Der erste Part unserer diesjährigen diesmal zweitägigen Reinigungsaktion rund ums Haus ist erfolgreich abgeschlossen. Den Zeitaufwand hatte ich genau richtig vorausgesagt, so war es auch möglich, genau so weit zu kommen, wie es geplant war. Dieser erste Tag war wohl der anstrengendere, weil die Reinigung auf dem leicht schrägen Dach am Anfang, die den ganzen Vormittag in Anspruch nahm, doch mit einigem Kraftaufwand und ein wenig Akrobatik verbunden war. Da wir das aber nur alle paar Jahre einmal durchführen, war es wieder dringend notwendig. Da nehme ich gerne in Kauf, dass wir den Garten erst morgen wirklich für die Gartensaison fertig machen können. Morgen kommt also der eher technisch und auf Fläche konzentrierte Teil der Arbeit. Ich werde mich bemühen, dabei möglichst die Weinreben und die Efeuhecke nicht zu beschädigen. Das ist schnell passiert, wenn die angrenzende Wand und die Bodenflächen mit Hochdruck und Wasser gesäubert werden. Dann ist schnell auch mal ein Stück Rinde oder ein abstehender Zweig verschwunden. Aber ansonsten dient die Aktion ja auch dazu, dass wir die neue Freiluftsaison in aufgeräumter Umgebung genießen können und dass die neu angepflanzten Blumen und Stauden sich so entwickeln können, dass nicht dicke Schichten von altem Staub und Sedimenten hinderlich werden.