Gleditschienbäumchen

Ich bin gespannt, wie sich die Gleditschienbäumchen dieses Jahr entwickeln. V. meint, ich hätte sie über den Winter zu wenig gegossen. Aber das stimmt nicht. Auch im letzten Jahr sind sie relativ spät gekommen. Meistens kommen die ersten Blatttriebe nicht an der alten Spitze, sondern irgendwo aus der Seite. Die stärksten Exemplare des Vorjahres haben allerdings jetzt schon neue Blätter ausgebildet. Die Bäumchen sind eben unterschiedlich stark vital. So hoffe ich, dass sie nicht noch durch unerwartete Spätfröste Schaden nehmen und wir viel Sonne im Frühling und Sommer erleben. Das wird den Bäumen gut tun und ihr Wachstum beschleunigen. Auch wünsche ich mir, dass der Feigenbaum sich wieder erholt und die Frostschäden der Vorjahre im neuen Wachstumsschub kompensieren kann.

Katastrophennachrichten

Es scheint so, dass Naturkatastrophen und ihre unkalkulierbaren Folgen für Leib, Leben und Gesundheit ein großes Thema unserer Zeit werden. Vor zwei Wochen habe ich über das Vine-Programm bei amazon das Buch ,,Endzeit“ angefordert, in dem es um die sich in der Realität tatsächlich ereignenden apokalyptischen Visionen einer vorgeblich psychisch Kranken geht. Bei den derzeitigen Schreckensnachrichten aus Japan erhält dieser fiktionale Text grausame Wirklichkeit. Nur erleben wird und vor allem die Bewohner Japans dies jetzt bereits tatsächlich, und nicht erst in der im Buch erzählten näheren Zukunft. Bei allem Wünschen, das dahin geht, dass die ganz große Katastrophe eines massiven Austritts von Radioaktivität noch verhindert werden kann, ist für uns weit vom Geschehen entfernt Lebenden das Nachdenken über die Verantwortbarkeit der Nutzung von Kernenergie generell unvermeidlich. Ich hoffe sehr, dass sich die Politik endlich nicht mehr herausredet und sich jetzt nicht hinter verklausulierten Absichtserklärungen verschanzt. Das Mindeste wäre die Rücknahme der bereits beschlossenen längeren Laufzeiten für deutsche Kernkraftwerke. Und während dieser Laufzeit massive Anstrengungen zur Optimierung der Sicherheit. Und dasselbe muss in allen Staaten geschehen, die sich diese nicht mehr tragbare Energiequelle leisten. Der Gedanken, dass gerade einmal der Ginkgo in unserem Garten eine atomare Verstrahlung überleben könnte, lässt mich am technischen Fortschritt insgesamt und dem Verstand und der Entwicklungsfähigkeit der Menschheit insgesamt zweifeln.

Frühlingserlebnis

Das Wetter war gut zum Holzmachen. Jetzt ist unser Brennholzvorrat wieder um eine Anhängerladung aufgefüllt. Aber es werden sicher noch einige weitere Aktionen notwendig sein, um die Lücke des zurückliegenden Winters wieder zu schließen. Leider sind die Fichten nicht so sehr ergiebig, werden schnell verbraucht sein. Und außerdem müssen sie noch einige Zeit trocknen, bis sie überhaupt als Brennholz verwendbar sind. Jedenfalls freut es mich, dass der nahende Frühling das Arbeiten draußen wieder zu einem Erlebnis werden lässt. Gleichgültig, welcher Arbeit man dabei gerade nachgeht. Na ja, der Sonntag wird diesmal wohl wieder ein richtiger Ruhetag.

Baumholzkontraste

Sehr gut gelungen sind die neuen Armbänder. Die Esche wirkt, je nachdem, welchen Abschnitt man erwischt, im Ergebnis ganz unterschiedlich. Diesmal war es ein mittelbrauner Ton, die irgendwo zwischen der Anmutung des gewohnten hellen Holzes und der wild gemusterten Anmutung dunkel gefärbter Kernholzstücke liegt. Auch die noch neue Partner-Kombination ,,Walnuss-Hasel“ ist interessant. Nicht nur weil sich hier zwei Nussbäume begegnen. Auch der Hell-Dunkel-Kontrast der alternierenden Perlen wirkt sehr stimmig. So als ob sich beide gut ergänzen. Ich hoffe, die Träger werden es ebenso wahrnehmen und ihre Verbundenheit an Hand der Armbänder vergegenwärtigen können.

