Flüssige Etappe I des Weihnachtsbaumarrangements

Tatsächlich hatte heute selbst V. an dem Weihnachtsbaum nichts auszusetzen. Alle haben, nachdem ich ihn reingeholt und aufgerichtet und an der Decke fixiert hatte, spontan ihr Gefallen geäußert. Tatsächlich hatte ich schon am Montag, beim Durchsehen der Auswahl beim Weihnachtsbaumhändler ein gutes Gefühl, weil ich sehr schnell gleich drei geeignete Bäume ausfindig machen konnte. Eine ungewohnt große Auswahl, nachdem in den Vorjahren kaum jemals mehr als ein wirklich guter Baum zu finden war. Das Aufrichten, Festklemmen am Christbaumständer und Festbinden an einer kleinen Verankerung an der Decke, mit Hilfe einer transparenten Nylonschnur, ging diesmal erstaunlich leicht und schnell voran, so dass mir für das knifflige Arrangieren der drei alten Lichterketten etwas mehr Zeit zur Verfügung stand. Das hat aber auch ganz prima funktioniert, zwar schwierig wie immer, aber am Ende doch gut verteilt. Und vor allem hat es keinen Ausfall bisher gegeben, die Birnen des Vorjahres scheinen bis hierher noch zu halten. Mal sehen, ob das bis zum Ende der Saison so bleiben wird.

Intensive Vorweihnachtsarbeit

Den Weihnachtsbaum habe ich schon mal unter Dach geholt, damit er bis morgen Nachmittag abtrocknen kann. Denn dann will ich ihn ins Haus holen, aufstellen und wenn möglich auch schon die Lichterketten anbringen. Das eigentliche Schmücken wird dann am Samstag der angenehmere Part. Die eng getaktete Kommunikationsarbeit habe ich vorher so weit wie möglich vorangebracht, immerhin mit einem vorläufigen Abschluss einer der größeren Aufgaben. Damit ist im Schlussspurt des Jahres eine weitere wichtige Etappe erreicht, die ich hoffentlich durch weitere gute Ergebnisse und Abschlüsse werde ergänzen können.

Symbolkommunikation und die Bedeutung der Alltagssymbolik

Heute bin ich gut mit meinen Projekten vorangekommen. Das ist gut, weil es etwas Freiraum für die auf Weihnachten bezogenen Aufgaben schafft. Und da gibt’s noch einige. M. hat sich heute von einer langjährigen Mitarbeiterin verabschiedet. Ich konnte später selbst auch noch das Grab besuchen, was für mich Bedeutung hatte, war sie doch auch in meiner Kindheit und Jugend eine sehr vertraute und sympathische Person. Traurig, sich sukzessive von Lebensbegleitern verabschieden zu müssen. Es ist mir eine Beruhigung, dass wir das immerhin bewusst tun und die Dinge nicht einfach so vorübergehen lassen. Aufmerksamkeit gerade für die prägenden Erlebnisse und Erfahrungen des Lebens scheint mir wichtig, für einen selbst wie für die Familie und Bekanntschaft, für die Kommunikation überhaupt. Auch außerhalb dessen, was ich immer als Symbolkommunikation und Symbolarbeit bezeichne, im Bereich der Arbeit mit Lebenssymbolen wie den Bäumen z. B., ist ein Alltagsverständnis und eine erweiterte Aufmerksamkeit für die symbolischen Dimension des alltäglichen Erlebens so wichtig. Auch mit diesem Baumtagebuch versuche ich dieses Thema bewusst zu machen, und auch gewisse Defizite auf dieser Ebene klarer zu machen.

Enge Verbindungen zu weihnachtlicher Tradition

Ein Tag voller kreativer und kommunikativer Beanspruchung, und viel Technik war auch noch dabei. Eigentlich die richtige Mischung für mich, die mich wachhält und die mir so angenehme Abwechslung zur Verfügung stellt. Vielleicht ist das ja so ein Alleinstellungsmerkmal, das nicht jedem verständlich sein dürfte, für mein Leben aber prägend ist und immer schon war. Weihnachten und die letzten Vorbereitungen und Thematisierungen sind auch heute wieder Thema in vielen Gesprächen mit unterschiedlichsten Menschen gewesen. Dabei habe ich mit Freude wahrgenommen, dass gerade die traditionellen Symbole, wie es der Weihnachtsbaum ist, bei so vielen einfach dazugehören. Und auch die anderen typisch weihnachtlichen Symbolformen und Symbolpflanzen, wie der Weihnachtsstern sehr häufig zu sehen ist. Es freut mich ungemein, dass zwischen vielen Negativkommentaren zu den traditionellen Feiertagen immer auch die weit verbreiteten Einstellungen zu sehen und hören sind, die eben von einer engen Verbindung mit der Tradition zeugen.

