Jetzt ist auch der Februar schon an sein Ende gekommen. Kaum zu fassen, wie die Zeit gerade in diesem Jahr davonläuft. Der zweite dominierende Eindruck: Alles geht drunter und drüber, nichts entspricht mehr der Erwartung, das Unmögliche ist dauerhaft auf die Tagesordnung gesetzt worden. All das macht und sprachlos und nahezu handlungsunfähig. Selbst die Reaktion darauf scheint beliebig, auch weil es keine Vorlagen und Orientierungsmöglichkeiten gibt. Zu Ende geht auch unser Brennholzvorrat. Zwar passend und einigermaßen synchron mit dem Ausschleichen der kältesten Jahreszeit. Aber doch so, dass wir den Holzofenbrand und die besondere Wärme vermissen werden. Das wird uns richtig fehlen. Deshalb ist es auch nicht ausgeschlossen, dass wir eine Anschlusslösung finden werden, mit demselben Ofen und irgendwie organisiertem Brennholz, bevorzugt mit gutem Brennwert, oder vielleicht auch mit einem neuen Ofen, der dann z. B. mit Pellets betrieben werden kann. Die letzten Tage mit dem vertrauten Holzofenfeuer wollen wir aber genießen.