Jahreszeitliche Botschaft der Bäume

Die Beobachtung trifft tatsächlich zu: Auch nach Aschermittwoch befinden sich die meisten Menschen noch in einer Art Auszeit, ähnlich dem Zustand während der Fastnachtstwoche. Nur paart sich jetzt größere Besinnlichkeit mit der Erwartung eines neuen Aufbruchs in der Natur. Es ist so, als ob man der Natur den Ball zuspielt und von ihr den ersten Anstoß erwartet. Vorher scheint die eigene Bewegung undenkbar. Wie stark sind wir doch von biologischen Umweltbedingungen abhängig. Wenn ich mir vergegenwärtige, woran dies sichtbar wird, fallen mir als erstes die Bäume ein. Denn ihre Zustandsveränderungen markieren uns den Wechsel der Jahreszeiten und signalisieren uns, dass auch von uns jeweils eine aktive Anpassung erwartet wird.

Rühriger Frühling

Nun hat also auch M. ihren eigenen Zugang zum World Wide Web. Ich bin gespannt, ob sie sich für das Medium erwärmen kann. Immerhin könnte das neue Kommunikationsmöglichkeiten mit ihren Freundinnen eröffnen und die Themenpalette erweitern. Aber vorher müssen wir noch ein wenig üben. Die Arbeit am Holz heute (Nussbaum und Hasel) hat Spaß gemacht. Bei microstock tut sich auch wieder mehr. Die Temperaturen steigen. Und viele Menschen scheinen wieder mutiger neue Projekte angehen zu wollen. Das scheint ein ganz rühriger Frühling zu werden. Fehlt nur noch, dass die V. nach dem Winter verbliebenen Bienenvölker stark werden und wir in diesem Jahr einen besseren Ertrag erwarten können. Vielleicht gelangt man ja auch endlich einmal zu durchschlagenden Erkenntnissen in Sachen Bienensterben.

Themenentwicklung über Social Media

Die positiven Eindrucksäußerungen zu wunschbaum.de tuen doch immer wieder gut. Es zeigt, dass sich die Arbeit an den Seiten doch wirklich auszahlt, dass es Menschen gibt, die das thematische Interesse teilen und offensichtlich auch die Form der Darstellung verstehen und schätzen. Da macht es Spaß, immer wieder neue Inhalte einzustellen und neue Möglichkeiten der Interaktion zu testen. Die Social Media werden mich deshalb sicherlich im Laufe des Jahres noch intensiv beschäftigen. Noch längst habe ich nicht das ganze Spektrum an Verwendungsmöglichkeiten gesichtet und an konkreten Projekten getestet. Wie bei anderen Technologien wird die Einsetzbarkeit vor allem davon abhängen, inwiefern sie sich in bestehende Inhalte und Design integrieren lassen, ohne störend zu wirken. Zumindest bezüglich der optischen Anpassbarkeit ist die Entwicklung leider noch nicht sehr weit. Das hat mich bei einigen Seiten auch bisher zögern lassen. Ich möchte eben nicht wegen des möglichen Mehrwerts der sozialen Interaktionsmedien ein ansonsten schlüssiges Design verunstalten. Aber was ist nicht, kann ja noch werden. Ich kann mir vorstellen, dass bei den Entwicklern dieses Problem erkannt wird und mittelfristig erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten der Skripte bereitgestellt werden.

Unwahrscheinliches Strahlen

An dem Licht, das wir derzeit erleben dürfen, kann ich mich begeistern. Es steht den Hochsommertagen in nichts nach, nur sind die Tage eben noch nicht so lang. Fast unwahrscheinlich kommt es einem vor, ein solches Strahlen Anfang März? Das einzig bedauerliche daran: Die Frühblüher erscheinen schon und breiten ihre Blütenblätter aus, bevor wir den Frühling so richtig registriert haben. Denn trotz der Sonne erinnern die frostigen Temperaturen eben doch noch an den Winter. Und wenn der Frühling dann auch kalendarisch gekommen und an milderen Temperaturen erkennbar ist, sind die meisten Blumen im Garten bereits verwelkt. Auch das eben eine Auswirkung des immer extremer werdenden Klimas und seiner Schwankungen. Den Bäumen aber wird dieser Lichtschub gut tun. Demnächst werde ich die Gartenbäume zurückschneiden müssen, kurz bevor die ersten neuen Blatttriebe erscheinen und sich vorschieben. Bisher war ich damit noch zögerlich, wegen der Nachfröste. Aber wenn ich die Schnittflächen mit Baumbalsam bestreiche, dürfte eigentlich nichts Dramatisches mehr passieren.

Erste Knospen

Der bisher lichtreichste Tag des Jahres hat dezente Anzeichen des Frühlings offenbart. Allerdings muss man genauer hinsehen. Dann fällt auf, dass der Schwarzdorn schon ganz kleine Blütenknospen ausgebildet hat, die aber noch vollständig geschlossen sind. Wenn die Sonne so konstant und kräftig anhält wie in den letzten Tagen, wird die Blütenpracht sicherlich bald schlagartig hervorbrechen, wie so häufig über Nacht. Die ersten ebenfalls noch nicht geöffneten Blattknospen kann ich an den Heckenrosensträuchern erkennen. Davon abgesehen präsentiert sich die Vegetation nach wie vor winterlich. Das Leuchten der Flechten an den kahlen Sträuchern gehört noch zu den markantesten Farbtupfern in diesem Bild. Höchste Zeit, dass die trostlose Jahreszeit ihrem Ende entgegengeht.