Der neue Weihnachtsbaum ist zuhause

Auch wenn die Witterung so gar nicht weihnachtlich ausgefallen war, die traditionelle Fahrt zum Weihnachtsbaumhändler und das Aussuchen des Weihnachtsbaums war heute Vormittag eine schöne Erfahrung. Diesmal hatte ich nach meinem Rundgang gleich drei geeignete Kandidaten ausfindig gemacht, die sich sehr ähnelten. Mit dem netten Händler habe ich dann die genauen Höhen verglichen und mich am Ende für den entschieden, der besonders ausladend ist, vor allem aber in der Spitze mehrere dicht stehende Astkränze besitzt. Das finde ich immer wichtig fürs Schmücken, gerade an der Spitze, denn dann kann man besonders viele Kugeln, Sterne und Anhänger dort anbringen. Das wird sicher wieder ein sehr schöner Baum, wenn ich denn am Wochenende mit dem meist sehr zeitaufwändigen Schmücken durch bin. Und schön auch, dass ich wieder den richtigen Tageszeitpunkt für den Besuch des Händlers ausgesucht hatte. So ist ein Gespräch über Weihnachten, wie es sich verändert hat und sich aktuell anfühlt, möglich. Mit jemandem, der sich quasi berufliche mit Weihnachten beschäftigt, finde ich das besonders spannend.

Angemessen vorbereitender Adventssonntag

Der jetzt schon zweite Adventssonntag war wieder recht arbeitsintensiv, was sich aktuell nicht vermeiden lässt, hat aber doch noch einige Zeitinseln möglich gemacht, die dem vorweihnachtlichen Sonntag angemessen waren. So konnten wir doch noch weihnachtliche Atmosphäre versprühen und in uns wahrnehmen, auch dank der inzwischen schon sehr weit fortgeschrittenen Weihnachtsdekoration in der Wohnung und rund ums Haus. Auch konnte ich meine erste Kerze für die zweite Kerzengarnitur des Adventskranzes endlich aus alten Kerzenresten gießen. Ein Auftakt für die Fertigstellung der übrigen drei, die dank meiner Vorbereitungen alle denselben warmen Rot-Ton besitzen werden.

Fliegender Advent

Nun stehen wir schon vor dem 2. Advent. Das geht in diesem Jahr alles so rasent schnell voran. Gut, dass wir frühzeitig mit dem weihnachtlichen Schmücken begonnen haben, so haben wir wirklich auch etwas von dieser Adventszeit. Am Montag will ich bereits den Weihnachtsbaum aussuchen und am folgenden Wochenende aufstellen und schmücken. Es scheint, dass diese Tage nur so dahinfliegen, angefüllt mit saisonalen Gedanken und diesbezüglicher Kommunikation, aber auch durchsetzt mit unglaublicher Geschäftigkeit, die ich zwar immer zu vermeiden suche in diesen Tagen, die aber letztlich wegen des zu Ende gehenden Kalenderjahres einfach nicht wirklich zu umgehen ist. Ich versuche, mir und der Familie dennoch ausreichende Freiräume einzufügen.

Geschäftigkeit zum Jahresende schafft Ruhe in anderen Bereichen

Ich freue mich, dass es mir ganz gut gelingt, mich in die Projektarbeit zu vertiefen, trotz des Energie raubenden Wetters und vieler technischer und formaler Ablenkungen, die mir viel Zeit rauben. Aber die vergleichsweise ausgeprägte Ruhe, die v. a. aus der Geschäftigkeit der meisten Leute zum Jahresende hin ihren Grund hat, ist für das Vorankommen bei den Projekten eben sehr vorteilhaft. Zwischen durch habe ich noch eine weitere Lichterkette installiert, die von Besuchern im Eingangsflur schon bewundert und kommentiert wurde. Aber ganz durch bin ich ja immer noch nicht, denn die Beleuchtung des kleinen künstlichen Weihnachtsbaums, den ich neu hinzuerhalten habe, steht noch aus. Das könnte erst knapp vor den Feiertagen umgesetzt werden können. Aber mit der Aussicht, im nächsten Jahr dann die richtigen Vorkehrungen dafür schon vorbereitet zu haben.

In schwieriger Zeit alte Erkenntnisse verinnerlichen

Meine Lektüre der Vortragsmitschriften und Werke Rudolf Steiners habe ich in diesem Jahr sehr vernachlässigt. Es fehlte wohl an der dafür notwendigen Ruhe, ohne die gerade dieser Texte nicht richtig aufnehmbar und verarbeitbar sind. Aber Ms Aufforderung nachkommend habe ich jetzt wieder zwei neue Bände wiederum mit Vortragsmitschriften bestellt, deren Inhaltsbeschreibung spannende Themen verspricht. Ich hoffe, ab der Zeit zwischen den Jahren endlich wieder die Zeit und Muße zu finden, mich in diese Texte zu vertiefen. Ich meine, dass das gerade heute wieder helfen kann, den Horizont zu erweitern. Jedenfalls stelle ich immer wieder fest, dass die z. T. über hundert Jahre alten Äußerungen enorm modern wirken und ähnlich auch heute noch hätten geäußert werden können. Auch wenn man die spezielle Sprache Steiners vielleicht als altmodisch werten würde. Die Themen sind es sicher nicht. In den neuen Texten, die ich demnächst erhalte, geht es wieder um seine Kunstauffassungen und um andere spannende Themen, die mehr mit der Menschen- und Welterkenntnis im Allgemeineren und mit speziellen Fragen in der spirituellen Erkenntnis im Besonderen zu tun haben.

