Traubenlese fast abgeschlossen

V. ist heute Nachmittag noch gerade rechtzeitig mit der Traubenlese fertig geworden. Ich hatte zuvor das ganze Laub zusammengetragen und gekehrt. Jetzt wird er nur noch am Bienenhaus lesen müssen. Die Traubenernte fällt dieses Jahr vergleichsweise dürftig aus. Die Rebstöcke waren stark geschwächt, wohl auf Grund ihres Alters. Und dann hat eben auch die Extremwitterung im Sommer, und das Fehlen von Licht jetzt in der Schlussphase des Reifens nicht den günstigsten Einfluss. Nun, für den Eigenbedarf an Rotwein wird es in jedem Fall reichen. Und wie die Qualität ausfällt, das werden wir in einigen Tagen nach dem Keltern wissen. Die Entsorgung des bereits geschnittenen Laubs wird diesmal kein Problem sein. Nach dem zu erwartenden warmen Wochenende wird der Haufen auf die Hälfte geschrumpft sein und ist dann leicht zu transportieren. Ich vermute, V. wird die Reste dann wieder häckseln, kompostieren und später auf seinem Grundstück zum Düngen verteilen.

Thematische Netzwerke

Es ist an der Zeit, das Wunschbaumprojekt wieder interaktiv weiter voran zu bringen. Tatsächlich entwickeln sich die thematischen Netzwerke immer weiter, neue kommen hinzu, andere verblassen oder verschwinden ganz. Es ist deshalb für mich spannend zu beobachten, wie Inhalte im Zeitverlauf unterschiedlich eingeordnet und wahrgenommen werden. Ein erster Schritt ist die Analyse der Toplistenlandschaft. Um solche Dinge habe ich mich lange nicht gekümmert. Und doch haben sie eine nicht zu unterschätzende Bedeutung, wenn es darum geht, den Zugang zu dem eigenen Thema möglichst vielen einfach zu gestalten. Ich bin gespannt, inwieweit sich aus den neuen Listen neue Verbindungen ergeben. Aber natürlich ist auch das Inhaltliche unbedingt ausbaubedürftig. Nicht weil es so reduziert wäre. Nein, die Seite hat jetzt schon einen enormen Umfang. Aber es gibt einfach noch sehr viel zu sagen: Über die Symbolik der Bäume, den Lebensbaumbegriff, so vielen Begrifflichkeiten, die mit der Wahrnehmung der Bäume und ihrer Bedeutung im Alltagsleben zusammen hängen. Ich hoffe, dazu nach dem technischen und gestalterischen Relaunch nun auch wieder dafür die nötige Ruhe zu finden.

September- und Ernteverläufe

V. hat heute schon mit der Lese der Weintrauben begonnen. Anders als die Prof-Winzer schneidet er die Stöcke gleich anschließend schon zurück. Eigentlich soll man damit bis zum Winter warten, aber andererseits hat dieses Vorgehen bisher auch nie wirklich geschadet. Wenn die Traubenernte seit einigen Jahren rückläufig ist, dann liegt das vor allem daran, dass die meisten unserer Stöcke schon die Altersgrenze erreicht haben und allmählich gegen neue ersetzt werden müssen. Bis die aber so weit sind, das braucht einfach seine Zeit. Genügend Wein für den Eigenbedarf wird in jedem Fall zusammen kommen. Und schließlich haben wir ja auch noch eine größere Menge andernorts zu ernten. Also nichts Ungewöhnliches in diesem Jahr. Ich hoffe, nach dem zu angekündigten Regenschauer-Intermezzo der kommenden Tage wird der spätsommerliche September wieder kehren. So wie heute noch bis in den Oktober hinein, das würde mir gefallen. Und dann können die Blätter ruhig fallen. Bitte aber langsam und so, dass wir den Herbst mit seiner typischen Farbenpracht der Gold-Rot-Braun-Töne bewusst erleben können.

Herbstliches Weinlaub

Wenn das hiesige Linsenfest gefeiert wird, neigt sich der Sommer seinem Ende entgegen. Das heute war ein typischer September-Spätsommertag. Einer mit so einer wohligen Sonnenstrahlung bei gleichzeitig kühlerer Luft und viel Wind. Auch die Pflanzen sind bereits auf Herbst eingestellt. Das Laub erscheint durchweg schlaff und das Chlorophyll ist bereits dabei, sich zurückzuziehen, trotz des vielen Regens der letzten Wochen. Sehr deutlich zeigt sich das bei unseren Weinreben, von denen ich für fotografische Zwecke ein paar Enden schneiden wollte. An keiner Stelle waren mehr diese zarten grünen Ausläufer zu sehen, mit denen sich die langen Weinstockranken kringelnd festhalten. Die sind schon alle verholzt und trocken. Aus dem ursprünglich angedachten ,,Grünes Weinlaub um Weißweinflasche gewunden“ wurde deshalb notwendigerweise das Projekt ,,Herbstliches Weinlaub um Weißweinflasche drapiert“. Letzteres brachte aber auch ganz ordentliche Ergebnisse. Die Motivreihe ist aber noch nicht abgeschlossen.