Flechten an winterlichem Geäst

Winter und Frostschäden

Diese Arbeit wäre auch wieder abgeschlossen, pünktlich zum Wochenende. Anders als vorhergesagt wurde, war das Wetter heute wieder den ganzen Tag über stabil sonnig, ohne jede Eintrübung. Und bis Aschermittwoch soll es tatsächlich so weiter gehen. Ich hoffe, weit darüber hinaus. Wäre ja nicht schlecht, wenn der Rekordsonne-April des Vorjahres 2011 bereits im März vorweggenommen wird. Bei unserem Feigenbaum habe ich die letzten schon fast versteinerten Feigenfrüchte von den Ästen geschlagen. Ich fand das zuletzt sehr unschön, weil diese verschrumpelten und schon schwarz gewordenen Fruchtrelikte so gar nicht zum nahenden Frühling passen. Demnächst, bevor die ersten Asttriebe sich ausbreiten, muss ich mir überlegen, welche der stark geschundenen Äste ich zurückschneiden kann. Es ist ein Wagnis, da eigentlich überall Frostschäden zu erkennen sind, ich aber nicht genau weiß, inwieweit der Baum in der Lage ist, mit den gesunden Anteilen der Äste weiterzuleben und zu wachsen. Es könnte durchaus sein, dass nach dem Schock des letzten Jahres diesmal wieder nährende Säfte fließen, sich das geschädigte Material gewissermaßen abschottet. Jedenfalls würde ich es mir wünschen, dass die große Sorgfalt und die Aufmerksamkeit, die wir seit Jahren diesem Baum widmen, nicht umsonst gewesen wären.

Hinter den eigenen Kreationen stehen

An Fastnachtstage mit so schönem Wetter kann ich mich für die letzten Jahre nicht erinnern. Zur Zeit meiner Kindheit war das häufiger. So wie damals die Winter auch winterlicher waren. Die Jahreszeiten waren eben stärker abgegrenzt. Fast ist es schon schade, dass ich derzeit meine Holzarbeiten noch überwiegend im Keller erledigen muss. Fürs Arbeiten im Freien sind die Temperaturen dann doch noch nicht ganz geeignet. Immerhin scheint den ganzen Tag über die Sonne bis zu meinem Arbeitsplatz. So bleibt die Verbindung zur Energiequelle immer bestehen, und die Arbeit geht umso leichter von der Hand. Mit dem Ergebnis der heutigen Arbeitsschritte bin ich sehr zufrieden. Wegen meiner eigenen immer weiter wachsenden Qualitätsansprüche werden die Ergebnisse immer genauer. Ich finde es wichtig, 100%ig hinter den Dingen stehen zu können. Bei eigenen kreativen Arbeiten ein absolutes Muss. Nach langwierigem Sichten und Aussortieren konnte ich wieder genügend Baumkreis-Material zusammentragen. Außerdem habe ich mir eine Liste mit zwischendurch herzustellenden Stäben erstellt. Damit ich nicht jedes Mal von Vorne beginnen muss, hoffe ich die zu Neige gehenden Vorräte in den nächsten Monaten nach und nach auffüllen zu können.

Ausnahmetage

Sie ist wieder zu spüren, diese Zeitlosigkeit, wie immer an den Fastnachtstagen. Ich rechne eigentlich bis zum Ende kommender Woche nicht damit, dass sich Großes tut. Neue Projekte werden die Menschen erst dann wieder angehen. Bestenfalls einige Kreative wie ich werden die ruhigeren Ausnahmetage nutzen, um sich länger liegen gebliebenen Aufgaben zu widmen. Und für mich steht zudem noch jede Menge Holzarbeit an: Zürgelbaum, Esche und das ganze Ensemble des Baumkreises. Verschiedene andere Hölzer will ich zudem für Vorratszwecke vorbereiten. Das ist einfach schön bei so wunderbarem Sonnenschein.

Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten

Die Spaziergänge in der Mittagspause sind um diese Jahreszeit das Schönste überhaupt. Es ist nicht nur das wunderbare Sonnenlicht dieser Tage, das erholsam wirkt. Die Menschen scheinen sich in dieser Mittagsstunde, sofern man sie auf der Straße trifft, wie außerhalb der Zeit zu bewegen. Eine Art ,,Blaue Stunde“, die in manchen Phasen des Jahres ganz deutlich erkennbar wird. Und die Fastnachtstage gehören ohnehin zu diesen Blauen Stunden. Nur ein Nachteil: Die meisten sind zwei Wochen vorher und eine Woche nachher kaum für irgendetwas Produktives zu gewinnen. Ich warte jetzt auf einen erkennbaren Aufbruch der Vegetation. Immer noch ist außer den Hasel- und Erlenblüten kaum etwas zu sehen. Sollten die Bäume und Sträucher dem schönen Wetter noch nicht trauen? Aber es ist eben auch noch sehr kalt, trotz der Sonne. Dennoch: Jetzt ist der Frühling nicht mehr aufzuhalten.

