Sommerregen und eifrige Honigbienen

Erstmals seit langem ist die Wetterstimmung gewittrig, und jetzt am Abend sieht es nach heftigem Regen aus, der aber noch nicht gefallen ist. Wenn das über Nacht kommt, ist es mir ganz recht. Einmal das Gießen gespart und hoffentlich wieder mehr Regenwasser ist unseren Tanks, die unter dem großen Bedarf der letzten Tage gelitten haben. Besonders den Bäumen, die vom Gießen ausgeschlossen sind, wird das guttun. Vielleicht auch den Bienen, über deren Sammeleifer wir uns in diesen Tagen freuen. Bei etwas feuchterem Bedingungen können sie aber häufig den Nektar leichter aufnehmen. Wenn dann die schon gewohnte Wärme und die Sonne nachkommen, könnte es noch weitere gute Erträge geben, z. B. von den Brombeeren und der Esskastanie. Nach Jahren heftiger Rückschläge wäre ein solcher Erfolg für V. und uns alle eine Wohltat.

Vegetabile Hilfe im dauerhaften Ausnahmezustand

Fast schon mehr als die Notwendigkeit, die Corona-Schutzmaßnahmen beizubehalten, scheint mir die Selbstverständlichkeit unwirklich, mit der diese Maßnahmen schon zum Alltag geworden sind. Jedes Mal, wenn ich unterwegs bin, denke ich, in einem Film mitzuspielen. So surreal ist das alles. So läuft das Leben und die Arbeit weiter und fühlt sich doch ganz anders an. Die zur Dauerhaltung gewordene Vorsicht hat die Menschen abgelähmt und die gesamte Motivationslage umgekrempelt. So ist es aktuell kaum abzuschätzen, wie sich die Initiativfreudigkeit und der Mut in der Wirtschaft in den nächsten Monaten entwickeln wird. Bei der Beschäftigung mit den Bäumen und allem Vegetabilen, das an diesen Sommertagen in so wunderbarem Licht erscheint, wird all das für die Dauer der Aufmerksamkeit auf eben diese Pflanzen, ganz unwichtig und quasi in der Zeitlosigkeit der Eindrücke natürlicher Erscheinungen und Prozesse aufgehoben. Das beruhigt und hilft, den dauerhaften Ausnahmezustand besser zu verarbeiten.

Die natürlichen Kreisläufe miterleben lernen

Einfach schön und erholsam, so ein zweiter Feiertag. Ich muss an Ostern, Pfingsten und Weihnachten immer daran denken und weiß das wirklich zu schätzen, dass wir in Deutschland bei den kirchlichen Hochfesten immer diese zwei Feiertage hintereinander haben. Ein großes Privileg, das die Chance eröffnet, die Tage ihrer Bedeutung entsprechend wahrzunehmen und nicht einfach nur als freie Tage. Pfingsten ist für mich immer ein Feiertag, bei dem sich christlicher Sinn mit unserem jahreszeitlichen (Er-)Leben verbindet. Es geht um Aufbruch, geistige Inspiration, Gemeinschaftsgefühl und allgemein eine nach außen gerichtete Geisteshaltung und Kommunikation. Die wird gerade wegen der Corona-Beschränkungen sehr behindert, ist als Möglichkeit und Bedürfnis aber im Hintergrund angelegt und kann sich auch in Grenzen verwirklichen. Wie passend dazu habe ich heute mit der Lektüre des letzten Bands mit Mitschriften von Vorträgen Rudolf Steiners, den ich mir zu Weihnachten gewünscht hatte, begonnen. Im ersten der vier Vorträge aus dem Jahre 1923 geht es genau um diesen Zusammenhang, das bewusste Miterleben der jahreszeitlichen Veränderungen, wie ich sich im Wachsen, Gedeihen, all dem Blühen, Knospen, Fruchten und Treiben der Bäume und übrigen Pflanzen zum Ausdruck bringt. Das bewusst im Jahresverlauf in mir aufzunehmen und es ein Stück weit mitzuverfolgen, ist eigentlich auch einer der Motive und Gegenstände des Baumtagebuchs. Es ist mir einfach ein Bedürfnis, dieses täglich in eine spontane sprachliche Form zu gießen, auch um über die Jahre für mich selbst zu einem zunehmend komplexeren Verstehen zu gelangen.

Pfingst-Baum-Grün

Was könnte passender die Atmosphäre des Pfingstfeiertags ins Bild setzen als die Sonne dieses Tages, wie sie durch dichter werdende Baumkronen mit noch transparentem Grün bricht. Es sind vor allem die Blätterdächer der Robinien und der Hainbuchen, die mich zu diesen Blatt-Grün-Fotografien aufgefordert haben.