Weinranke um Weißweinflasche

Die Tagua-Nüsse sind fertig

Nun habe ich das Tagua-Projekt endgültig abgeschlossen. Insgesamt sind es 17 Nüsse, die ich in mehreren Stufen glatt geschliffen und poliert habe. 14 davon sind mit Intarsien aus Zwetschgenbaumholz versehen. Dieses in seiner Konsistenz und Optik elfenbeinähnliche Pflanzenmaterial ist fast so vielgestaltig wie eine Holzart. Ebenso wie ein Holzabschnitt je nach Lage im Stamm sehr unterschiedliche Anmutung haben kann, ist auch jede Nuss ganz individuell. In Größe und Form sowieso, aber auch in der Färbung und bezüglich ihrer Homogenität. Was mich am meisten fasziniert, neben dieser besonderen Materialeigenschaften, ist die Wärme, die die Nuss auszustrahlen scheint, wenn man sie als Handschmeichler benutzt. Es scheint dann so, als ob die Wärme als energetische Ausstrahlung der Nuss auftritt, und nicht umgekehrt die Körperwärme sich auf die Nuss überträgt. Vielleicht ist es aber auch ein Wechselspiel, in der Form, dass die Nuss in der warmen Hand quasi zum Wärmespeicher wird. Jedenfalls sind gerade die mit punktförmigen Holzintarsien versehenen Nüsse ein echtes haptisches Erlebnis. Ich denke, sie eignen sich besonders gut als persönliches Geschenk. Aber darüber muss ich noch mal nachdenken.

Sonne entschädigt

Ganz schön anstrengend war dieser Tag. Aber die Sonne entschädigt für vieles. Bei so viel Septemberlicht ist mit einem schönen Spätsommer zu rechnen. Und vielleicht wird es ja doch noch etwas mit unseren Weintrauben, den wenigen Äpfeln in diesem Jahr, und mit den Feigen. Eigentlich war es in Bezug auf die Feigen im Vorjahr genauso. Ende September bis Anfang Oktober konnten wir endlich einige ernten. Mediterrane Stimmung kommt bei diesem Timing zwar nicht auf. Aber auf die Art müssen wir auf das schöne Ritual des täglichen Nachsehens und Pflückens der gerade reifen Früchte nicht verzichten.

Kraftvolle Kombinationen

Morgen gebe ich das Armband und die Halskettenperlen für die Bestellerin aus Österreich auf den Weg. Eine recht schöne Arbeit, mit einer ungewöhnlichen Kombination verschiedener Hölzer: Apfelbaum, Weide, Kirschbaum, Tanne, Linde, Birke, Walnussbaum, Hasel und Ahorn. Die haben bestimmt jeweils eine ganz persönliche Bedeutung. Das trifft genau das, worum es in diesem Projekt geht: Die Symbolik der Bäume, und das heißt unser Verhältnis zu den Bäumen und ihren vielschichtigen Bedeutungen im Leben, handgreiflich zu machen. Am Wochenende folgt die nächste Arbeit, wieder einmal mit einer neuen Kombination: Zürgelbaum und Esche. Ich habe einen dunkleren Abschnitt aus dem Kernholz der Esche genommen, damit der Kontrast zum Zürgelbaum deutlicher herauskommt. Denn die auch leicht reflektierende Oberflächenstruktur des weißlichen Eschenholzes ähnelt sehr der des schimmernden Zürgelbaums, v. a. in Farbton und Helligkeit. So werden sie sich gut ergänzen und von der zweifellosen Energie der Träger zeugen.

Sonnenlichtdosen

Das Wandelröschen, das sich in den letzten beiden Jahren zu einem kleinen Bäumchen entwickelt hat, machte am Abend einen ziemlich schlappen Eindruck. Wir hatten es wegen des heftigen tagelangen Regens nicht gegossen. Und heute war die Sonne zeitweilig doch sehr intensiv. Dann sind die Speicher offenbar schnell wieder geleert. Eigentlich sieht es ja ganz gut aus. Wenn man von diesem 1. des Monats ausgeht, dann könnte es etwas werden mit dem Indian Summer. Traditionell sind die 2. und 3. Woche die besten im September. Manchmal ist es aber auch vorgezogen oder verlagert sich umgekehrt in die zweite Hälfte. Hauptsache die warme Septembersonne kommt überhaupt und hält möglichst lange an. Und wenn dann noch ein goldener Oktober folgt, sind wir mit dem heftigen Jahreswitterungsverlauf wieder versöhnt. So intensiv wie in diesem Jahr habe ich den Wechsel von Wolken, Hochnebel und Sonnenphasen bei strahlend offenem Himmel noch nie erlebt. Der Anlass ist klar, aber dennoch nimmt man die Witterungswechsel gewöhnlich nicht so differenziert wahr. Man fühlt sich wohl oder unwohl, redet vom schlechten oder guten Wetter. Wie stark das aber von der Dosis Sonnenlicht und der Art seiner Verteilung im Tagesverlauf abhängt, das ist hochgradig spannend zu beobachten. Mit diesen Dingen, die gewöhnlich nicht Gegenstand von Betrachtungen sind, kenne ich mich inzwischen bestens aus.

