscheinen. Da es hell ist, kann man aber vermuten, dass es unter den Obsthölzern zu den attraktiveren zählt. Aus dem kleinen Stammabschnitt konnte ich, da er recht kompakt und das Holz auch vollständig gesund war, eine ganze Reihe brauchbarer Abschnitte gewinnen. Einige davon habe ich recht dünn dimensioniert, damit sie schneller trocknen und ich vielleicht in einem halben Jahr ein Musterexemplar daraus erstellen kann. Darauf bin ich sehr gespannt. Die Dichte, Festigkeit und das Lichte des frischen Quittenholzes lässt mich vermuten, dass es gut geeignet sein könnte. Mein Sammlung wäre um einen weiteren Exoten reicher.

Beschleunigtes Obsttrocknen

Fast verlorene Feigen zu retten, ist doch nicht ganz so einfach. Andrerseits fehlt uns die Erfahrung im systematischen Trocknen von Obst. M. hat es heute einmal mit Dauererwärmung im Backofen bei moderater Temperatur versucht. Ein Versuch, der Stunden andauerte und dessen Ergebnis mir noch nicht bekannt ist. Rein äußerlich sind die Früchte ziemlich schrumpelig und dunkel geworden. Jede Menge Feuchtigkeit enthalten sie aber immer noch. Eigentlich nicht verwunderlich, muss richtiges Trocknen doch viel langsamer und länger vonstattengehen. Nun, ich bin gespannt, ob sie nach dieser Prozedur noch wie gewohnt ausgelöffelt werden können und sich wenigstens so lange halten. Falls es ein Reinfall war, werden wir die nicht mehr sehr zahlreichen am Baum verbliebenen Exemplare genauestens beobachten, vor allem bei Regen, und dann punktgenau abpflücken.

Feigenrettung

Im strömenden Regen musste ich heute die reifen Feigen vom Baum holen. Was ich nach zwei Tagen Dauerregen befürchtet hatte, war auch eingetreten. Die Früchte hatten sich vollgesaugt, wurden ganz weich, platzten teilweise auf und bekamen eine glitschige Haut. So war es schwierig, sie überhaupt unbeschadet abzuschneiden. Und es war höchste Zeit, denn etwas später schon wären die 28 Exemplare, die ich heute retten konnte, sicherlich verdorben gewesen. So hat M. wieder einen guten Vorrat für die nächsten Tage, den wir vorsorglich auf einem Kuchenblech zum Trocknen ausgebreitet haben. Gerade jetzt liegen sie im Backofen bei kleiner Hitze und werden dadurch noch etwas mehr an überflüssiger Feuchtigkeit verlieren. Der Verzehr wird auf die Art sicher unproblematischer ausfallen und die Früchte hoffentlich nicht noch nachträglich verderben.

Nah am Typischen der Art

Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich die Ausstrahlung einer Holzart je nach Abschnitt sein kann. Der Eschenabschnitt, den ich ab heute verwende, unterscheidet sich stark von den Kernstücken, die nun einige Jahre meine bevorzugte Auswahl darstellten. Dieser ist sehr schön geriegelt und flammend gewachsen, geht aber farblich und in Bezug auf seine Mikrostruktur eher in Richtung dessen, was man als Typisch von der Esche kennt. Vielleicht ist das auch die bessere Lösung, besonders nah an das Typische der Art heranzukommen. Ich versuche das meist so einzurichten. Manche Arten haben sich in der Vergangenheit aber als sehr widerspenstig in der Bearbeitung erwiesen, was mich dann spezielle Abschnitte wählen ließ, bei denen das jeweilige Problem nicht so deutlich auftrat. Meine Fähigkeit, auch besonders schwierige Hölzer in die gewünschte Endform zu bringen, hat sich zwischenzeitlich aber noch ein Stück verbessert, so dass ich in manchen Fällen wieder back tot he roots gehen kann. Bin gespannt, welche Impulse sich daraus für die Weiterentwicklung des Projekts ergeben.

