Der Winter hat deutliche Spuren hinterlassen. Die Früchte der Pflanze auf Gs Grab beispielsweise, ursprünglich feste knallrote Beeren, haben sich durch die Fröste zu unansehnlichen matschigen Gebilden entwickelt. Nur noch einige Hagebutten an den zahlreichen Heckenrosensträuchern am Saardamm haben die Kälte überstanden, als einzige Farbtupfer der ansonsten trostlosen Landschaft. Und die Holzvorräte unseres Brennholzreservoirs schwinden zusehends. Immerhin, der Ölverbrauch fällt durch die Holzofenfeuerung bei uns wesentlich niedriger aus als bei den meisten anderen Leuten. Mit der entsprechenden Kostenersparnis. Insofern können wir ganz froh sein, dass die Buchenscheite wohl noch für einige Jahre ausreichen werden. Über eine Serie so harter Winter wäre ich allerdings nicht wirklich froh.