Abschied nach 49 Jahren

Für M. war das ein historischer Tag. Nach 49 Jahren nahezu ununterbrochener Arbeit ihr Geschäft aufzulösen, ist schon ein großer Schritt. Nicht nur für sie, ebenso für den Rest der Familie. Das Abschiednehmen und Bedauern schien kein Ende mehr nehmen zu wollen, und ist wohl auch nach diesem Schlusstag noch nicht zu Ende. Aber das gehört eben dazu und ist sicher für M. wichtig, so viele positive Reaktionen zu erfahren, auch von Menschen, von denen man solches vorher nicht unbedingt erwarten konnte. Auch wenn die Mangelstube nun geschlossen ist, irgendwie wird sie immer ein Teil unseres Lebens bleiben, nicht nur weil sie ja noch vorhanden ist und gelegentlich für eigene Zwecke zum Einsatz kommen wird. Ich fände es jedenfalls schön, wenn das Zimmer möglichst lange seinen gewohnten Charakter behalten würde. M. sprach davon, es etwas umzugestalten. Auch gut, solange die Mangel an sich an ihrem Platz bleibt. Vielleicht hat M. ja jetzt mehr Lust, mich ab und zu meinen Spaziergängen zu begleiten. Bisher war das auf wenige Tage im Jahr beschränkt, wenn sie sich gerade Mal Zeit und Energie abzweigen konnte. So könnte sich das Familienthema ,,Natur, Blumen und Bäume“ auf neue Weise entfalten.

Kondensiertes Licht

Möglicherweise liegt am langsamen und heute sogar drastisch spürbaren Rückgang des Lichts, dass die Menschen sich wieder mehr dem Thema Baum verbunden fühlen. Wenn das Herbstlaub sichtbar ist, werden die Bäume auch in ihrer physischen Qualität wieder stärker bewusst. Und in den weniger augenfälligen Zeitphasen dominiert häufig das Abstrakte, die symbolische Kraft der Bäume als Lebenssymbole. Das merke ich gerade in diesen Tagen wieder, z. B. im Zuspruch zu wunschbaum.de, aber auch am wieder wachsenden Interesse an den Lebensbaum-Armbändern, mit denen sich die Kraft und Energie der Bäume quasi am Handgelenk tragen lässt. Das wird umso attraktiver, je weniger die Bäume da draußen für uns zugänglich und sichtbar sind. So begreife ich diese kunsthandwerklichen Produkte heute nicht nur als Erinnerungsmarken solcher Menschen, die sich ganzjährig für Naturprozesse und speziell die Bäume interessieren. Sie können auch kompensatorische Funktion haben, wenn mit ihrer Hilfe das kondensierte und quasi im Holz gespeicherte Licht der hellen Jahreszeit in der dunkleren spürbar wird.

Baum – Licht – Holz

Für einen Sonntag im Spätsommer war es in Ordnung. Während der Woche hätte ich aber wieder gerne besseres Wetter, weniger Regen und mehr Sonne. Bitteschön. Denn das ist besser fürs Arbeiten, insbesondere, wenn man, wie ich wieder in den nächsten Tagen, am Holz zu Werke ist. Das lebt eben, wie die Bäume, aus denen es gewonnen wurde, vom Licht. Während der Bearbeitung ist das Licht deshalb notwendig, wenn die Lust an der Arbeit und deren Qualität nicht leiden soll. Gegenüber heute kann es eigentlich nur besser werden. Ich hoffe, M. schafft auch noch die letzten beiden Tage ihrer offiziellen Geschäftszeit. Und macht sich nicht am Ende jetzt noch völlig verrückt deswegen.