Den weihnachtlichen Horizont im Blickfeld

Nikolaustag – und ich habe den Eindruck, dass der die meisten Leute an ihre Kindheit erinnert, weil die Figur wohl Kinder nachhaltig beeindruckt, auch heute noch. Das finde ich schön, weil es weihnachtliche Tradition hochhält, aber auch etwas ernüchternd, weil es eigentlich die folkloristische Seite der Weihnachtszeit in den Vordergrund rückt. Der vom christlichen Sinn abstrahierten Weihnachtsästhetik kann ich selbst allerdings auch vieles abgewinnen. Nur ist es für mich doch an dem eigentlichen sinnhaften Hintergrund orientiert, wenn ich etwa die Lichtersymbolik und das vegetabile Brauchtum, insbesondere in Gestalt des Weihnachtsbaums, betrachte und u. a. in diesem Blog textlich verarbeite. Letztlich versuche ich schon, dieses Sinnhafte wieder stärker zum Gegenstand der Betrachtung, Reflexion und des Gesprächs zu machen. Natürlich wirkt es manchmal überfordernd, in unserer ziemlich aufgeregten, an sinngesättigten Freiräumen knapper Zeit alles gleichzeitig und gleichgewichtig im Blick zu behalten und Aufmerksamkeiten in die gewünschten Richtungen zu lenken. Aber ich versuche es zumindest und stelle immer gelegentlich ein Reaktion, ein Resonanz, den Ansatz einer oft als überraschend aufgenommenen Themensetzung wahr.

Moderne Weihnachtsauffassungen

Weihnachten, der Weihnachtsbaum, Weihnachtsdekorationen und -grüße waren auch heute wieder häufiges Gesprächsthema. Im der privaten Kommunikation wie auch bei der Kommunikationsarbeit. Das Thema bewegt die Menschen also immer noch und füllt offenbar eine Lücke, die unter so sinnarmen Bedingungen verständlich erscheint. Es ist schön für mich, diese Dinge aus meiner Perspektive und vor dem Hintergrund meiner aktuellen Weihnachtserfahrung zu kommentieren und auch die Auffassungen und die Praxis anderer zu hören. Auf diese Weise entwickelt sich die Tradition und das weihnachtliche Symbolsystem weiter und offenbart etwas, das es nahe an die Umstände unserer Zeit heranführt.

Das eigentlich Atmosphärische der Weihnachtszeit

Junge Zweige mit Knospen haben wir heute nicht geschnitten. Aber die Tradition ist bei uns in den letzten Jahren auch verblasst, nachdem der Versuch, das Blütenwunder bis Heilig Abend herbeizuführen, zuletzt fast immer gescheitert war. Dennoch erinnern wir uns an den St. Barbara Tag und das damit verknüpfte traditionelle Symbolformat. An weihnachtlicher vegetabiler Symbolik fehlt es uns natürlich trotzdem nicht, haben wir doch mit verschiedenen künstlichen Weihnachtsbäumen, die dem echten vorangehen, zahlreichen adventlichen Gestecken und Kränzen doch die Ewigkeitssymbolik und den in ihnen ruhenden hoffnungsvollen Aspekt der immergrünen Zweige überall verteilt. Das macht neben der Lichtsymbolik, die sich mit dem Vegetabilen verbindet, das eigentlich Atmosphärische des typischen Schmucks der Weihnachtszeit aus. Und einiges, wie ein Gesteck mit natürlichen Zweigen am Türeingang, werden wir sicher noch ergänzen, wenn die passenden Zutaten zur Verfügung stehen.

Familiärer Advent und Weihnachten im Zeitverlauf

M. hat schon Recht. So viel hatten wir selbst in den Vorjahren noch nicht mit der Weihnachtsdekoration zu tun. Nach dem langwierigen Einsatz gestern schienen die weiteren Arrangements heute fast endlos. Aber es ist mir gelungen, alles umzusetzen, was ich geplant hatte, mit sehr spannenden Ergebnissen und vielen neuen Ideen. Auf der anderen Seite habe ich vieles weggelassen, um die Dinge nicht zu überfrachten. In meinem Arbeitszimmer, aber auch anderswo, sieht der weihnachtliche Schmuck jetzt durchaus anders aus als gewohnt. Nur weniges ist in den nächsten Tagen noch zu ergänzen. Und dann haben wir noch ein technisches Problem mit einer Zeitschaltuhr. Aber das wird sicher auch noch. Ich bin sehr froh, dass im Ergebnis alles so stimmig und originell ausgefallen ist. Und ich bin gespannt, wie wir das in den Adventswochen im Detail noch weiter ausgestalten und wie wir praktisch damit umgehen. Einige positive Rückmeldungen von außen, zu unseren Adventsgrüßen, aber auch zur Dekoration im und ums Haus sind uns da eine Bestätigung. Auch wenn es eigentlich nur um den Eindruck innerhalb der Familie und das eigene weihnachtliche Erleben auch im Vergleich mit der Vergangenheit geht.