Malerei mit Baummotiven

Ein schöner sonniger Auftakt für den März. Und so soll es mindestens noch einige Tage bleiben. Eine Entschädigung für den scheinbar nicht enden wollenden Winter der letzten Wochen. Ich habe mich sehr über die Rückmeldung aus D. über wunschbaum.de gefreut. Zudem war ich wieder mit der Baumbilderpräsentation Dörte Raschs unter wunschbaum.de beschäftigt. Die Gastgalerie ist jetzt online. Nur im Textteil wird später noch etwas ergänzt: Wunschbaum-Baumkunst. Die Künstlerin scheint mit ihrer neuen Präsenz zufrieden. Mal sehen, ob es Reaktionen gibt.

Erahnen des Frühlings

Genau wie im Januar waren die letzten Tage des Monats die sonnigsten. Das gleicht dann die ansonsten erbärmliche Sonnenstundenbilanz des Jahresanfangs wieder aus. Insgesamt gab es in beiden Monaten sogar mehr Sonne als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Kaum zu glauben. Und mit dem Erahnen des Frühlings verändert sich auch sofort die Stimmung der Menschen. Man merkt das deutlich an mehr Aktivität, Kommunikationsbereitschaft und Schaffensfreude. Das ist gut so, wenn es darum geht, Dinge in Bewegung zu bringen. Ich freue mich, dass die Materialgrundlage für meine künstlerische Gastgalerie unter wunschbaum.de jetzt vollständig ist. In den nächsten Tagen werde ich zwölf ausgewählte Acrylbilder von Dörte Rasch auf der Seite ,,Baumkunstseite“ vorstellen können. Ich hoffe, das neue Angebot wird wahrgenommen und es finden sich Interessenten für die ausdruckstarken Baumbilder. Das wäre ein guter Auftakt für die mögliche Fortsetzung virtueller Gastausstellungen.

Überlegungen zur Holztrocknung

Diese frisch gesägten und zum Trocknen aufgestapelten Holzabschnitte waren mir heute den ganzen Tag über eine Freude. Mehrmals habe ich mich dabei ertappt, minutenlang durchs Fenster zu blicken. Gerade so, als ob es an dem gestern fertig gestellten ,,Werk“ irgendwelche Veränderungen zu beobachten gälte. Tatsächlich wird sich erkennbar erst dann etwas bewegen, wenn die Temperaturen konstant ansteigen. Dann wird Feuchtigkeit von Innen heraus austreten und sich nicht bloß an der Oberfläche verflüchtigen. Dann wird sich zeigen, ob die isolierende Paraffinschicht auf dem Hirnholz tatsächlich ausreichend ist, um den Trocknungsvorgang zu verlangsamen und damit die Gefahr zu reduzieren, dass sich Schwundrisse bilden. Es wäre ideal, wenn diese voluminösen Abschnitte sich nicht in diese Richtung veränderten. Dann ließen sich später sehr schöne, für verschiedene Zwecke brauchbare Bretter, Bohlen und Kanteln daraus gewinnen.

Sägearbeiten Teil II

Das war eine runde und gute Arbeit, die den ganzen Tag eingenommen hat. Jetzt liegen die Ginkgoholzabschnitte zusammen mit den Abschnitten des Rotdorns feinsäuberlich aufgestapelt und gewachst an geschützter und luftiger Stelle, um langsam antrocknen zu können. Ich werde das genau beobachten und notfalls weitere Teilungen vornehmen, falls die stärkeren Durchmesser eine Tendenz zeigen sollten, starke Schwundrisse auszubilden. Aber vorerst möchte ich es doch einmal mit den dicken Stücken probieren. Es wäre einfach zu schade drum, zumal ich nicht weiß, wann ich noch einmal die Gelegenheit haben werde, solch seltenes Material zu besorgen. Nach dem Eindruck der Rundstämme hätte ich niemals gedacht, dass derart viel Volumen übrig bleiben würde. Immerhin haben wir gestern bereits mit der großen Säge einiges entfernt. Und heute habe ich jedes Stück noch einmal sehr sorgfältig begutachtet und dann mit der feineren Kreissäge jeweils die fürs Trocknen optimale Form herausgearbeitet. Darunter sind einige sehr mächtige Abschnitte, die ich sicherlich auch noch für andere Zwecke als nur die Herstellung der Perlen verwenden kann. Und bei einem solchen Symbolbaum wird es nicht schwer fallen, entsprechende Gestaltungsideen zu entwickeln. Sehr froh bin ich auch mit dem Rotdorn. Das Holz ist sehr schön dicht und hart und wird insofern im abgetrockneten Zustand sicher gut und gleichmäßig verarbeiten lassen. Ich bin gespannt, ob die rötliche Färbung, die es jetzt nach dem Sägen zeigt, später auch noch zu erkennen sein wird. Am besten gefällt mir an diesem Holz aber die feine streifige Zeichnung aus helleren und etwas dunkleren Fasern. Das wirkt an den glatten Kanten der Kanteln sehr edel und dekorativ. Sicherlich auch ein Ansatzpunkt für ganz neue kunsthandwerkliche Arbeiten.