Armbänder und Nüsse

Sehr viel sonniger als erwartet war es heute. Und das war gut für den Rest meiner Handwerksarbeit. Die macht im Freien am meisten Freude und läuft dann auch reibungsloser. Jedenfalls sind jetzt wieder einmal zwei Armbänder fertig gestellt. Und die Tagua-Nüsse habe ich ebenfalls alle noch mal bearbeite, mit feinerem Papier, so dass jetzt nur noch ein letzter Polierschliff fehlt. Insgesamt sind es 17 Nüsse, 14 davon mit Intarsien. Ich überlege noch, ob ich sie nur als Geschenk aufbewahren soll, oder sie doch zusätzlich in den Wunschbaum-Shop aufnehme. Zumindest wäre es ein interessanter Versuch, zu entdecken, ob ich Aufmerksamkeit für ein so unwahrscheinliches Produkt wecken kann. Das geht sicher nicht ohne Erläuterung: Was ist Tagua, warum als Handschmeichler, warum mit Intarsien u. s. w. Morgen früh werde ich noch Ms zahlreiche Blumengeschenke ablichten. Und der Rest des Sonntags wird vor allem vom Wetter abhängen.

Übergang

Ein anstrengender Tag, vor allem wegen des wechselhaften und meist düsteren Wetters, das so gar nicht in die Jahreszeit passt. Da war es ganz gut, dass ich größtenteils im Freien arbeiten konnte. Und das meiste ist auch schon unter Dach und Fach. Morgen nur noch der Abschluss und vielleicht die Vorbereitung des nächsten Auftrags. Der Zustand der Feigen stimmt mich etwas pessimistisch, denn sie bewegen sich wirklich überhaupt nicht. Und bei so wenig Sonne ist ein Fortschritt auch nicht zu erwarten. Bleibt nur noch die Hoffnung auf einen ausgedehnten und intensiven Altweibersommer. Den finde ich immer sehr schön, weil einerseits die Sonne noch wärmt, und andererseits die für diesen Monat charakteristische Veränderung des Lichts hin zu einem intensiveren und wärmeren Nachmittagslicht die Atmosphäre bereits herbstlich gestaltet. Ein spannender Übergang in eine ebenso schöne Jahreszeit.

Richtige Entscheidung zum rechten Zeitpunkt

M. freut sich dieser Tage sehr über die vielen Blumengeschenke anlässlich ihrer bevorstehenden Geschäftsaufgabe. Auch ohne diese Zeichen der Anerkennung und des Bedauerns hätten wir gewusst, wie sehr die Kunden Ms Jahrzehnte lange Arbeit schätzen und die Atmosphäre des kleinen Geschäfts mögen. Das gehört zu den Dingen, die bleiben, auch wenn es künftig sehr viel ruhiger im Haus sein wird. Eine Umstellung für uns alle, die wir eigentlich immer schon mit dem regelmäßigen Rotieren der Mangel und all den Aktivitäten und Kommunikationen, die sich daraus ergeben, vertraut waren. Aber auch eine Chance, neue Wege im Alltag zu gehen und vielleicht das weniger Anstrengende in den Vordergrund zu stellen. Eine große Herausforderung ist das für M., die sich lange vor diesem Schritt geziert hat. Aber nach einer längeren Phase des Abschiednehmens und begleitet durch die vielen schönen Reaktionen der Kunden ist die Entscheidung, denke ich, letztlich doch die richtige zum rechten Zeitpunkt gewesen. Im Sommer, wie M. es sich immer vorgenommen hatte. Denn vor Weihnachten wäre es sicher noch viel schwerer gefallen. Ich freue mich jetzt auf die Arbeit des Wochenendes, für die ich heute schon die Vorarbeiten geleistet habe. Eine neue Kombination (Apfel-Weide) und die gestern schon erwähnte Rarität, deren markanten Duft ich heute bei der Bearbeitung noch einmal erleben durfte.

Kaffeebraune Schönheit

Nun, die Bürokratie hätte ich weitestgehend bewältigt. Denke ich jedenfalls. Der Rest dürfte nicht mehr ganz so aufwändig und lästig sein. Wieder Zeit, mich den interessanten Dingen zu widmen. Dazu gehört Bildschirmarbeit, aber am Wochenende auch wieder die handwerkliche Arbeit mit Holz. Ein seltener Wunsch: Kaukasischer Walnussbaum. Auch das wieder eine Reminiszenz an frühere Zeiten, an den Beginn meiner Beschäftigung mit Hölzern. Aus diesem Holz habe ich eines meiner ersten Armbänder hergestellt. M. trägt es immer noch. Und es hat an seiner kaffebraunen Schönheit bis heute nichts eingebüßt. Nur das Wetter wird wohl nicht so ganz dazu passen. Wir bleiben optimistisch.