Schöne Weihnachtsdekoration und -beleuchtung pünktlich fertig vor dem 1. Advent

Wie zu erwarten war dieser Samstag mit Weihnachtsdekorationsarbeiten nur so angefüllt. Aber ich konnte nahezu alles Geplante abschließen und mich am Nachmittag dennoch der aktuellen Manufakturarbeit mit Wunschbaum- und Lebensbaum-Armband-Produktionen widmen. Sehr froh bin ich über die Lichterketteninstallationen. Außen an dem kleinen künstlichen Weihnachtsbaum, der jetzt an der vertrauten Stelle aufgebaut und mit einer langen bernsteinfarben leuchtenden LED-Kette geschmückt ist. Auch die Zeitschaltuhren habe ich fertig eingerichtet, so dass der Weihnachtsbaum und parallel dazu der leuchtende Türkranz in zwei Zeitphasen des Tages, morgens und abends automatisch aufleuchtet und sich zwischendurch wieder abschaltet. Das finde ich klasse und gehört inzwischen zu unserem weihnachtlichen Repertoire, das wir nicht missen möchten. Die Sternen-Lichterkette drinnen am Fenster, gegenüber der anderen Kette, die ich gestern Abend schon installiert hatte, hängt jetzt ebenfalls. Das war nach dem Wirrwarr im Vorjahr, als ich Schwierigkeiten hatte, die vielen Strängen zu entwirren, diesmal deutlich einfacher, weil ich alles sorgfältig verpackt und so gebündelt hatte, dass die Reihenfolge leichter zu rekonstruieren war. Und dann gab es noch zahllose weitere Dekorationen, die ich zusammen mit M. an verschiedenen Stellen arrangiert habe, u. a. den großen Adventskranz. Ganz fertig sind wir unseren Arbeiten noch nicht, da fehlen noch gewisse neue Objekte. Aber wir wollen das auch nicht überstürzen und freuen uns darauf, die neuen Arrangements sukzessive noch zu ergänzen. Morgen dann nehme ich mir mein Arbeitszimmer vor, wahrscheinlich dieses Jahr in reduzierter, auf meine Lieblingsobjekte beschränkter Form.

Unruhiger Start in die Weihnachtszeit

Der Dezember hat für mich mit einem sehr dichte gepackten Aufgabenplan begonnen. Nicht gerade das, was man mit einer Einstimmung in die Weihnachtszeit verbindet. Lieber wäre mir mehr Ruhe und Zeit eben für diese weihnachtliche Vorbereitung. Immerhin konnte ich am Abend mit dem Installieren der ersten Lichterkette starten und werde morgen daran anknüpfen. Verschiedene Dinge habe ich dafür schon aus den Schränken geholt und vorsortiert. Der Samstag wird dann einiges an Arrangements und Installationen mit weihnachtlichem Bezug beinhalten, bevor ich am Nachmittag mit den kunsthandwerklichen Arbeiten weitermache. Da gehen die verschiedenen Tätigkeiten neben meiner Agenturarbeit täglich Hand in Hand. Ich hoffe, dafür bald den richtigen Rhythmus zu finden, der jeweils die nötige Ruhe bei Konzentration auf die Aufgaben möglich macht.

Rechtzeitige Adventsgrüße

Nun habe ich alle Adventskalender mit eigenen Weihnachtsfotografien verschickt, und die meisten sind auch schon angekommen. Lediglich die Auslandssendung könnte vielleicht einige Tage zu spät ankommen. Aber das ist nicht gravierend. Ich freue mich sehr über die Rückmeldungen, gerade auch von Menschen, von denen ich das nicht erwartet hätte, vornehmlich bei denen, die M. mit einigen meiner Kalender beschenkt hat. Aber auch wenn der beiliegende Gruß in dem Fall nicht von mir kam, ist die positive Reaktion natürlich auch für mich eine Freude, weil es zeigt, dass meine Weihnachtsästhetik offenbar doch verbreitet verstanden und geteilt wird. M. drängt mich unterdessen, mit meinem Teil der Weihnachtsdekoration im und ums Haus zu beginnen. Aber das ist zurzeit tatsächlich eine Frage der freizumachenden Zeit. Ich denke aber, dass am Wochenende, zumindest mit einem Weihnachtsbaum und zwei Lichterkettendekorationen doch ein Anfang gemacht werden kann.

