Veränderungen bei geölter Holzmöbeloberfläche

Nach einigen Wochen Benutzung kann ich feststellen, dass die Walnussbaum-Schreibtischplatte nicht ganz unempfindlich ist. Verschmutzungen konnte ich bisher nicht feststellen. Das war eine Sorge, da das Holz ausschließlich mit Öl behandelt ist. Aber wenn man es bei hellem Tageslicht oder bei künstlicher Beleuchtung von der Seite betrachtet, dann erkennt man schon erste Kratzspuren, vom Verschieben scharfkantiger Gegenstände herrührend. Das ist eben eine Begleiterscheinung vergleichsweise weicher Hölzer, wie es der Walnussbaum darstellt. Gerade bei dem feinen Oberflächenschliff ist das dann nicht zu vermeiden und ist bei dieser Art der Imprägnierung auch nicht von einer Schutzschicht abgefangen. Hinzu kommt, dass im Laufe der Wochen die natürlichen Unterschiede der verarbeiteten Bretter in punkto Farbe und Maserung noch stärker hervorgetreten sind. Anders bei dem in der Mitte eingefügten Abschnitt aus Birke, der härter und homogener ausfällt. Aber eigentlich gefällt mir das nicht schlecht. Natürlich ein Experiment, mit dieser fast naturbelassenen Holzoberfläche bei einem Gebrauchsmöbel. Aber wenn die Platte einmal wirkliche Gebrauchsspuren zeigt, wird sie authentischer wirken als andere Möbel. Dann wird sie die Anmutung haben, die ich mir ursprünglich vorgestellt habe, wie bei einem uralten verwitterten Möbel, das in seiner Art wie selbstverständlich wirkt, dem man seine Lebensgeschichte quasi ansieht und bei dem sich die Frage nach einer Oberflächenbehandlung gar nicht mehr stellt, da seine Oberfläche durch Alterung widerstandsfähig geworden ist.

Tannengrün adé

Die abgeschnittenen Zweige unseres Weihnachtsbaums waren bis jetzt noch als Wohnungsdekoration nutzbar. Eigentlich hätten sie auch noch länger gehalten, aber irgendwann ist die Stimmung der Weihnacht verflogen und im Angesicht der Fastnachtstage sind eben auch die letzten weihnachtlich anmutenden Dekorationen ausgemustert worden. Erstaunlich, welch gute Qualität dieser Baum hatte. Schon in seiner Funktion als Weihnachtsbaum hat er uns viel Freude gemacht, mit diesem Fliegengewicht – gemessen an der Größe geradezu unglaublich, dem schönen Astaufbau bis in die Spitze hinein und seiner dennoch voluminösen Anmutung. Zudem hat er kaum genadelt und bis auf den Anfang nur sehr wenig Wasser verdunstet. Vielleicht ist uns zugutegekommen, dass dieser Baum nach Aussage des Händlers eigentlich nicht als Weihnachtsbaum gepflanzt worden war. Er wuchs vielmehr wild zwischen den Weihnachtsbäumen und hat gewissermaßen gestört. Das hat mir einen sehr günstigen Preis eingebracht und einen sehr schönen Baum, der so manchem für den Zweck gepflanzten Weihnachtsbaum den Rang abgelaufen haben dürfte.

Winterklischees pflegen

Viel handwerkliche Arbeit an diesem verregneten Spätwintertag. Zunächst als Assistent sozusagen beim Installateur, dessen Arbeitszeit sich auf diese Weise erheblich reduziert hat. Und am Nachmittag in eigener Sache mit dem Holz der Linde, des Apfelbaums, des Kirschbaums und der Stechpalme. Viele Routine, aber bei solchem Wetter eigentlich genau das Richtige. Und wieder stelle ich fest, dass wir mit dem Ofen gerade jetzt viel Freude haben. Es lässt die Nässe draußen vergessen und konserviert uns noch eine Weile das Klischee winterlicher Herdwärme. Auch der Rest der Woche wird im Zeichen handwerklicher Arbeit liegen, im konkreten wie im übertragenen Sinne. Bis dann die Auszeit der Fastnacht kommt, während der die Uhren erfahrungsgemäß ganz anders ticken.