Sägearbeiten Teil I

Unglaublich, dass dieser Hochnebel sich derart hartnäckig in ganz Deutschland hält. Schon gestern auf der Fahrt nach D. habe ich den ganzen Tag über kein Stück blauen Himmel gesehen. Die gesamte Szene nur wie in weiße Watte eingehüllt. Und heute hat sich dieses doch tatsächlich fortgesetzt, bis zum Abend. Das wirkt inzwischen auf mich ganz unwirklich. Gut, dass es Spannendes gibt, das ablenkt von soviel Wintertristesse. Nach dem netten Frühstück heute Morgen bin ich ganz gut und zügig auf die Autobahn gekommen. Die aufgeladenen Ginkgoabschnitte hatte ich zuvor noch abgedeckt, damit niemand sich der Beladung stören konnte. Nach den Ankunft zuhause war ich erst einmal ziemlich erschöpf. War ja auch eine Marathontour, ohne nennenswerte Pausen. Aber danach stand dann doch Sägen auf dem Programm. V. hatte das wahrscheinlich erst für morgen eingeplant, aber ich wollte die Brennholzbereitung mit der großen Kreissäge dann doch vorziehen, um meine frisch besorgten Hölzer bei der Gelegenheit gleich mit zu sägen. Zumindest in eine grobe Form. Und das hat auch ganz gut funktioniert, wenn es auch recht zeitaufwändig war. Das Ergebnis ist ein ziemlicher Haufen in Blöcke und Bohlen gesägter Ginkgo und Rotdornhölzer, die mir bei Sägen ganz schön viel Sägemehl in die Nase, das Gesicht und die Schutzbrille geblasen hat. Und da das Holz noch frisch und sehr nass war, lief zusätzlich die Brille auch noch ständig von Innen und Außen an. Aber jetzt liegen sie zur Weiterverarbeitung bereit, die schönen Holzstücke. Eine Arbeit für den morgigen Vormittag. Denn ich benötige doch etwas mehr Zeit, um jetzt mit der kleineren Kreissäge, die Abschnitte noch feiner zu zerteilen und für verschiedene mögliche Verwendungszwecke zum Trocknen vorzubereiten. Dazu gehört am Ende auch das Eintauchen der Schnittenden in heißes Paraffin. Das Wachsen ist unbedingt notwendig, gerade bei solchem Holz, das Feuchtigkeit gut speichert und beim Trocknen entsprechend großen Spannungen ausgesetzt ist. Ich hoffe, den allergrößten Teil des seltenen Materials rissfrei trocknen zu können und über Jahr ausreichende Vorräte zu haben. Was ich aus den längeren oder dickeren Stücken fertige, das weiß ich noch nicht. Jedenfalls möchte ich nicht nur die Armbänder im Blick behalten, sondern auch die Möglichkeit, dass mir irgendwann vielleicht noch andere Ideen kommen, wie ich diesen wunderbaren Symbolbaum Ginkgo künstlerisch oder kunsthandwerklich in Szene setzen kann.

Endlich Ginkgoholz

Das war eine ganz schöne Gewalttour heute. Erst die nicht ganz so angenehme Fahrt durch verschneite und vernebelte Landschaften bis ins Ruhrgebiet, dann das Aussuchen und Einladen der Stammabschnitte bei den Wirtschaftsbetrieben und schließlich die Fahrt nach E. und der Kurzbesuch bei A. und I.. Natürlich war es schön, die beiden nach so langer Zeit wieder persönlich zu treffen. Sehr viel Zeit war es nicht, aber doch genug, um alte Vertrautheit wieder konkret werden zu lassen. Und vielleicht besuchen mich die beiden mich ja auch einmal wieder. Absolutes Highlight war natürlich die Holzaktion in D.. Der Mitarbeiter war sehr nett und hat mich kurz durch den Hof mit einer Unmenge an Holzabfällen geführt. Da waren nicht nur die Ginkgos, auch sehr viel Robinie, Ahorn, Götterbaum, Ulme und sogar Rotdorn. Von letzterem habe ich mir zusätzlich zum Ginkgoholz auch noch einige schöne Abschnitte mitgenommen. Auf dem Gelände war es von tagelangem Regen, Nebel und Lichtarmut so feucht und matschig, dass ich sehr froh war, mich kleidungstechnisch rustikal gerüstet zu haben. Denn die Stücke waren, obwohl recht kurz geschnitten, doch durch die viele Nässe extrem schwer. So hatte ich einige Mühe, sie gleichmäßig auf meiner Ladefläche zu verteilen. Und es war gut, dass ich mich entschlossen habe, nicht noch mehr aufzuladen. Denn dieses war schon eine so große Last, dass ich beim Anfahren so einige Probleme hatte und der Wagen durch das hohe Gewicht auch eine gewisse Hecklastigkeit entwickelt hat. Ich habe das dann später mit höherem Reifendruck hinten ausgeglichen. Jedenfalls bin ich später heil in E. angekommen. Und die langen Recherchen, die Korrespondenz und das mehrfache Verschieben des Besuchs dort haben sich letztlich doch ausgezahlt. Die Hauptsache, das seltene Holz, ist mir jetzt sicher.