Sommerliches Blätterdach einer Robinie I
Sommerliches Blätterdach einer Robinie II
Sommerliches Blätterdach einer Robinie III
Sommerliches Blätterdach einer Hainbuche I
Sommerliches Baumkronen-Grün

Baumrinde gegen Unkraut

Rindenmulch hatte ich bisher noch nie im Garten verwendet. Aber in den Vorjahren hat sich über den Sommer das Unkraut rund um die Sommerblumen gehäuft und musste immer wieder entfernt werden. Das ist auf Dauer zu anstrengend. Deshalb der Versuch mit Rindenmulch von Nadelholzbäumen. Das strömt den typischen sauren Gärgeruch aus, den man von Parks und anderen öffentlichen Grünanlagen kennt, wo solches regelmäßig eingesetzt wird. Ich denke aber, es wird seinen Zweck erfüllen und dem Unkraut das Licht entziehen, außerdem für eine gleichmäßige Flächenabdeckung sorgen. Verschätzt habe ich mich nur in der Menge. Der Sack erschien mir riesig, aber die 70 Liter waren dann doch viel zu wenig. Deshalb muss ich demnächst wieder neues besorgen, und zwar nochmal etwa drei Mal so viel. Denn die Fläche erfordert doch überraschend viel Material, selbst wenn man es nicht allzu dick aufschichtet. Zusammen mit dem Harken der Erde rund um den Feigenbaum, als Vorbereitung für die Aussaat des Rasens, war das meine letzte Gartenaktion vor den Feiertagen. V. hatte heute enorm viel mit seinen Bienen zu tun, die schon ungewohnt große Mengen Robinienhonig produziert hatten. Wir waren uns zuvor nicht sicher, ob es etwas wird mit den Robinienblüten in diesem Jahr. Auch weil die meist empfindlich sind und die zugehörigen Honigernte allzu oft ausfallen muss. Aber dieses Mal stimmten wohl alle Witterungsparameter und die Wärme so zusammen, dass sie sich beim Nektarsammeln wohl fühlten. Schön, dieses Jahr wieder mehr Sortenspektrum zur Verfügung zu haben.

Stimmige Feiertagsaussichten

Nicht ganz so viel Sonnenlicht wie der ungewöhnlich lichtreiche Vormonat wird dieser Mai bringen, aber auch nicht viel weniger. Und auch mehr als im Mai des Vorjahres. Was das angeht, haben wir bis hierher noch keinen Grund zu klagen. Und anders als am letzten christlichen Feiertag wird Pfingsten auch wieder typisch, nämlich sonnenreich ausfallen. Das finde ich immer toll, wenn der Feiertag rein äußerlich auch das widerspiegelt, was er sinnhaft in sich trägt. Und zu einem Fest, das so im Zeichen der Beseelung und des geistigen Zusammenhalts steht, passt eben super Sommerwetter am besten. Das wird die Sonnenblumen noch ein Stück weiter in die Höhe treiben, und den Kronen der jetzt schon satt grünen Bäume noch mehr Üppigkeit verleihen. Einige quasi abschließende Gartenarbeiten werden wir am Samstag noch erledigen, und dann steht der Sommergartensaison eigentlich nichts mehr im Wege.

Sorgfältige Pflege zahlt sich aus – auch im Sommergarten

Die Nachmittage unterscheiden sich jetzt Ende Mai schon nicht von denen im Hochsommer. So licht und warm ist es schon, wenn die tief stehende Sonne uns geradezu blendet. Eine Folge der Reinigungsaktion vor einigen Wochen, bei der die Algenschicht auf der transparenten Überdachung entfernt werden konnte. Dem Garten tut das gut, zumal ich gegen Abend täglich eine Gießrunde drehe und alles kräftig wässere. Bei solchen Bedingungen könne sich die Pflanzen nur prächtig entwickeln. Ein wenig Sorgen machen mir die Sonnenblumen mit ihren von einem Pilz gekräuselten Kronblättern. Aber auch wenn es beunruhigend aussieht, wächst sich das irgendwann aus. Wenn die Blumen ganz hoch geworden sind, bemerkt man seltsamerweise nichts mehr davon. Da muss man wohl durch, auch weil ich nicht erkennen kann, woran das liegt oder wie man es verhindern könnte. Allen anderen Blumen, Stauden und den Bäumen geht es bisher sehr gut. Auch die kleinen Feigenbäumchen fühlen sich zunehmend wohl und falten zumindest die Blätter aus. Mit dem Höhewachstum könnte es noch schneller vorangehen. In der Hinsicht konnten sie mit ihren Vorgängern noch nicht mithalten.

