So trostlos ist die Landschaft zurzeit, dass ich mich beim Spaziergang über meine eigene Abwesenheit wundere. Tatsächlich zieht nichts meine Aufmerksamkeit auf die Bäume und Sträucher am Weg. So als ob sie keinerlei Signale aussendeten, als ob sie in Ruhe gelassen werden wollen. Wohlwissend, dass der Winter noch nicht zu Ende ist und es jetzt Not tut, die letzten Kraftreserven zu aktivieren, bis das Frühjahr neue Kräfte und Säfte entstehen lässt. Umso schöner, dass meine Kiefernbaumscheibe nach langer Zeit wieder aus der Versenkung aufgetaucht ist und sich in Richtung der ersten Suchergebnisseite bewegt. Wird auch langsam Zeit. Schließlich wäre es schade, wenn mein Spitzenreiter dauerhaft abgeschlagen bliebe.