Bäume und der weitere Horizont

Ein sehr arbeitsreicher Tag mit vielen technischen Herausforderungen. Da wünsche ich mir die kunsthandwerkliche Arbeit herbei, die aber in einigen Tagen auch wieder ansteht. Die Abwechslung von konzeptionellem Tun, kreativem Schaffen und sich wiederholender Routinearbeit ist für mich wichtig. Ohne die Bäume und die Beschäftigung mit ihrer Symbolik, Ästhetik und Energie würde mir auf dem Gebiet die Ausweichmöglichkeit und der weitere Horizont ein Stück weit fehlen.

In die Weihnachtsbeleuchtung einsteigen

M. hat heute schon mal angefangen, die ersten weihnachtlichen Dekorationsobjekte aus den Truhen, Schubladen und Schränken zu holen, bzw. sie zunächst zusammenzusuchen, denn oft ist nicht mehr so ganz klar, wo was zu finden ist. Eigentlich würde ich gerne mit meinen Sachen in diese schöne Dekorationsarbeit der Saison mit einsteigen, aber dazu fehlt mir aktuell noch die Zeit. Ich hoffe, am Wochenende mit dem kleinen Baum und dem Leuchtkranz außen beginnen zu können. Und vielleicht schaffe ich auch noch, die Beleuchtung des Jugendstil-Schranks zu installieren. Die ist für die Lichtstimmung des Weihnachtszimmers wichtig, mindestens genauso wichtig wie der Weihnachtsbaum selbst. Aber dieses Jahr kommen noch einige weitere, neue Objekte hinzu, die überwiegend auch beleuchtet sind. So dürfte es noch mehr funkeln, glitzern und leuchten als bisher. Die Herausforderung wird es sein, alles stimmig aufeinander abzustimmen, und natürlich nichts zu überladen.

Baum-Interesse und Baum-Symbolik

Ein vorläufiger Rückblick auf dieses Wunschbaum-Manufaktur-Jahr war heute Gegenstand eines Gesprächs mit M. Auch andere haben schon danach gefragt. Die Antwort ist, dass dieses Jahr dem vorherigen auf dem Gebiet sehr ähnlich sein wird. Eine eher unterdurchschnittliche Nachfrage bei besonders guter Qualität des Interesses. Denn die Interessenten haben sich sehr überzeugt von den Konzept und den Ergebnissen gezeigt und geäußert, was mir immer eine wichtige Bestätigung bedeutet. Wirklicher Sinn für die Symbolik und Ästhetik der Bäume ist die beste Voraussetzung für den Erwerb der Lebensbaum-, Wunschbaum-, Baumkreis- und Partner-Armbänder der Wunschbaum-Manufaktur, und für das Tragen derselben. Ich freue mich, dass viele das regelmäßig tun und damit ein Stück ihres Verhältnisses zu den Bäumen im Speziellen und der Natur im Allgemeinen zum Ausdruck bringen. Bedeutung hat das vor allem für die Träger/innen selbst. Es geht nur in zweiter Linie um Kommunikation, mehr um ein Aktualisieren des eigenen Mensch-Baum-Verhältnisses und natürlich um eine Spiegelung der Lebenssymbolik.

Was wir im Angesicht des Weihnachtsbaums erfahren

Ganztägige Ausflüge wie gestern wirken sich dann gleich auf die Aufgabenplanung aus. Natürlich sind solche Anlässe schön und wichtig, aber nachher gibt’s dann vieles nachzuholen, das Wochenende wird damit überladener, als man sich das um diese Zeit des Jahres wünschen würde. Ich bin dennoch zuversichtlich, dass wir die Aufgaben, die uns die Wochen vor Weihnachten noch stellen, auch in guter Qualität und bewusst wahrnehmen und erfüllen werden. Weihnachten ist für unsere Familie in dieser Zeit auf verschiedenen Ebenen ein auch die Gespräche bestimmendes Thema. Darüber bin ich sehr froh, weil es meine Affinität zum bewussten Wahrnehmen und Einsetzen symbolischer Formen unterstützt. Weil im Wahrnehmen dieser Formen so etwas wie eine Familientradition begründet ist. Das verbindet untereinander und mit allen, die ähnlich ausgerichtet sind. Es verbindet aber vor allem mit den geistigen Grundlagen dahinter und damit jeden Einzelnen von uns mit der ihm zugeordneten geistigen Quelle. Es ist eigentlich das, was wir oft ganz unbewusst, aber auch unbewusst sehr sicher im Angesicht des Weihnachtsbaums später in uns erspüren, diesen Funken, den die Lichter und der Glanz des Weihnachtsbaums, insbesondere in den längsten Nächten des Jahres, in uns entfachen und der uns ganz besonders in diesen Feiertagen und -nächten wieder ursprünglich und ganz werden lässt.