Doch noch etwas Gartenarbeit

Nun habe ich auch meine restlichen Sonnenblumen herausgegeben. Nur noch ein „Ersatzexemplar“ ist übriggeblieben, neben denen, die ohnehin schon lange eingepflanzt sind. Schön so, denn so hat auch Frau H. etwas davon, zwar nur auf dem Balkon, aber mit einem größeren Pflanztopf kann bei dieser kleinwüchsigeren Sorte von Sonnenblumen durchaus etwas daraus werden. So ganz ist aber bei uns die Gartenarbeit-Saison noch nicht abgeschlossen. Die letzten Blumentröge habe ich heute an ihren eigentlichen Standort in der Sonne gebracht. Und V. hat eine Fläche, die bisher nur mit Blumen bepflanzt war, ganz eingeebnet und will bald dort Rasen säen. Den Plan hatten wir schon lange, aber jetzt wird er endlich umgesetzt. Die dort in der Erde sitzenden Zwiebeln werden natürlich trotzdem weiter ihre Blumen hervorbringen, aber das ist ja nicht schlimm. Sie müssen im Frühsommer dann nur leider abgemäht werden. Um den Feigenbaum, der inmitten dieser Fläche seinen neuen Standort gefunden hat, müssen wir dann allerdings immer herummähen.

Ein Muster-Frühsommertag

Es sind starke Temperaturschwankungen im Tagesverlauf, die die letzten Tage kennzeichnen. Auch wenn wir die frühsommerliche Atmosphäre genießen, die Aufenthalte im Garten und weiter draußen im Freien, ahnen wir doch schon, wie sich die Klimaerwärmung auf die Wetterextreme auswirkt und wir wohl zum wiederholten Male mit Rekordhitzephasen und Trockenheit rechnen müssen. Bisher hat es sich damit noch in Grenzen gehalten, gefühlt und auch abgesehen an der prächtigen Entwicklung unserer Sommerblumen und der Gartenbäume. Aber längere Trockenphasen aus den Vorjahren noch in allzu lebhafter Erinnerung. So wünschen wir uns einen moderat warmen Sommer und eine Abwechslung mit Sommerregen und wolkenbedeckteren Tagen. Was M. und V. heute Nachmittag meinten, würde ich bestätigen. Wärmer als heute müsste es eigentlich nicht mehr werden.

Chancen sommerlicher Baumfotografie

Schade, zur Durchsicht, Auswahl und Bearbeitung meiner gestrigen Fotografien bin ich noch nicht gekommen. Vor allem die Vogelbilder auf dem Eichenstumpf fand ich faszinierend. Aber auch sonst sind ganz gute Aufnahmen gelungen. So freue ich mich sehr darauf, die besten Motive darin zu finden und die optimale Qualität herauszuholen. Neu war es, dass ich ausschließlich manuell Scharfgestellt habe, etwas für mich bisher sehr Ungewohntes. Aber es hat bei diesem Objektiv auch seinen Reiz und gestaltet die Aufnahmesituation intensiver. Gut möglich, dass sich daraus auch für die Nahaufnahmen neue Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. Und überhaupt habe ich das Gefühl, dass das Licht dieses bevorstehenden Sommers gute Chancen für die Baumfotografie bieten könnte, zumal sich die Bäume, Sträucher und alle kleineren Pflanzen bisher sehr gut entwickelt haben. Da sehe ich gute Aussichten, den Jahreszeiten typischerweise entsprechende Motivreihen realisieren zu können.

Eichenvögel

Ein so schöner Sonntag zum Abschluss dieser Feiertagswoche. Da konnte man die Erholungswirkung dieser Tage noch einmal wahrnehmen. Es hat mich, auch wegen des eher milden und nicht zu heißen Wetters, in die Baumlandschaft gezogen und ich habe die frische Luft, das Licht und überhaupt die freie Bewegung genossen. Neben den vielen Blüten vor allem des Hartriegels, der Heckenrosen und vereinzelt auch schon des Holunders war wieder einmal die Holzstrukturmotive an diesem Nachmittag sehr eindrucksvoll. Eine sagenhafte Kuriosität habe an einem der Eichen-Baumstümpfe vorgefunden, der schon einige Male Gegenstand meiner Fotoexkursionen war. Diesmal hatte aber jemand drei Abziehbildchen mit der Darstellung von Vögeln auf die raue Schnittfläche des Baumstumpfs appliziert. Unwahrscheinlich und faszinierend zugleich, ein solch kurioses Zeugnis einer innigen Baum-Mensch-Beziehung. Kaum etwas kann mein Lieblingsthema im Bereich der Baumsymbolik noch besser treffen.