Doppeltes Holzprojekt

Jetzt kommt die Kälte doch noch zurück, ausgerechnet wenn ich einmal eine längere Fahrt vorhabe. So ist das ja immer. Ich hoffe nur, dass der Höhepunkt der Straßenglätte schon vorüber ist, wenn ich die Höhelagen erreicht habe. Wenn man die Fahrt mit einem konkreten Zweck verbindet, fällt so etwas auch nicht ganz so schwer. Und vielleicht wird ein Besuch an meinem alten Studienort ja irgendwann auch wieder im Sommer stattfinden und dann eher Urlaubscharakter tragen. Jetzt bin ich erstmal gespannt auf das Ginkgoholz und darauf, ob alles gut funktioniert. Ich schätze, am Samstag steht dann ein doppeltes Holzprojekt auf der Tagesordnung: Brennholznachschub und das Aufschneiden und Vorbereiten der Ginkgoabschnitte zum Trocknen.

Abenteuerliche Holz-Exkursion

In Gedanken bin ich schon bei meiner Exkursion nach Duisburg. Der Betriebshof scheint am Rand eines städtischen Waldgebietes zu liegen und ziemlich abgelegen zu sein. Das verspricht eine abenteuerliche Sache zu werden. Wichtig ist aber, dass das Material noch vorhanden ist und die Qualität so ist, dass ich es für die Produktion der Armbänder verwenden kann. So bin ich sehr gespannt, auch weil zwischen dem Besorgen der neuen Holzart und der Umsetzung in ein Armband noch einige Zeit liegen wird. Eine Phase, in der ich die Eigenschaften dieses Holzes beobachten kann. Das ist letztlich auch wichtig, um es und damit den Baum in allen seinen Facetten zu verstehen. Aber vielleicht kann ich schmale Abschnitte separieren und schon im Herbst den Prototyp herstellen.

Noch einmal Glück gehabt: Ich bekomme doch noch Ginkgo-Holz

Nun wäre das Vorhaben doch noch beinahe ins Wasser gefallen. Zunächst meinte der Mitarbeiter der Stadtbetriebe, ich sei etwas zu spät und das Ginkgoholz sei nun schon vollständig vergriffen. Damit hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Aber als er meine Enttäuschung wahrgenommen hatte, konnte er sich doch noch an einige Reste erinnern. Und nach nochmaligem Nachsehen hat sich dann gezeigt, dass es noch eine ganze LKW-Ladung war. Mal wieder Glück gehabt. Nach all der Kommunikationsvorarbeit wäre es auch allzu enttäuschend gewesen, nun doch nichts von dem Material zu erhalten. Schließlich will ich im Sommer schon die ersten Armbänder aus Ginkgoholz realisieren. Ich hoffe, die Fahrt am Donnerstag verläuft problemlos und es wird ein anregender Aufenthalt, inklusive eines Besuchs bei lange nicht persönlich getroffenen Freunden.

Wahrnehmung der natürlichen Lebensgrundlagen

Jetzt also auch noch Schneeregen. So zeigt sich das neue Jahr schon wieder völlig unregelmäßig und unruhig. Dabei könnten die Menschen doch gerade das Gegenteil im Außen gebrauchen, wenn es schon kommunikativ, d. h. politisch, wirtschaftlich und auf Religion bezogen drunter und drüber geht. Diese Stütze ist uns aber derzeit nicht vergönnt. Vielleicht einer der notwendigen Wege und Verwicklungen unserer geistigen Weiterentwicklung. Leider nicht immer als solche zu erkennen und zunächst einfach nur verwirrend. Die Zeit der Rückbesinnung, festgemacht an der Wahrnehmung unserer natürlichen Lebensgrundlagen, wird wieder kommen. Da bin ich sicher. Jetzt gilt es, die Arbeit daran nicht schleifen zu lassen. Es ist genau das, was ich in meinen Baumsymbolprojekten immer wieder verfolge. Und wenn die neuen Kommunikationstechniken im Web, Stichwort Social Media, dabei helfen, ist mir das nur recht.