Rückblick und Lebensalter

Eher bürokratische Gründe waren es, die mich heute nach langer Zeit wieder mit meinem Lebenslauf in Kontakt gebracht haben. Die gesamten Abläufe bis zur Schulausbildung zurückzuverfolgen und zu belegen ist wie eine Zeitreise in die Vergangenheit, während der an Hand alter Dokumente schon fast Verschüttetes wieder ins Bewusstsein kommt. Allerdings stelle ich bei solchen Gelegenheit immer wieder fest, dass ich absolut kein Mensch bin, der in der Vergangenheit lebt oder Aktuelles auf Zurückliegendes zurückführt. An vieles in dieser Vergangenheit kann ich mich kaum erinnern, kann kaum glauben, mich mit Diesem oder Jenem tatsächlich intensiv beschäftigt zu haben. Und deshalb erscheint im Nachhinein Einiges auch Unwirklich und Unwahrscheinlich. Dinge, die ich hinter mir gelassen und seitdem nicht mehr vermisst habe. Aber auch anderes, das wieder aus der Versenkung hervorgeholt, im Hier und Jetzt neue Anstöße bei verändertem Blickwinkel geben könnte. Insofern sind gelegentliche Vergangenheitsreisen nicht sinnlos. Sie können die Vielschichtigkeit des Lebens plastisch machen. Zuletzt ist mir das vor einigen Jahren beim Verfassen meines Textes über die biographische Bedeutung der Bäume so deutlich geworden. Und wer weiß, vielleicht rückt das Zeitthema mit zunehmendem Lebensalter ja auch auf anderen Interessengebieten stärker in den Mittelpunkt.

Ohne Ablenkung

Mal wieder Extremschwankwetter heute. Das bekommt eigentlich keinem wirklich gut. Und so scheußlich, dass ich mit Ausnahme einiger Behördengänge mit M. kaum vor die Tür gekommen bin. Noch nicht einmal den Ginkgobaum habe ich besucht. Na ja, das erleichtert andere, weniger begeisternde Arbeiten, da man kaum abgelenkt wird. Und davon hatte ich heute einige. Ich hoffe, mich in den kommenden Tagen wieder den eigenen Projekten widmen zu können. Dazu gehört auch das hoffentlich nie endende Wunschbaum-Projekt.

Gelungene Fotoarbeiten

Die Fotografie beschäftigt mich in diesen Monaten doch sehr intensiv. Heute stand das Dank-Grußkartenprojekt von M. auf dem Programm. Sie hatte sehr schöne Utensilien, mit denen wir etwas experimentiert haben. Schon während der Aufnahmen war mir klar, dass zumindest ein geeignetes Bild dabei sein würde. Schließlich waren es dann ca. 4, die eine ausreichend gute Qualität hatten. Auf Hochglanzpapier ausgedruckt und auf Kartons aufgeklebt sind sie auch schon. Bei der Gelegenheit habe ich gleich auch noch einige postkartengroße Ausdrucke der Vintage-Letters-Serie angefertigt. Auf die war M. besonders gespannt. Und tatsächlich lässt sich dieses Motiv ja auch sehr gut zu allen möglichen Anlassen gebrauchen. Daran werden M. und ihre Adressaten sicher noch viel Freude haben. Ich freue mich sehr, dass der virtuelle Wunschbaum in den letzten Wochen wieder häufiger aufgesucht wird. Offenbar haben die Menschen wieder mehr Mut zum Wünschen. Vielleicht liegt es aber auch an meinem Eintrag in einer neuen Linkliste, dass neue Menschen den Weg zum Wunschbaum gefunden haben. Ich freue mich auf jede Interaktion und Kommunikation, die auf diesem Wege ins Leben gerufen wird.

Arbeit an den Tagua-Nüssen

Das war genau das richtige Wetter für einen Samstag. Und ich hoffe, der Sonntag fällt nicht weniger sonnig aus. Am Nachmittag habe ich mir endlich einmal meine so lange liegen gebliebenen Tagua-Nüsse vorgenommen. Ich wollte das unbedingt noch im August abschließen, da diese Handarbeit, die fast ausschließlich im Abschleifen der extrem harten Nüsse mit Schleifpapier unterschiedlicher Körnung besteht, bei Sonnenschein am angenehmsten ist. Und nun sind alle Kanten und Ecken aller Nüsse auch geglättet. Die ganz feinen Papiere habe ich nicht mehr geschafft, aber der August geht ja auch erst Anfang übernächster Woche zu Ende, und bis zum kommenden Wochenende wird das auch noch erledigt. Ich schwanke noch, ob ich die mit Intarsien besetzten Nüsse als Geschenke aufgewahren soll, oder ob wir sie in der Wohnung zu Dekorationszwecken verwenden. Zwischendurch habe ich auf Ms Wunsch hin noch einige Stillleben bei Tageslicht fotografiert. Wir werden diese Serie morgen Vormittag, diesmal aber im Innenraum mit verändertem Hintergrund fortsetzen. Ich bin gespannt, was Schönes daraus wird.