Noch kein Rückzug

Nun habe ich die erste Durchsicht der Handschriften abgeschlossen und dabei immerhin sechs wirklich gute Details extrahiert, die exemplarisch genug sind, und natürlich gleichzeitig technisch einwandfrei, um bei Microstock eine Chance zu erhalten. Wie die historischen Schriftdokumente tatsächlich angenommen werden, wird sich zeigen. Besonders bei den ausländischen Adressen kann ich mir vorstellen, dass nicht jeder Bildredakteur begeistert ist. Vielleicht wegen der deutschen Schrift, vielleicht aber auch, weil man historische Dokumente dieser Art nicht für illustrationstauglich hält. Ähnliches habe ich schon öfters beobachtet. Zu Unrecht, denn gerade solche Motive sind absolut gesucht. Bei manchen aus der Zunft ist das aber noch nicht angekommen. Ansonsten ein eher baumloser Tag, bei so viel Regen war noch nicht einmal eine Inspektion der Feigen möglich. Die Vorhersagen widersprechen sich. Für die anstehenden Holzarbeiten wünsche ich mir eine Rückkehr der Wärme und möglichst auch der Sonne. Die Arbeit wird dadurch schlüssiger, da ich mich zu dieser Jahreszeit noch nicht ganz von den Bäumen da draußen verabschiedet habe. Für den Rückzug ins rein Symbolische ist dann ab November noch genügend Zeit.

Reichlich Feigen

Eigentlich wollte ich heute einmal aussetzen. Aber die Gefahr, dass bei dem regnerischen Wetter einige Früchte verderben könnten, hat mich den Baum dann doch inspizieren lassen. Und deshalb kamen wieder 8 Feigen dazu. Jetzt sind es schon über 100. Ein wirklich gutes Ergebnis, zumal noch einige Früchte folgen werden. Die zuletzt geernteten sind auch wieder ziemlich dick und scheinen sehr reif. M. kommt kaum noch hinterher. In den letzten Tagen sind die Feigen ihre Hauptmahlzeit am Abend gewesen, ergänzt nur durch ein mit Käse belegtes Brot. Aber sie mag sie und schließlich ist es ja auch ihr Lebensbaum.

Handschriften, Kriege und Geheimnisse

Die alten Handschriften haben mich auch heute noch in Atem gehalten. Beim ersten Durchgang gestern hatte ich die Blende falsch gewählt. Eine Einstellung in dieser Nahdistanz, die ich so noch nicht kannte. Man lernt eben nie aus. Mit der entsprechenden Korrektur waren die Ergebnisse dann knackscharf. Die exakte Auswahl des jeweiligen Ausschnitts ist aber gerade bei diesem Motivfeld sehr diffizil. Ich denke, am Ende einige wirklich gelungene Ausschnitte gefunden zu haben. Nach der Detailbearbeitung werde ich sagen können, welche Fotos das Zeug für Microstock haben. Genügend Material für sonstige eigene Illustrationsprojekte fällt dabei in jedem Fall ohnehin ab. Und ganz abgeschlossen ist diese Durchsicht auch noch nicht. Gut möglich, dass ich bei den besonders gelungenen Aufnahmen noch Variationen teste. Mit dem Entziffern der Briefe haben M. und ich uns schwer getan. Die Handschriften aus der Zeit kurz vor und nach dem zweiten Weltkrieg sind meist ganz gut zu lesen. Die 20 Jahre älteren dagegen nahezu gar nicht. Dabei handelt es sich nicht etwa um Sütterlin, womit ich weniger Probleme habe, vielmehr um verschiedene ganz eigene Varianten, in denen ich meist nur einzelne Wörter identifizieren kann. Unmöglich, Zusammenhänge aufzudecken. Dabei hätte ich zu gerne gewusst, was es mit dem in fast allen Briefen angesprochenen Oskar und seiner Familie auf sich hatte. Es wird wohl immer ein Geheimnis für mich bleiben. Schade, eines habe ich bei den vielen Handschriften heute nicht mehr realisieren können. Die Durchsicht und letztliche Optimierung der Pfaffenhütchenfotos ist weiter aufgeschoben. Ich werde es aber in den nächsten Tagen nachholen, da die Zeit der Pfaffenhütchen jetzt bald zu Ende geht und ich das Motiv noch innerhalb dieser Zeit öffentlich machen möchte.