Zwischen Familienfeiern und weihnachtlicher Feststimmung

Wir sind sehr froh, J. heute anlässlich des runden Geburtstags besucht zu haben, nachdem der Besuch zwischenzeitlich verschoben zu werden schien. Aber das hätte uns innerhalb der Familie sehr leidgetan. Und auch wenn die Feier kleiner ausfiel als ursprünglich geplant, ist der Geburtstag eben ein würdiger und bewusster geworden. Mehr Lichter und Kerzen als sonst sind bei J. und W. in dieser Spätherbstzeit kurz vor Beginn der Weihnachtszeit schon installiert, aber weihnachtliches Baumgrün habe ich noch keines gesehen. Wie bei uns hier wird es dann doch kurz vor Beginn der Adventszeit zum jahreszeitlichen Schmuck hinzukommen, und der Weihnachtsbaum selbst natürlich erst einige Tage vor Heilig Abend. Aber ich habe keinen Zweifel, dass unsere Geburtstage nahtlos und atmosphärisch in die Feiertage übergehen werden und dass wir hier bei uns wie auch J. und W. in ihrem Heim das so schön und eindrücklich wie möglich gestalten werden.

Weihnachten und Handarbeit mit der Mensch-Baum-Symbolik

Das geht so rasend schnell. Jetzt ist schon in genau 4 Wochen Heilig Abend. Da gibt’s noch einiges in der kurzen Zeit abzuarbeiten. Ich hoffe, die Weihnachtszeit wird dadurch nicht weniger eindrücklich, jedenfalls gebe ich mir wie immer Mühe, die Geschäftigkeit bei der Projektarbeit die Aufmerksamkeit für Advent und Weihnachten nicht untergehen zu lassen. Die Manufakturarbeiten laufen bis dahin sicher weiter, wie immer mit einigen Anfragen, die in letzter Minute noch fertiggestellt werden müssen, so ist es auch in dieser Saison zu erwarten. Aber das macht die Sache auch atmosphärisch und spannend. Eigentlich gehören genau solche Last Minute Aufträge mit zur Essenz dieses besonderen Kommunikationsprojekts rund um die Ästhetik und Symbolik der Bäume und letztlich zur Selbstspiegelung in der Lebenssymbolik der Bäume.

Weihnachtliche Konjunkturwellen

Zuletzt war ich bei dem Thema eher pessimistisch, hatte den Eindruck, die bisweilen zu beobachtende Aversion gegen Weihnachten würde dieses Jahr deutlicher um sich greifen. Aber jetzt bemerke ich sogar einen besonders frühen Start der Weihnachtssaison, u. a. an der frühen Berichterstattung und Themensetzung in den Medien ablesbar. Dann sollten meine adventlichen Grüße, die einige Tage früher rausgingen als im letzten Jahr, also doch noch wahr- und angenommen worden sein. Immerhin habe ich ja auch einige Rückmeldungen erhalten, die nicht nur von Höflichkeit zeugten, sondern durchaus von einer Beschäftigung und Zuneigung mit bzw. zu Weihnachten. In Kürze werden wir zuhause wieder weihnachtliche Atmosphäre und Ausschmückungen realisieren. Auch das ist auf den Straßen schon merkwürdig früh zu beobachten, inklusive der ersten Weihnachtsbaumhändler, die schon vor einer Woche mit dem Installieren Ihrer Verkaufsareale und dem Aufstapeln geschnittener Weihnachtsbäume begonnen haben.

Für die Stärkung und aktive Nutzung symbolischer Formen

Der erwartete sehr dicht gepackte Arbeitsplan vor Weihnachten bestätigt sich in diesen Tagen. Wie fast jedes Jahr wird es ziemlich geschäftig werden, insbesondere während der Adventszeit. So bin ich froh, die diesbezüglichen Grüße und kreative Thematisierung schon weitgehend abgeschlossen zu haben. Und kurz vor Beginn der Weihnachtszeit sind wir dann v. a. mit dem adventlichen Schmücken und Ausgestalten des eigenen Wohnumfelds neben allem anderen ausgefüllt. Ich hoffe sehr, dass meine Aufmerksamkeitslenkversuche, die heilende Wirkung der Weihnachtszeit in diesen anstrengenden Zeiten als solche zu erkennen, wenigstens bei den ausgewählten Adressaten positive Resonanz erzeugen, einen positiven Unterschied machen. Denn so wie in den letzten Jahren sich die Gestaltung und Entwicklung der Zukunft vorzustellen, fällt mir zunehmend schwer. Ohne eine Stärkung der Rezeption und aktive Nutzung symbolischer Formen, z. B. solcher, die sich in den auf Weihnachten bezogenen Traditionen wie dem Weihnachtsbaum und anderen Formen zum Ausdruck bringen, wird es nicht möglich sein, an einen einmal erreichten geistigen Entwicklungsstand anzuknüpfen. Aktuelle bewegen wir uns eher im Rückschritt. Aber ich denke, das wird mehr und mehr Menschen bewusst, und partiell regen sich auch innere Widerstände und mehr oder weniger kreative Versuche, dem entgegenzusteuern.