Abziehbilder mit Vogelmotiven auf einem Eichenstumpf

Ein voraussichtlich erfolgreiches Gartenjahr

Klasse, nun haben wir auch die allerletzten Sommerblumen eingepflanzt. Sie müssen nur noch an ihren endgültigen Standort gebracht werden. Das aber bei wieder schönerem Wetter. Zwischenzeitlich können sie den Landregen nutzen, um richtig aufzutanken und Energie zu sammeln für ihr Wachstum. Gerade die mit den besonders schönen und farbenprächtigen Blüten haben ebendiese noch gar nicht geöffnet. Da müssen wir noch Geduld haben. Aber ansonsten entwickeln sich unsere Gartenpflanzen prächtig, ebenso wie die Bäume. Bei so warmer und lichtreicher Witterung, gepaart mit vereinzelten Phasen von Regen und Abkühlung, sollte das ein erfolgreiches Gartenjahr werden.

Ein echter Brückentag

Der Brückentag hatte flächendeckende Wirkung, wieder einmal. Tatsächlich gab es einige Äußerungen und Anfragen, aber man merkte doch, dass die Menschen sich das verlängerte Wochenende nicht mit zu viel Engagement vermiesen wollten. Ich freue mich auf das Wochenende und den Arbeitssamstag, aber auch darüber, dass der ganz große Teil der Gartenarbeit schon erledigt ist, vor allem der aufwändige Rückschnitt der Efeuhecken. Morgen können wir die restlichen Sommerblumen einpflanzen, die nach langem Warten endlich mit der Post gekommen sind. Wie zu erwarten war ziemlich demoliert, denn trotz einer aufwändigen Schale für die Pflanztöpfe waren alle Pflanzen samt der Erde aus den Töpfen gerutscht und wurden beim Transport auch teilweise verletzt. Einige abgebrochene Stängel und Blätter. Bei einer Pflanze sind die Blätter zur Hälfte auch schon welk. Insgesamt ein eher enttäuschendes Gesamtbild, nach der langen Warterei. Ich kann nun nur noch hoffe, dass sie sich erholen, sobald sie in der guten Erde sitzen und in einigen Wochen sich die sagenhaft farbintensiven Blüten zeigen werden, die versprochen worden sind und auf dem Verkaufsprospekt abgebildet waren. Das wäre dann die Entschädigung.

Pfaffenhütchen-Gespinstmotte

Feiertage sind ein echter Segen, und können auch in der Wochenmitte Ruhepunkte schaffen. Meistens nutzen die Menschen den Folgetag als Brückentag und betrachten gleich den Rest der Woche als Freizeit. Gut, weil das für die, die arbeiten wollen, Freiräume schaffen kann. Und ein solcher Corona-Feiertag ist besonders ruhig, zumal längere Exkursionen bei der ungewohnten Wärme schon fast als anstrengend empfunden werden. Beim abendlichen Gang entlang meiner Lieblingsstrecke sind mir noch deutlicher als zuletzt die großflächig fast ausschließlich auf den Pfaffenhütchensträuchern anzuteffenden Gespinste ins Auge gefallen. Seltsam, die waren mir in dieser Dichte noch nie zuvor aufgefallen. Aber es musste etwas mit den Pfaffenhütchen zu tun haben. Nur vereinzelt sind sie nämlich auch an den Schlehdornhecken zu sehen. Und tatsächlich, eine Internetrecherche hat ergeben, dass es tatsächlich eine Pfaffenhütchen-Gespinstmotte als eigene Art gibt. Die Beschreibung passt genau, dass nämlich die Gespinste bevorzugt im Mai großflächig auftreten, sich zunächst die Raupen aus vorjährig schon vorhandenen Eiern entwickeln und von Juni bis Juli dann die Verpuppung zu einem Nachfalter erfolgt. Bis dahin können die Raupen aber schon viel Schaden angerichtet haben. Zunächst sind wohl nur die Endblätter betroffen, an denen die Gespinste hängen und die dadurch entkräftet werden und vertrocknen. Aber die Raupen ernähren sich wohl ach von den Blättern. Im ungünstigsten Fall ist das mit Kahlfraß verbunden. Ich hoffe, soweit kommt es bei diesen Sträuchern nicht, wo die Pfaffenhütchen doch gerade jetzt wieder so schön herausgewachsen sind und die farbenfrohen Früchte im Spätsommer ein wirkliches Highlight darstellen. Wäre jammerschade, wenn das Insekt dieser Attraktion entgegenstünde.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.