Phasen der Ruhe

Ich hoffe, die Sonne wird bald wieder ihre Chance erhalten. Das wäre zu wünschen, da ich nächste Woche eine Exkursion in Sachen Holzbeschaffung plane. Was ich schon Monate vor mir her schiebe, wegen der Witterungsverhältnisse, ist jetzt reif. Die Abschnitte der gefällten Ginkgostämme in Duisburg werden sicher noch auf mich warten. Hoffentlich lässt es sich problemlos transportieren bzw. in die erforderlichen Maße zerlegen. Darauf freue ich mich wirklich. Schon wegen des symbolträchtigen Holzes bzw. Baumes, aber auch wegen des seltenen Besuchs bei A. und I.. Seltsam eigentlich, dass man für so etwas einen äußeren Anlass benötigt. Aber tatsächlich sind die Zeiten ruheloser geworden. Und da beobachte ich es häufig, dass Phasen der Ruhe gewissermaßen auf dem Umweg der außergewöhnlichen Aktivität gesucht und gefunden werden. Davon bin ich nicht ganz frei.

Haselstimmung

Bei der Durchsicht meiner jüngsten Fotografien der Haselblüte sind doch noch einige sehr gute zum Vorschein gekommen. Natürlich ist das Licht dieser Jahreszeit und der Mangel und Grün und nennenswerten Farbkontrasten ein Problem. Das Hauptmotiv, eben die ohnehin farbarmen männlichen Blüten sind recht schwer zu fokussieren. Wenn es aber gelingt, gewinnt man aus der Aufnahme doch einen recht stimmigen Eindruck der Jahreszeit und ihrer typischen Stimmung:

Haselblüten im Februar

Haselblüten im Februar

Vorhersagepannen und kreative Energie

Die Wettervorhersage ist in den letzten Wochen häufig unzutreffend gewesen. Da liegt die globale Vorhersage der Abendnachrichten noch näher als die Ankündigungen der lokalen Radiosender. Jedenfalls war es auch heute wieder viel sonniger als gemeldet wurde. Zu meiner großen Freude, denn so kann ich um die Mittagszeit durch die Landschaft streifen und das wunderbare Licht genießen. Wenn dem Zwitschern der Vögel folgen wollte, dürfte der Frühling nicht mehr weit sein. Auch an Bäumen und Sträuchern, insbesondere den Weiden, kann ich erste Ansätze frischer Knospen beobachten. Also steht die Vegetation bereits in den Startlöchern, wartet vielleicht noch auf größere Konstanz. So wie die Menschen, die derzeit wie eingefroren wirken. Zeit, dass sich die Zögerlichkeit auflöst und die über den Winter angestaute kreative Energie sich Bahn machen kann.

Geheimnisvoller Olivenbaum

Ich hätte nie gedacht, dass der gezeichnete Olivenbaum so erfolgreich sein würde. Tatsächlich habe ich ihn allein bei fotolia schon 10-mal verkauft. Und auch bei zwei anderen Agenturen. Es hat wohl mit der Art zu tun, die in verschiedenen Zusammenhängen auf Interesse stößt: Olivenöl, Olivenholz, Olivenfrüchte. Das Holz hat es mir schon vor Jahren angetan. Wenn man es sehr fein bearbeitet, kommt nicht nur seine wilde gesättigte Struktur zum Vorschein, die ja auch in vielen kunsthandwerklichen Produkte und Haushaltsartikeln sichtbar wird. Es ist vor allem der eigentümliche Geruch des frisch bearbeiteten Holzes, der mich beeindruckt. Der ist nur bei der Bearbeitung selber wahrnehmbar und offenbart mir auf olfaktorischem Wege einige der unaussprechlichen Geheimnisse und Charaktereigenschaften dieser Baumart. Nur die lebenden Spezies habe ich bisher nur einmal in Südtirol erlebt. Schade, dass ich sie hierzulande nicht beobachten kann.

