Gegen Ende der Holzofensaison sind die richtig guten Brennholzabschnitte am Grund des Vorrats aufgetaucht. Schwere, dichte und langanhaltende Abschnitte unserer ausrangierten alten Apfelbäume, die schon seit Jahren gelagert waren und seither nichts an ihrer Schwere eingebüßt haben. Das ist natürlich sehr ergiebig, noch mehr als Eiche oder Buche, und erst recht kein Vergleich zu dem so schnell heruntergebrannten Fichtenholz, das wir überwiegend, weil von dem ehemaligen Privatwald stammend, zum Befeuern verwenden. Jetzt bin ich umso zuversichtlicher, dass der ofengerecht zerkleinerte Vorrat bis zum Ende der Saison ausreicht. Falls doch nicht, wäre es auch kein großes Problem, weitere Abschnitt heranzubringen, und den dann kalkulierbaren Rest zu sägen und zu spalten.
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