Die traurige Seite der späten Novembertage

Wir haben an diesem Einundzwanzigsten einen Teil der letzten Gartenarbeiten erledigt. In einer Regenpause, die selten genug geworden sind. Aber das schon größtenteils verrottete Laub der Gartenbäume ist jetzt zur Hälfte in der Grünen Tonne untergebracht und zur anderen Hälfte mit dem Rechen zu zwei großen Haufen zusammengetragen. Viele Blätter fallen jetzt nicht mehr, nur am Ginkgo sind noch einige wenige hängen geblieben, und auch beim Feigenbaum. Aber das Thema Baumherbst ist jetzt schon so gut wie abgeschlossen. Passend zu diesem unwirtlichen Herbsterlebnis mussten heute J. und W. etwas sehr Trauriges verkraften, das sie hoffentlich nicht zu stark belasten wird. Aber das sind eben die Verwirrungen und Verstrickungen des Lebens, zu denen auch solche unverhofften hereinbrechenden traurigen Erlebnisse gehören. In solchen Dingen fällt es dann auch mir schwer, dieser Zeit des natürlichen Abbaus und Rückzugs in der Natur das Positive abzugewinnen, das eben auch in ihm steckt. Nämlich der kommende Frühling, die Wiederbelebung, die im Niedergang schon angelegt ist.

Das Baumtagebuch wird 19

Seine Volljährigkeit hatte es ja schon im letzten Jahr erreicht. Jetzt also schon der 19. Geburtstag. Für den Beitrag zum 20. in 2024 werde ich mir sicher etwas sehr Umfassendes überlegen. Da der Geburtstag aber diesmal nicht ganz so rund ist, will ich mich einfach nur freuen. Dass das Tagebuch nun schon so lange lebt, sich immer wieder den tatsächlichen Lebenserfahrungen entsprechend aktuell hält und auch im erwachsenen Alter immer noch denselben unverminderten Sinn macht. Denn der archetypischen Kraft der Bäume als Lebenssymbole können kein Lebenslauf und keine Zeitumstände etwas wirklich Gefährdendes anhaben. Es ist mir wichtig, das hochzuhalten, als Beispiel für zeitlos sinnhafte Symbolformen, die etwas über unseren Ursprung und unsere geistige Verwurzelung aussagen.

Den Geist- und Sinn-Faden nicht abreißen lassen

Vermutlich können die meisten meine Affinität und das innige emotionale Verhältnis zur Weihnachtszeit nicht nachvollziehen. Tatsächlich begegne ich schon seit vielen Jahren einer verbreiteten Müdigkeit, wenn nicht entschiedener Ablehnung dem Thema gegenüber. Wie wenn sich die Menschen von der Traditionssymbolik und den verbundenen inneren Handlungen distanziert hätten oder das Bedürfnis nach Distanzierung hätten. Allerdings ist das eine Entwicklung und ein Phänomen, das nicht nur auf Weihnachten zutrifft. Eigentlich beobachte ich das bei allen Traditionsfesten, Feiertagen, insbesondere den christlichen, und überhaupt Gedenktagen mit speziellem Bedeutungshintergrund und Sinn. Es gibt die Tendenz, diese als eine Form von Folklore zu entwerten und quasi als unzeitgemäß, zumindest extrem nachrangig zu betrachten. Was ich an der Stelle immer zum Ausdruck bringen möchte: Das Gegenteil ist der Fall. Die vermeintliche Irrelevanz ist Dank der Zeitlosigkeit dieser Inhalte nicht denkbar. In ihnen steckt vielmehr das wirklich Essenzielle, die Gelegenheit vor allem, sich aus Anlass der Traditionstage und -zeiten eben diesem wieder stärker zu nähern, dieses Essenzielle wieder mehr zum eigentlichen Gegenstand des Interesses und der persönlichen Entwicklung zu machen. Das ist der eigentliche Zweck meiner Versuche, symbolische Formen wie den Weihnachtsbaum und die Symbolbäume als Aufmerksamkeitsmarken ins Bewusstsein zu rücken, die uns vieles zurückgeben können, was immer schon vorhanden ist, aber im Zuge der zeitgenössischen Verwirrungen verschüttet wurde. Ich bemühe mich, einen Beitrag dazu zu leisten, dass dieser wichtige Geist- und Sinn-Faden nicht abreißt.