Zwischen Natur und Technik

Zurzeit habe ich so ein spannendes Nebeneinander von Technik und Natur. Das wunderbare Licht zieht mich immer wieder nach draußen. Dann streife ich durch den Garten und betrachte den Reifezustand der Weintrauben, der Feigen und die Wachstumsfortschritte unserer verschiedenen jungen Bäumchen. Auch lausche ich dem Plätschern des Springbrunnens, eine sehr entspannende Atmosphäre. Und dann eben wieder die Lern- und Gestaltungsarbeit mit Hilfe des Computers. Da gibt es so viel Neues zu entdecken. Am interessantesten natürlich die Techniken, die es mir ermöglichen, kreative Projekte umzusetzen – als Instrumente verstanden, um bestimmte inhaltliche und visuelle Vorstellungen adäquat zu verwirklichen. Das ist uferlos und ständiger Veränderung unterworfen. Zwar anstrengend, aber auch herausfordernd und wach haltend nehme ich das wahr. Von daher kann ich mir vorstellen, mich noch länger in diesem Feld zu bewegen. Solange die Natur mit ihren Eindrücken und Botschaften nicht zu kurz kommt.

Verteidigung der Nashis

Jetzt ist der Sommer doch wieder zurückgekehrt. Mit wunderbarem Licht und kaum Wolken. Schön, dass das am Wochenende anhalten soll. V. hat schon die Früchte seines Nashibaums geerntet. Er hatte Angst, dass die Vögel noch mehr daran picken und die ohnehin auf Grund der dicken Kerne schmale Ernte weiter reduzieren würden. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, zumal ich für Nashibirnen ohnehin nicht viel übrig habe. Aber seine Idee, Brombeeren zu pflücken, um sie später mit den Nashis zusammen zu verkochen, ist doch reichlich skurril. Dann ist ja zum einen von der hellgelben Farbe der Frucht, und zum anderen von ihrem doch süßen Geschmack nichts mehr zu erkennen. Denn die Mischung wird natürlich die Farbe der Brombeeren und auch deren fein-herben Geschmack annehmen. Wie auch immer das Ergebnis genau ausfallen mag, ich bin sicher, er wird nichts darüber kommen lassen und es das ganze folgende Jahr über heftig gegen Kritik verteidigen.

Bilderkonjunkturen

Mitten im Sommer werden Weihnachtsmotive nachgefragt. Aber auch verschiedene Exemplare meiner neueren Bilder sind in diesen Sommermonaten wieder gefragt. Bei den Neueinreichungen läuft es derzeit eher zäh, vielleicht sind die Redakteure ja alle in Urlaub, und die wenigen kommen nicht nach. Auch das Baumscheibenfoto ist wieder abgerutscht. Na ja, erfahrungsgemäß taucht es schnell wieder auf, jetzt, wo es über die 200er Marke geklettert ist. Mit AS fühle ich mich zunehmend sicherer, aber jede Kleinigkeit ist ein hartes Stück Arbeit. Ich hoffe, der Aufwand zahlt sich auch aus. Und jetzt können die sonnigen Tage gerne wieder zurückkehren.

Größe und Reife

Manchmal ist es hilfreich, sich Aufgaben zu setzen, die etwas über das scheinbar Mögliche hinaus gehen. Selbst wenn man daran scheitert, hebt der Weg dorthin einen auf ein höheres Niveau. Und weniger schwierige Aufgabenstellungen erscheinen dann plötzlich sehr viel harmloser. Insofern ist die Beschäftigung mit AS eine ganz gute Übung. Ich bin gespannt, welchen Einfluss das auf meine Arbeit hat. Faszinierend, vor allem weil es so fremd wirkt, ist es allemal. Und die verregneten Tage tragen das ihre dazu bei, dass möglichst wenig von der Konzentration darauf ablenkt. Ich habe am Abend den Feigenbaum inspiziert. Reifer sind die Früchte natürlich nicht geworden, aber der Regen wird ihnen sicherlich einen Wachstumsschub geben. Schließlich sind sie noch viel zu klein. Wenn sie die richtige Größe haben, geht es mit der Fruchtreife meist ganz schnell. Ich tippe dieses Jahr auf ca. 30 essbare Früchte. Mehr ist wohl nicht drin. Viele wirklich heiße und sonnenreiche Tage sind dafür aber noch notwendig.

