Der Einundzwanzigste hat sich durchaus belebend ausgewirkt. Denn ich konnte eine Menge Aufgaben abarbeiten und dabei die Ruhe bewahren. Das ist an einem so trüben und lichtarmen, zudem kalten und nassen Novembertag nicht selbstverständlich. Eigentlich auch kaum zu erklären ohne die Heilwirkung und Energie der Zahlensymbolik. Aber die näherkommende Weihnachtszeit hat auch ihren Anteil daran. Und dass ich punktuell den Eindruck gewinnen kann, dass es auch Lichtstreifen am Horizont gibt und nicht alles nur immer schlechter wird. Zuletzt hätte man noch so denken und reden können. Es wäre schön, wenn wir wieder mehr Zuversicht entwickeln und die auch ausstrahlen könnten. Mit Hilfe der heilbringenden Weihnachtszeit zum Beispiel. Aber auch, und das ganzjährig, mit Hilfe unserer Selbstreflexion, im Spiegel der großen Lebenssymbole, wozu zweifelsfrei die Bäume zählen. Mit Hilfe unserer Mitmenschen letztlich immer auch, besonders wenn die sich ebenfalls in der Welt des Symbolischen wohlfühlen und wir das gleichgerichtete Interesse teilen und damit ein Teil des Innersten teilen können.