V. scherzt schon, dass wir am Wochenende wieder Feuerholz machen müssten, wenn es so weiter geht. Kann schon sein, obwohl die dicken Buchenscheite schon sehr viel länger anhalten als das Fichtenholz, das wir in letzter Zeit größtenteils verfeuert haben, weil wir das quasi kostenlos aus dem eigenen Waldstück beziehen. Märzwinter nennen das die Meteorologen und ich frage mich, ob es auch noch für das Abwegigste einen Ausdruck gibt. Jedenfalls kann ich mich an einen solchen März nicht erinnern. Auch gelingt es mir nicht, dem irgendetwas Positives abzugewinnen. In meinem Umfeld merke ich, wie der Unmut über das Unvermeidliche und Unbeeinflussbare steigt. Mensch gegen Natur sozusagen. Wer gewinnt, ist ohnehin klar.