Untiefen fotografischer Technik

Es ist, als ob der November Einzug gehalten hätte. Immerhin der Download meines Allerheiligen-Grablicht-Bildes bei fotolia heute passt dazu. Weniger allerdings ein bisher sehr heißer Sommer. Auch die klimatischen Verhältnisse gehören zu den Dingen, auf die man sich in diesen Zeiten nicht mehr verlassen kann. Um meine jüngsten Vintage-Versuche doch noch unterzubringen, habe ich zwei der Bilder, die ich in der ersten Session erstellt und schon einmal eingereicht hatte, in bildbearbeiteter Form noch einmal angeboten. Jetzt bin ich gespannt, ob der neuerliche Versuch erfolgreich sein wird bzw. ob ich den Einwand richtig interpretiert habe. So genau sind die in ihren Begründungen nie. Aber mit der Zeit wächst das Gespür für die Vorstellungen der microstock-Denkwelt. Am Beispiel dieser Aufnahmen habe ich aber auch die Grenzen und Schattenseiten der Objektfotografie noch einmal gesehen. Die Arbeit mit künstlichem Licht stellt besondere Herausforderungen, die doch sehr von der eigentlichen bildbezogenen Arbeit ablenken. So gesehen ermöglicht die Freiluftfotografie doch ein entspannteres Arbeiten. Wenn es bei der Begegnung mit Bäumen, Blättern, Blüten Früchten, Rinden und anderen natürlichen Details nur möglich wäre, immer ein Stativ mitzuführen. Ohne dieses ist es eben sehr schwierig, scharfe Ergebnisse zu erzielen. Ich arbeite weiter daran.

Kräuterstrauß und Konservierung des Sonnenlichts

Am Vormittag hat der Herbst seine Fühler voraus gestreckt. Und gegen Abend könnte man beim Blick aus dem Fenster meinen, es sei November. Kurios, welche Kapriolen das Wetter in diesem Monat spielt. Und ein Ende des Auf und Ab ist noch nicht in Sicht. Was am meisten stört: Das Fehlen des Lichts. Wohl deshalb sind meine heutigen Fotografieversuche auch nicht wirklich gelungen. Das ist damit so ähnlich wie bei der Arbeit mit Holz: Ohne Sonne geht nicht viel. Eine ganzjährige Erinnerung an die Schöpfungskraft der Sonne und an den heutigen Mariä Himmelfahrtstag haben wir mit den gesegneten Kräutersträußen aus der Sonntagsmesse mit nach Hause gebracht. Der zweite ist schon auf dem Weg zu J. und W., die ja sonst nicht in den Genuss kämen, fehlt der Feiertag doch in Rheinland-Pfalz. So lasst uns diesen Sonntag ruhig ausklingen lassen, in der Erwartung einer sonnigeren und motivierenden neuen Woche.

Die Jahreszeit über die Pflanzen erleben

Ein schöner und recht erholsamer Ausflug nach T. war das heute. Der hat auch schon fast den ganzen Tag ausgefüllt. Immerhin konnten wir nachher noch einige Hausarbeiten erledigen, die Blumen gießen, bevor der Dauerregen einsetzt, und die Kräutersträuße für morgen vorbereiten. Letzteres ist traditionell Sache von M., die sich immer sehr viel Mühe damit gibt. Und dieses Jahr fehlt es wahrlich nicht an Material: Von verschiedenen Wiesenkräutern und -blumen über Getreideähren, Schafgarbe, Waldrebenranken mit fadigen und später wolligen Früchten bis zu den Zweigen des Gemeinen Schneeballs mit den noch jungen, blassroten Früchten. Bei der Gelegenheit bereitet M. noch weitere Sträuße und Kranzgestecke vor, die sie zum Teil heute schon umgesetzt hat. Der Rest wird dann sicherlich morgen folgen. Eine schöne Tradition, die uns diese Jahreszeit besonders intensiv erleben lässt.

Verteidigung der Weintrauben

Es war klar, dass V. es auch dieses Jahr nicht lassen konnte und die Netze über unsere Weintrauben gezogen hat. Die Vögel waren in den letzten Tagen sehr aggressiv geworden und drohten die ohnehin nicht so ganz üppigen Trauben noch vor der Lese zu fressen. Und da V. auf seinen geliebten Rotwein nicht verzichten will, war diese Maßnahme unvermeidlich. Ich schätze, das kommt so alle 2 Jahre vor. Je nachdem, ob die Vögel den Weg zu uns finden. Von den Wespen scheinen sie dieses Jahr dagegen weitgehend verschont zu bleiben. So ist es jedes Mal ein wenig anders. Mit M. werde ich wohl morgen einen Ausflug nach T. unternehmen. Nach langem einmal wieder. Und da es wieder durchwachsen und eher mäßig warm werden soll, wird das auch in eher ruhiger Atmosphäre ablaufen. Gut so, nach diesem nervigen Tag genau das Richtige.

Nostalgie vs. Melancholie

Ich sehe schon kommen, dass aus meinen Holztextur- und Baumrindenthemen dieses Jahr doch nichts wird. Jetzt, wo der Sommer langsam wieder seinem Ende entgegen geht. Aber stattdessen habe ich das Vintage-Thema neu für mich entdeckt. Und das scheint mir ausbaufähig. Jedenfalls habe ich eine Menge neuer Motive im Kopf, die nur darauf warten, an experimentierfreudigen Tagen umgesetzt zu werden. Einfach ist das nicht, denn entscheidend ist nicht nur die Auswahl der Objekte und die Inszenierung, sondern vor allem eben die richtige Ausleuchtung, die das nostalgische hervorkehrt und nicht zu modern und hart wirkt. Eine Szene aus alten Tagen zu simulieren ist eine reizvolle Aufgabe. Möge die Beschäftigung mit dem neuen Themenfeld aber die nostalgische Stimmung nicht in eine melancholische umschlagen lassen.