Weihnachtsästhetik, Weihnachtspflanzen und Lichtsymbolik

Das war heute der erste Ausflug seit Langem. Und natürlich konnten wir beim Besuch des Dekoladens mit der riesigen Auswahl an Homeaccessoires für die Weihnachtszeit nicht umhin, unsere ohnehin schon üppige Sammlung um einige Dinge zu erweitern. Vor allem einige Kerzen, obwohl ich ja mit meinen Recyclingversuchen und der Herstellung von neuen Kerzen aus Paraffinresten zwischenzeitlich schon erfolgreich war. Aber der Bedarf und der Verbrauch an Lichtern ist in dieser Zeit bei uns eben recht hoch. So haben wir wieder einen kleinen Vorrat. Und daneben hat auch der elektrische Lichterschmuck für die Adventszeit eine Rolle gespielt. Wenn ich demnächst mit den Arrangements der Lichterkränze und -ketten beginne, werde ich mir einige Gedanken machen müssen, wie was in welcher Form kombiniert werden kann. Das ist schon weit von dem früheren Thema entfernt, das sich eigentlich nur auf die Kombination unserer drei alten Lichterketten am großen Weihnachtsbaum beschränkt hatte. Die LED Technik hat auf dem Gebiet schon einige Gestaltungsräume eröffnet, die tatsächlich neu sind. Natürlich wünsche ich mir neben diese gestalterischen Innovationen im Bereich der Weihnachtsästhetik v. a. eines: Dass es mir mit meiner Thematisierung der Weihnachtstradition und -symbolik gelingt, überhaupt wieder mehr Interesse und Aufmerksamkeit für die großen Themen unserer christlichen Kultur zu wecken. Das ist lange nicht mehr selbstverständlich, man muss tatsächlich darauf aufmerksam machen, warum wir dieses Fest feiern, was die traditionellen Weihnachtspflanzen und das Wintergrün eigentlich bedeuten, woran uns der Weihnachtsbaum und seine Lichter letztlich erinnern. Ein paar verschüttete Saiten wieder zum Klingen zu bringen, wenn das gelingt, wäre das für mich ermutigend.

Wesentliches in anstrengender Zeit

Der größte Teil meiner adventlichen Grüße habe ich heute für den Versand fertiggestellt. Damit ist bereits ein gutes Stück vorbereitender Weihnachtsaktivität erfolgreich auf den Weg gebracht. Daneben wird es noch weitere Projekte in dieser Richtung geben, teilweise auch für Geburtstage, die in meiner Familie und Bekanntschaft bevorzugt in den Wintermonaten liegen. So bleibe ich gewissermaßen in zweifacher Hinsicht in Übung und kann gleichzeitig verschiedene symbolische Formen individuell in Szene setzen, für die ich selbst ein besonderes Faible habe. Ich denke auch, dass gerade wegen meiner eigenen Intensität diese auch bei den Beschenkten oder einfach den Menschen, mit denen ich in der Weihnachtszeit in Kontakt trete, ankommt, in dem Sinn richtig verstanden wird, in dem es gemeint ist. Die Gefahr, dass die Initiativen abgestanden, altmodisch oder gar in unserer Zeit unpassend wirken könnten, sehe ich dagegen nicht. Es ist mir eher ein Bedürfnis, einen im eigentlichen Wortsinn „romantischen“ Zugang zu der uns allen gemeinsamen Symbolik der Weihnachtszeit in Formen zu gießen und zu teilen. Meist, aber nicht nur, spielt dabei der Weihnachtsbaum eine wichtige Rolle. Ein Beitrag, zumindest als punktuelle Anregung, dieser anstrengenden und erschöpfenden Zeit etwas Wesentliches anklingen Lassendes entgegenzusetzen.

Abgeschottete Stimmungslage

Eigentlich ist jetzt schon diese eingefrorene Stimmung der Weihnachtszeit unter den Menschen. Das hat vor Beginn der Adventszeit wohl mit dem Wetter zu tun, das so anhaltend nass um die Zeit noch nie war. Und das wirkt sich dann ähnlich aus wie sonst ausgedehnte, lange Wintermonate mit klirrender Kälte. Man entwickelt Abschottungstendenzen und möchte sich nur noch igelgleich in Winterschlaf begeben. Für kreativ Tätige ist das einerseits gut, weil man ganz in die kreative Arbeit eintauchen kann, ohne allzu sehr abgelenkt zu werden. Aber es ist auch ein Bremsklotz, weil die immer notwendige Rückmeldung der Auftraggeber fehlt oder nur sehr verzögert eingeht. So hoffe ich, dennoch unter den Umständen die richtige Balance zu finden und Kommunikationen da erfolgreich anstoßen zu können, wo sie unbedingt notwendig erscheinen. In der gesamten symbolbezogenen Kommunikationsarbeit einschließlich der Wunschbaum-Projekte.

Vorausschauendes Denken an den Weihnachtsbaum

Gedanklich bin ich schon regelmäßig bei den diesjährigen Plänen rund um die Weihnachtszeitgestaltung. Auch an den Weihnachtsbaum, meinen bevorzugten Händler und den neuen Ort der Ausstellung habe ich schon gedacht. Bin gespannt, wie sich die zwei Wochen vor Heiligabend dieses Jahr wettermäßig auszeichnen. Hoffentlich eher kalt und frostig, besser als nass und mild. Denn letzteres passt so gar nicht zum Aussuchen des Weihnachtsbaums und den Aktivitäten, die sich anschließen. Aber zuvor habe ich noch viel mit weihnachtsvorbereitender Kommunikation zu tun. Ich hoffe, das auch in diesem Jahr wieder individuell und überraschend ausformen zu können. So die Zeit und notwendige Ruhe dafür realisierbar sind.