Zwischen Prophezeiung und Alltagserfahrung

Wenn ich die reduzierte Aktivität bei facebook betrachte, bestätigt sich mir der momentane Eindruck, dass wir uns gerade ich einer jahreszeitlichen Zwischenphase bewegen. Das macht die Menschen erfahrungsgemäß unentschlossener und auch untätiger. Es ist so, als ob konstante Außenbedingungen sich quasi in unseren Organismus einschleichen, wir uns dem natürlichen Außen nähern, mit ihm verwachsen. Und wenn die Sonne nicht durchdringen will, breitet sich auch im körperlichen und sozialen Raum die Erstarrung aus. Umgekehrt kann die Wahrnehmung des Frühlings Lebensgeister wecken und Kreativität gerade in der Kommunikation beflügeln. Der Vermittler zwischen Außennatur und Kultur aber ist der Körper. Vielleicht deshalb richten so viele ihre Aufmerksamkeit auf ihn. Ich hoffe sehr, dass all die spirituellen Errungenschaften und Fortschritte der letzten Jahrzehnte dabei nicht auf der Strecke bleiben, sondern umgekehrt weiterentwickelt werden. Auch wenn man es derzeit nicht vermuten würde. Wie ich gelesen habe, wird demnächst James Redfields Celestine-Reihe nach Jahren eine Fortsetzung erfahren. Die zwölfte Prophezeiung. Man kann gespannt sein, ob sich die Inhalte des Buchs in der eigenen Alltagserfahrung wieder finden lassen. So lange ich dies nicht direkt ansprechen und gedanklich greifen kann, bewege ich mich sehr gerne im Themenfeld der Baumsymbolik. In dem bin ich dem Naturganzen und seiner geistigen Dimension gewöhnlich am nächsten. Auch wenn die Anforderungen des Alltags ganz andere Signale senden. Es muss eben Dinge geben, auf die man in bewegten Zeiten zurückgreifen kann, da sie eine Art kollektives Wissen betreffen, das sich lohnt, auch aus Tiefen heraus ans Licht geholt zu werden.

Meine facebook-Interaktionen

Nun habe ich auch linielux auf facebook registriert. Damit sind alle meine Webunternehmungen auch in der Welt der Social Media angekommen. Die Verknüpfungen sind dann der nächste Schritt. Allerdings dürfte es kaum möglich sein, alle Seiten immer gleichmäßig in Erinnerung zu rufen. Tendenziell läuft es wohl auf ein Part Time Engagement hinaus. Dennoch denke ich, damit eine moderne Interaktionsform zu nutzen, die auch für die Entwicklung der Projekte als Ganze von Vorteil sein kann. Ich Falle des Wunschbaum-Shops, der den Link auf allen Seiten beinhaltet, kann ich die Wirkung bereits feststellen. Ob ich das in vergleichbarer Form auf die anderen Seiten übertrage, hängt wesentlich von der Designkompatibilität ab. Leider lassen sich Farbe und Format der dynamischen Links noch nicht anpassen. Ich hoffe, das wird irgendwann zumindest mit mehr als der derzeit integrierten Hell-Dunkel-Auswahl möglich sein. Bei bestimmten atmosphärischen Designs mit dunklen Hintergründen und hell leuchtender Schrift wirkt die jetzige Form jedenfalls eher sperrig und hält mich noch davon ab, sie auf allen Seiten einzusetzen. Interessant heute war auch die neue Funktion bei fotolia, die Verkäufe und sonstige Neuerungen automatisch auf der facebook-Pinnwand postet, ohne dass man selber aktiv werden müsste. Das ist solange eine interessante Option, wie die Ereignisse und Mitteilungen nicht zu häufig werden und sie für den Besucher nicht auf stupide Wiederholungen hinauslaufen.

Vor- und Rückblicke

Trotz der gestrigen Wünsche ein überwiegend trüber Tag, der den Frühling herbeisehnen lässt. Wie zu erwarten war, ist mein Baumstammsplitterbild bei keiner Agentur angenommen worden. Ich werde es demnächst wiederholen, sofern ich die Stelle wieder finde. Ansonsten behalte ich die motivische Idee im Hinterkopf und realisiere sie bei besserer Gelegenheit. Ein lange unterbrochener und jetzt wieder aufgefrischter Kontakt zu einem alten Weggefährten hat meine künstlerischen Baum-Arbeiten wieder zur Sprache gebracht. Sollten die irgendwann in nächster Zeit wieder zu Leben erweckt werden. Ich bin gespannt, ob und wann ich wieder näher mit der künstlerischen Welt in Beziehung treten werde.

Sonntagswetterwunsch

Ich bin gespannt, ob mein gesplitterter Baumstamm doch noch eine Chance erhält. Aber istockphoto ist technisch besonders kritisch, und allzu spezielle Motive sind generell nicht sehr aussichtsreich im microstock-Markt. Aber selbst wenn nicht, das Motiv wird mir im Hinterkopf bleiben. Und beim nächsten Speziergang auf diesem Weg wird das Licht vielleicht schon geeigneter sein, um mehr Tiefenschärfe zu erreichen. Ich hoffe, morgen meine Gedichtesammlung um mindestens 3 weitere Werke erweitern zu können. Ausgesucht habe ich sie schon vor Tagen. Nur Zeit war bisher noch keine. Mein Wunsch wäre ein Sonntag, der ebenso ruhig wie von der Sonne reich beschenkt ausfällt. Angesichts der Wettervorhersage will ich aber mal bescheidener sein und mir nur die Hälfte des Tages sonnig wünschen. So wird wenigstens ein kürzerer Sonntagsspaziergang möglich sein.