Bald wieder näher bei der Natur

Da muss ich mich doch gleich wieder korrigieren. Heute hatten wir so wenig Sonne wie lange nicht mehr. Und es soll wohl noch einige Tage so bleiben. Na ja, kann sich ja noch drehen in der zweiten Hälfte des Monats. Mit meinen aktuellen Programmierstudien mache ich langsam Fortschritte. Ist schon eine unglaublich abstrakte Angelegenheit, aber auch spannend, wenn man es durchblickt. Ich bin gespannt, welche Anstöße mir dies gibt und in welcher Form es meine Arbeit beeinflusst. In Sachen Kunsthandwerk könnte es jetzt auch wieder losgehen. Die Ferienzeit geht dem Ende entgegen, und die Menschen werden voraussichtlich mit den ersten Herbstblättern, die von den Bäumen heruntersegeln, wieder näher bei der Natur und ihrer Bedeutung für uns sein. Dann kommt auch die Zeit wieder, in der die Symbole stärkeres Gewicht erhalten.

Und doch macht alles einen Sinn

Es verspricht noch ein guter Sonnenmonat zu werden. Nicht so üppig wie der April, Juni und Juli, aber eben doch noch ein Sommermonat. Jedenfalls, wenn es im Durchschnitt so weiter geht. Und wenn wir dann noch einen Indian Summer im September erleben, können wir uns zumindest in unserer Ecke der Republik über den Sommer 2010 wirklich nicht beklagen. Da war sozusagen alles dabei. Umso härter hat es viele Menschen in Osteuropa, Asien und sogar im Osten des eigenen Landes getroffen. Jahrhunderthitze, für Russland spricht man sogar von einer Jahrtausendhitze, und Flutkatastrophen. Die Zerstörungskräfte der Natur scheint derzeit kein Ende zu haben. Und immer wieder taucht an der Stelle der Begriff des Klimawandels auf. Ohne dass jemand die Ursächlichkeit genau feststellen wollte. Wie ist diese Häufung der Katastrophen also zu erklären? Geht am Ende doch wieder alles auf die Bäume zurück? Die Berichte vom aussterbenden Regenwald haben in diesen Jahren die 80er-Jahre-Panik um den Sauren Regen und das Waldsterben abgelöst. Und da der Regenwald ja so weit weg ist, fühlt man sich nicht wirklich betroffen. Man registriert es, alle die Warnungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse, und geht zur Tagesordnung über. Was, wenn wir uns auf dieser Grundlage, dieser Mischung und Erkenntnis und Ignoranz, tatsächlich systematisch zu Grunde richten, uns die eigene Lebensgrundlage überall auf der Welt selber entziehen. Und dann sind da auch noch die Katastrophen auf allen anderen Ebenen des politischen, gesundheitlichen, kulturellen und religiösen Lebens. Was ist mit der Wende, die in den Neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts spürbar war? Man kann den Rückwärtsgang nicht verstehen. Und doch macht alles einen Sinn. Möge er sich uns baldmöglichst erschließen.

Seamless Backgrounds

Holz-Hintergründe sind tatsächlich ein häufig eingereichtes und offensichtlich auch intensiv nachgefragtes Motiv im microstock-Markt. Bei der Durchsicht der neuesten Uploads stoße ich immer wieder auf sie. Überhaupt sind Backgrounds ein wichtiges Sujet. Klar, denn sie sind universeller einsetzbar als spezifischere Fotografien. Heute gab es für mich in Punkto Backgrounds eine Premiere. Ich habe erstmals einen Seamless Background eingereicht. Das wollte ich immer schon probieren, nämlich ein relativ gleichmäßiges Muster durch Zerschneiden und horizontales bzw. vertikales Spiegeln so aufzubereiten, dass es nach allen Richtungen hin nahtlos kachelbar ist. Beispielsweise kann man damit dann mittels automatischer Wiederholung im Webstylesheet einen Hintergrund definieren. Ausgangsmaterial war die Aufnahme unserer alten Textiltapete mit ihren vertikalen Strukturlinien. Nach einigem Experimentieren konnte ich ein Rechteck ausschneiden, das zusammen mit seinen drei gespiegelten Kopien eine ziemlich homogen wirkende größere Rechteckkachel bildet. Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere das ganz gut verwenden kann. Immerhin ist mein Filzplatten-Hintergrund ja auch schon angenommen und sogar schon einmal gedownloaded worden. Also möglicherweise ein neues ausbaufähiges Spielfeld für mich.