Traumwetter zum Viezfest

Noch so ein toller Sonnentag, der das lokale Traditionsfest rund um den Viez zu einem Stimmungserfolg hat werden lassen. Zusammen mit M. war ich am Vormittag auch dort, um ein kurzes Bad in der Menge zu nehmen und mit einigen Bekannten zu plaudern. Der Nachmittag war dann der vorsichtigen Annäherung an die handschriftlichen Errungenschaften vom letzten Wochenende gewidmet. Immerhin eine Vorauswahl konnte ich treffen, mit einigen Überraschungen im Vergleich zu meiner vorgängigen Vermutung, welche Dokumente am geeignetsten sein würden. Aber die Aufnahmen selbst sind nicht gelungen. Da muss ich noch an den Einstellungen schrauben. Am Ende müssten eigentlich eine Hand voll guter Nahaufnahmen übrig bleiben, mit denen ich mein Microstock-Portfolio auffüllen möchte. Eine gute Abwechslung diese akribische Fotoarbeit, nach eine längeren fast pausenlosen Phase kunsthandwerklicher Arbeit mit Holz.

Auftakt zum goldenen Oktober

Feldahornzweig im Herbst
Feldahornblatt im Herbst

Für Anfang Oktober hat uns dieser Feiertag eine sagenhafte Hochdrucklage beschert. Nahezu wolkenloser Himmel und viel Licht. Zwar ist die Strahlungskraft der Sonne nicht mehr so intensiv wie im Hochsommer, aber die Landschaft wird an solchen Tagen in ein unvergleichliches Licht getaucht. Wenn das Blattkleid der meisten Bäume nicht noch überwiegend grün wäre, könnten wir vom Start in einen goldenen Oktober reden. Bei den Blättern, die sich bereits verfärben, können wir ihn jetzt schon erahnen. Und wenn der Hochdruck in den nächsten Wochen nicht verdrängt wird, kann es noch etwas werden mit dem goldenen Herbst. Beeindruckt haben mich während des Spaziergangs am Nachmittag vor allem diese Feldahornblätter, die sich nicht wie sonst insgesamt gelb verfärben, sondern ihr Chlorophyll fleckenhaft abbauen. Ein Detail, das die Lichtstimmung dieses Tages sehr schön einfängt. Der Herbst ist nun endgültig auch bei unserem Feigenbaum angekommen. Während die Blätter sich noch in dunklem Grün stehen und keinerlei Tendenz zur Laubfärbung zeigen, werden nun immer mehr Früchte immer schneller reif. Manche überschlagen sich quasi dabei, sind schon weich, obwohl noch nicht vollständig ausgereift. In solchen Fällen pflücke ich sie trotzdem. So ist heute die stattliche Zahl von 26 Feigen zusammen gekommen. Und morgen werden gleich wieder einige folgen. Insgesamt könnte das das zweitertragreichste Feigenjahr für den jungen Baum bisher werden. Wer hätte das gedacht, der den so stark gebeutelten Baum im Frühjahr nach den starken Winterfrostschäden betrachtet hat.

Widerspenstige Ulme

Eine intensive Arbeit bis in den Abend hinein. Aber jetzt bin ich durch mit den vielen Bestellungen, die sich angestaut hatten. Dabei hat mir insbesondere die Ulme dieses Mal große Widerstände entgegengesetzt. Sehr widerspenstig und bei den langen Perlen nicht einfach zu bohren. Deshalb überlege ich auch, anders als in den letzten 13 Jahren gewohnt, doch einmal den Versuch zu starten, die Art in der normalen Weise, entlang der Wachstumsrichtung zu bearbeiten. Vielleicht sollte ich das mit anders vorbereiteten Kanteln einmal testen.

Zeit für leuchtendes Herbstlaub

Schön, dass wir uns noch im Freien aufhalten, dort arbeiten und ausruhen können. So können wir den Frühherbst nicht bloß durch die Fensterscheibe erleben. Wenn das sich so stabilisiert und mit etwas mehr anhaltendem Sonnenschein ein Goldener Oktober auf uns warten sollte, wäre das ein guter Rahmen für meine Herbst-Fotografie-Vorhaben. Blätter in leuchtend bunten Farben, verschiedene Formen unterschiedlicher Baumarten, als Collage arrangiert und vielleicht mit einzelnen Baumfrüchten wie Eicheln oder Hagebutten akzentuiert. So etwas stelle ich mir vor. Die Kunst wird darin bestehen, die richtigen Blätterfunde miteinander zu kombinieren und so schlüssige Herbststimmungen im Spiegel herbstlichen Laubs zu erzeugen. Nicht leicht, aber etwas, das sich bei vielen sonnigen Tagen und kühlen Nächten wahrscheinlich gut umsetzen lässt. Ein solcher Wechsel begünstigt meist die Entstehung leuchtenden Herbstlaubs.