Noch ein bisschen Winter

Unser Ofen schluckt trotz des eher milden Klimas ganz schön viel Brennholz. Dieses Material, überwiegend von unseren eigenen Fichten stammend und sehr, sehr trocken, brennt aber auch wie Zunder. Da benötigt man sehr viel mehr Masse als bei den typischen, ergiebigeren Brennholzsorten. Aber das mag der Ofen und die Wärme ist heimelig. Insofern tut es mir jetzt schon leid, wenn wir im Frühjahr die Ofenbrandsaison wieder beenden. Vielleicht ja auch schon im Laufe des Rest-Winters, wenn es sich konstant in diesen Temperaturbereichen halten sollte. Nur M. freut sich, da kein Ofen auch weniger Reinigungsaufwand bedeutet. Und V., weil er sich am Morgen das Anfeuern spart. Na ja, ein bisschen Winterkälte geht schon noch. Im Kopf ist ohnehin schon Frühling.

Kondensierte Lebenskraft

Wenig Licht zum Ende dieses Januars, aber immer noch mehr als im selben Monat des Vorjahres. So können wir die Sonnenbilanz doch überwiegend positiv beurteilen. In Kombination mit den vergleichsweise milden Temperaturen ein Monat, der eher ins frühe Frühjahr passt, oder in eine Übergangszeit zwischen Winter und Frühjahr. Die Holzofenwärme aus den gut abgelagerten Fichtenscheiten tut uns dennoch gut. Schließlich wird man durch so viel Wettermilde auch verwöhnt, dann erscheinen relative milde Witterung doch unangenehm, wenn der Wind tatsächlich einmal scharf bläst und an manchen Tagen kein Sonnenstrahl durchringt. Mit den Schnee- und Rekordfrostwintern manchen Vorjahres hat das allerdings nichts zu tun. Ich bin froh, diese Ungereimtheiten in der Art, wie sich die Jahreszeiten präsentieren durch meine Arbeiten mit der Baumsymbolik ein gutes Stück kompensieren zu können. Denn die Lebenssymbolik kann bei jedem Wetter hervorgeholt und begreifbar gemacht werden. So können auch andere von der gewissermaßen kondensierten Lebenskraft der Bäume auch in lichtarmen Zeiten profitieren.

Prinzipien des Lebens

Besser und weiter als erwartet ging die Holzarbeit heute von der Hand. Dabei ist die Witterung für diese Arbeit nicht gerade motivierend. Dennoch sind sehr schöne Stäbe entstanden, auf denen sich die übrigen Arbeitsschritte problemlos anschließen lassen. Und eine der Arbeiten konnte ich auch schon abschließen. Eine schöne Abwechslung zum Abschluss der Arbeitswoche. Am Montag geht’s dann weiter, neben allem, was mich über die Bäume hinaus zurzeit bewegt und beschäftigt. Schön, dass sich auch im zeitliche Abstand die „alten“ Themen rund um den Lebensbaum-Begriff wieder als aktuell herausstellen. Und vor allem, wenn ich sehe, dass das Interesse an diesen Themen geteilt wird. Es gibt kaum etwas Aufbauenderes als die zeitlosen Themen, denen politische, gesellschaftliche und kulturelle Moden, Trends und Veränderungen nichts anhaben können, weil sie Prinzipien des Lebens schlechthin betreffen.

Energie der Bäume im Winter

Das war der Auftakt in ein an Holzarbeiten reiches Wochenende. Heute war einmal wieder die Ulme an der Reihe, und morgen folgen 4 weitere Holzarten, zumindest im ersten der verschiedenen Arbeitsschritte bis zur Fertigstellung der Armbänder. Nicht das tollste Wetter für diese Arbeit ist zu erwarten, aber wenigstens nicht eiskalt. Klirrende Kälte ist gerade beim Drechseln nämlich extrem unangenehm, da die Maschine ja auch Wind verursacht und die kalte Luft damit noch kälter wirkt. Morgen also eher Regen und Sturm, aber relativ mild für die Mitte des Winters. Ich freue mich auf diese Holzarbeit, nachdem der Januar auf dem Gebiet eher dünn gesät war. Vor allem auf die Arbeiten drinnen, wenn ich in Abwesenheit der lebenden Bäume allein auf ihre Symbolik und die Energie ihrer Hölzer konzentriert sein kann. Wie ich finde, die beste Form, im Winter mit der Energie der Bäume in Kontakt zu treten.