Die Tücken des Rüsters

Rüster ist nun wirklich jedes Mal eine Herausforderung. Weil es die einzige Holzart ist, die ich nicht in der üblichen Weise entlang der Wachstumsrichtung drechseln kann. Wegen ihrer Struktur, aber auch wegen der ansonsten nicht einmal annähernd so attraktiven Optik. So hat mich das heute wieder eine ziemliche Weile beschäftigt. Immer auf der Spur des richtigen Gleichgewichts, der möglichst gleichmäßigen Ausformung des leicht ovalen Stabes. Das ist im Großen und Ganzen diesmal gut gelungen. Wie üblich war ein Stäbchen dabei, das dem Druck nicht standgehalten hat und verkürzt werden musste. Und eines, das gänzlich misslungen ist. Aber auch das ist normal und der Unberechenbarkeit dieser Art der Bearbeitung geschuldet. Ich bin froh, eine ausreichende und qualitativ gute Arbeitsgrundlage zu haben. Insbesondere die Kombination mit dem Walnussbaum verspricht interessant zu werden. Wieder ein weiteres Kombinationsbeispiel für mein Partner-Armband-Portfolio.

Fotografie und frischer Eindruck

Nun bin ich immer noch nicht dazu gekommen, die Pfaffenhütchenbilder durchzusehen. Ich denke, das muss in den nächsten Tagen passieren, da die Zeit der Pfaffenhütchen schon bald zu Ende geht und ich immer die Vorstellung habe, dass der Eindruck vor Ort noch in frischer Erinnerung sein muss, um die Auswahl richtig zu treffen. Danach geht’s an die alten Schriften. Also jede Menge zu tun, um dem Portfolio wieder neuen Schwung zu verleihen. Dass sich das lohnt erkenne ich an dem gelegentlichen Hochspülen schon verschüttet geglaubter Bilder des Portfolios, die dann doch noch auf Interessenten gestoßen sind. Solche, die ich selbst immer schon gut fand und deren Misserfolg mir nicht erklärlich war. Manche benötigen eben mehr Zeit in diesem immer unübersichtlicher werdenden Überangebot hochwertigen Fotomaterials. Manchmal frage ich mich schon, ob diese vor Jahren so vielversprechende Microstockbranche nicht allein wegen des Überfülle in Existenzprobleme geraten könnte. So etwas hätte man sich vor fünf Jahren noch nicht vorstellen können. Die andere damit zusammenhängende Frage ist, wie Nutzer damit zurechtkommen und wo eigentlich gegenwärtig und künftig die Kriterien für Erfolg in diesem Feld liegen. Antworten darauf habe ich noch nicht gefunden.

Spätsommersonne lässt Feigen reifen

Weitere Feigen habe ich heute einmal nicht gepflückt, denn M. ist zunächst gut versorgt, nach der gestrigen Rekordernte von 17 Früchten. Ich glaube, so viele an einem Tag hatten wir bisher noch nicht. Und es sind allesamt sehr schöne, große Feigen. Also insgesamt ein qualitativ gutes Feigenjahr. Nur die Anzahl ist nicht so berauschend. Es wird davon abhängen, ob die jetzt noch am Baum verbliebenen noch alle ausreifen können. Das ist zumindest für die ganz kleinen eher fraglich. Die mittelgroßen könnten es bei einem goldenen Oktober allerdings noch schaffen. Am Ende könnte ein zumindest für unseren Baum durchschnittlicher Ertrag stehen. Gut ist dieses Wetter fürs Ausreifen allemal. Auf dem Antikmarkt heute konnte man sehen, wie die Menschen in Scharen an die frische Luft strömen und die Sonne sichtlich genießen. Das tut einfach gut, gerade zu dieser Jahreszeit. Für mich zudem erfreulich, dass ich endlich wieder auf gute alte Handschriften gestoßen bin. Jetzt habe ich eine interessante Auswahl zur Hand, die ich in den nächsten Tagen genauestens sichten werde, um geeignete Motive für mein Microstock-Portfolio zu ermitteln. Die Aufnahmen selbst sind dann der nächste Schritt.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.