Kultur und Kosmos

Die Zeit vor Fastnacht, so scheint es mir, hat den immer gleichen Charakter. Ganz unabhängig davon, wie früh oder spät im Jahr die Fastnacht beginnt und wie das Wetter drum herum ausfällt. Denn während wir in diesem Jahr eine Winterfastnacht feiern, fällt sie in anderen Jahren bereits in den Frühling. Für die Menschen ist es aber in jedem Fall eine Auszeit. Wie bei Feiertagen schafft das eine Art Auszeit für ca. zwei Wochen. Eine Woche vorher und eine nachher. Man freut sich gewissermaßen darauf und man genießt die Nachwirkungen. Das Wichtige daran ist wohl die Ausnahme an sich, die Ablenkung und Weblenkung von den Routinen des Alltags. Ich glaube, viele brauchen diese Ablenkung, und Feiertage, Festzeiten allgemein sind eine willkommene Gelegenheit. Interessant, dass auch die Zeit, zu der uns das vergönnt wird, von kosmischen Konstellationen bestimmt wird. Interessant deshalb, weil es schließlich um Kultur geht, Kultur in Abhängigkeit der Sterne. Denn das Osterfest wird zeitlich vom ersten Vollmond im Frühjahr definiert. Entsprechend richtet sich der Beginn der Fastenzeit und die davor liegende Fastnacht aus. So ist unsere Wahrnehmung kultureller Traditionen oft von den anderen Planeten bestimmt, die nicht nur die Wachstumszyklen der Bäume und aller Pflanzen beeinflussen, sondern auch unser Leben mit der Natur und unsere eigenen kulturellen Ausdeutungen.

Wahrnehmungsschwerpunkte des Baumlebens

In jüngster Zeit werden die Besuche meiner Wunschbaum-Seiten wieder zahlreicher. Ich lese das ab an der Zunahme von Kommentaren, an Rückmeldungen verschiedenster Art. Ich glaube, das liegt weniger am Winter – auch möglich, wie in den beiden letzten Jahren mit richtigem Winter – vielmehr in diesem Jahr an der Erwartung des Frühlings. So gibt es Jahre, in denen die Winterperiode dominant bleibt, auch in der Erinnerung, und andere, die durch den Sommer im Gedächtnis bleiben. Diesen Winter können wir eigentlich vergessen. Er war weder durch die Abwesenheit der Bäume präsent noch durch ihre Betonung, etwa durch malerische Schneebepuderungen. Es war und ist noch ein Winter, in dem die Bäume sich ganz zurückgezogen haben und nur bei expliziter Beobachtung, etwa beim Fotografieren, ins bewusste Menschenleben zeitweilig zurückgekehrt sind. Das muss wohl auch einmal sein, immer damit verbunden, dass ein anderer Abschnitt des Lebenszyklus in den Vordergrund rückt. Wird es diesmal das Frühjahr mit seinem ersten Grünen und Blühen sein. Oder wird statt des vegetativen Anfangs die Hochzeit des Wachstums im Sommer, oder das Fruchten im Herbst den Wahrnehmungsschwerpunkt bilden. Jetzt ist es noch zu früh, dazu eine Prognose abzugeben. Nur die Ruhezeit können wir wohl ausschließen.

Schwieriger Wärmehaushalt

Nun müssen wir schon die Türen weit geöffnet lassen. Eigentlich ist es für das Heizen mit dem Holzbrandofen schon zu mild draußen. Das wirkt sich dann schon auf die Wahrnehmung des Heizniveaus im Inneren aus. Auf einmal merkt man, dass die Raumtemperatur ein angenehmes Maß übersteigt. Grund, den Ofen auf Sparflamme brennen zu lassen, was nach unten natürlich gewisse Grenzen kennt. Schade eigentlich, denn wenn zwischendurch richtig frostige Tage kommen, weiß man gerade diese wohlige Holzofenwärme sehr zu schätzen. Der ständige Wechsel macht dann weniger Freude, weil man es nicht mehr vernünftig zu regulieren weiß, und wie warm man sich anziehen soll u. s. w. Eine weitere Erscheinung in der Kette der skurrilen Wetterkapriolen, die uns der Klimawandel beschert.

Zur Eigendynamik von Publikationserfolgen

Es ist interessant, dass sich selbst bei weniger an Baumthemen Interessierten die aktuellen Bestseller der populärwissenschaftlichen Baumliteratur herumgesprochen haben. Tatsächlich sind der Bildband mit den Fotografien von C. A. und das Buch über die neueren Erkenntnisse zum Sozialleben der Bäume von P. W. in den Buchhandlungen allgegenwärtig und werden stark beworben. Und wie das so ist. Wenn eine Aufmerksamkeit, gemessen an höheren Verkaufszahlen einmal vorhanden ist, schließen sich auch andere Medien an. Dann tauchen die Autoren auch in Talkshows auf, werden verstärkt zu Vorträgen eingeladen, avancieren zu gefragten Experten zum Untermalen von Fachartikeln zum Themenfeld. Aus den Interviews mit solchen Bestseller-Autoren ist dann auch häufig spürbar, wie sehr sie selbst von ihrem Erfolg überrascht sind. Meist steht eine Leidenschaft am Anfang, die sie dazu gebracht hat, sich sehr intensiv auf die eine oder andere Art mit dem Thema zu beschäftigen. Wenn dazu der Wunsch kommt, mit den eigenen Entdeckungen und Erkenntnissen in die Öffentlichkeit zu treten und sie zu teilen, kann daraus auch eine Verstärkung erwachsen. Das Interesse anderer beflügelt die Publikationen und deren Autoren. Da stehen plötzlich Themen im Raum, die in derselben Form vielleicht lange keine Beachtung gefunden haben. Das ist schön und gut, da es das Denken in Bewegung hält und die Beobachtungsfähigkeit schärft. Ich gönne solchen Autoren den Erfolg und wünsche ihnen gleichzeitig, dass sie an ihrem Thema daran bleiben und mit derselben Leidenschaft weitermachen, die sie ursprünglich bereits motiviert hat.

Fotoarbeiten im Winter

Einige Fotoarbeiten für laufende Agenturprojekte haben mich in den letzten Tagen zwischen der Entwicklungsarbeit beschäftigt. Dabei bin ich erstmals seit Jahren während der Weihnachtszeit nicht mehr dazu gekommen, das Grußkartenmotiv für die kommende Saison festzulegen bzw. eine Vorauswahl zu treffen. Höchstwahrscheinlich wird es eines der Faltengelbilder sein, die ich in unterschiedlichen Konstellationen variiert habe. Dabei sind die Varianten mit den erkennbaren Zweigenden des Weihnachtsbaums sicher die geeignetsten. Diese Details werde ich wohl erst im Laufe des Frühjahrs klären können. Und dabei ist dann auch einiges Material durchzusehen, dass in den letzten Monaten entstanden ist. Landschaft, Nahaufnahmen mit Schwerpunkt Baum und Holz, auch einige Innenraumobjekte, die sehr schöne Illustrationsvorlagen bieten könnten. Ich warte eigentlich darauf, dass das zunehmende Licht draußen die Freude an diesem Lichtmedium erneut entfacht. Dann gehen Auswahl und Bearbeitung umso leichter von der Hand.

Winterliche Überlebenschancen

Eine gute Arbeit für diesen eher ungemütlichen Wintertag waren heute die Perlen aus Atlas-Zeder. Dabei ist die nasse Kälte knapp oberhalb des Gefrierpunkts fast unangenehmer als richtige Kälte, zumal wirklich kalte Luft meist mit offenem Himmel und viel Licht verbunden ist. Dieser knackig kalte Winter ist uns in diesem Jahr nicht vergönnt, die Tage mit viel Sonne scheinen schon vorbei und wieder sind mildere Temperaturen vorhergesagt. Da mache ich mir kaum Sorgen, dass die kleinen Gleditschien im Garten Schaden nehmen könnten, vor allem die stärkste der drei, die im letzten Sommer auf über 2 Meter emporgeschossen ist und erstmals direkt im Erdreich wurzelt. Bei Dauerfrost hätte das u. U. kritisch sein können. Aber so müssen wir wohl nur um die Verfassung der besonders kälteempfindlichen Arten bangen. Schwer zu sagen, ob der Feigenbaum noch mal eine Chance erhält. Ich will im Frühjahr, vor dem ersten Austreiben, auf jeden Fall besonders aufmerksam sein, um den richtigen Zeitpunkt für den Rückschnitt abzupassen. Mit einer Radikalkur könnte er vielleicht von den noch stabilen Teilen des Stamms aus einen Neuanfang schaffen. Schwierig wird die Entscheidung allemal sein, welchem Teil des schier unverwüstlichen Baums der Vorrang zu geben ist.

Wärmender Zedernduft

Nun habe ich es doch wieder erlebt. Diese unangenehme Holzarbeit bei Minustemperaturen, die man nur eine kurze Zeit überstehen kann. Glücklicherweise ist das nur ein erster Arbeitsgang bei der Umsetzung meiner kunsthandwerklichen Projekte. Da mir die Kanteln für die aktuell angefragte Holzart aber ausgegangen waren, musste ich vor dem Drechseln erst noch neue Kanteln sägen. Also ein etwas längere Außeneinsatz, nach dem ich mir erst wieder die Finger auftauen musste. Die Feinarbeit des Sägens, Bohrens und Schleifens wird morgen im Warmen stattfinden können. Schön, nach längerer Zeit einmal wieder mit der Atlas-Zeder arbeiten zu können. Die wunderbar duftenden ätherischen Öle, die sie verströmt, lassen mich an die warme Jahreszeit denken und bilden einen schönen Ausgleich zum Frost, da sie Wärme und Energie implizieren. Es scheint so, dass sich das während der Arbeit auch überträgt.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.