Bäume und städtische Lebensqualität

Es gibt ganz schnuckelige Ecken in M., die man gewöhnlich nicht zu sehen bekommt. Heute war mir das Warten auf M., die dort eine Behandlung hatte, Anlass, mich näher im Stadtteil umzusehen und auch mal in entlegenere Straßenzüge vorzudringen. Wo Menschen offensichtlich in sehr gemütlicher Atmosphäre leben und so gar nicht Bewohner einer Mittelstadt zu sein scheinen. Da wirkt es eher wie in einem Dorf, mit einer geradezu unheimlichen Ruhe und spürbaren Losgelöstheit. Dabei liegen diese Straßen nur eine Reihe hinter den oft befahrenen und bekannten, näher zum Rand der Innenstadt. Seltsam, dass Stadtspaziergänge bisweilen die besten Gelegenheiten sind, das Blühen, im Sommer das Grünen, und im Herbst das Fruchten der Bäume zu beobachten. Es fällt einfach deutlicher auf. Vielleicht weil die Bäume hier meist Solitäre sind, gut gepflegt und sauber geschnitten werden. Vielleicht aber auch, weil die optisch attraktiveren Arten natürlich zum Bepflanzen von Vor- und Hintergärten vorgezogen werden. Aber das kann ich tatsächlich immer wieder staunend feststellen: Natur ist im kulturellen Rahmen einfacher und deutlicher wahrnehmbar. Ohne diese Naturausschnitte inmitten unserer Wohnumgebung würde uns entschieden etwas fehlen, was für Lebensqualität steht und diese erkennbar beeinflusst. Im Positiven natürlich.

Bäume ziehen ist schwierig

Irgendwie kommen die vor zehn Tagen eingesetzen Baumsamen nicht in die Gänge. Die wenigen zarten Sprosse, die nach einigen Tagen hervorkamen, haben sich seitdem nicht mehr weiter entwickelt. Vielleicht hat das mit dem Mangel an Sonne zu tun. Vielleicht ist der Raum zu kühl, vielleicht die Erde aber auch zu feucht, so dass die Samen verfault sind. In so einer Kunststoffschale kann die Feuchtigkeit ja leider nicht nach unten abziehen und staut sich. Andererseits kann man es auch nicht ganz austrocknen lassen. So bin ich nicht sicher, ob das Projekt von Erfolg gekrönt sein wird. Kann sein, dass ich noch mehr Erfahrung mit dieser Art, Bäume aufzuziehen sammeln muss. Aber schön wär’s natürlich, so eine Gleditschie aus einem ihrer Schotenkerne aufziehen zu können.

Frühlingsahnungen

Nun kommen allmählich doch Frühlingsgefühle auf. Beim nachmittäglichen Spaziergang konnte ich die teils in voller Blüte befindlichen und teils schon abgeblühten Schlehen beobachten. Die Weißdornsträucher bilden ihre ersten zarten Blattknospen aus. Und in Hausnähe steht die Nashibirne schon in voller Blüte. Man sieht es auch, wenn man im Auto an Baum- und Heckenreihen vorbeifährt. Innerhalb weniger Tage ist das Grün wieder als Farbe ins Blickfeld getreten. Es gibt uns eine Ahnung von Wachstum und frühlingshaftem Aufbruch. Nun müssen nur noch die Temperaturen mitziehen und einigermaßen konstant bleiben. Dann wird der Frühling auch bei uns Menschen angekommen sein und die gegenwärtig verbreitete Lust- und Antriebslosigkeit vertreiben.

Überraschung mit Weiden

Auch die Weide bringt immer wieder Überraschungen mit sich. Die Abschnitte aus eigener Sammlung waren bisher immer ziemlich gelblich. Nach dem Feinschliff blieben auf der Oberfläche immer noch ganz feine Fasern sichtbar, die sich auch nach vorherigem Wässern nicht beseitigen ließen. Bei dem Material, das mir für das aktuelle Armbandprojekt zugeschickt wurde, ist das Verhalten der Fasern ähnlich, das Holz selber erscheint aber viel heller und nach dem Schliff mit 600er Papier enorm glatt. Das habe ich in dieser Form noch nie beobachtet. Möglicherweise liegt es an der Unterart und besonderen Eigenschaft des zugehörigen Holzes. Vielleicht aber auch an speziellen Wachstumsbedingungen, die die Textur des Holzes mitbestimmt haben. Ich werde es nie erfahren. Die Arbeit aber gewinnt durch solche Überraschungen. Durch sie erfahre ich immer wieder neue Facetten einer Holzart. Und das lässt häufig symbolische Rückschlüsse auf die Baumart zu.

Unschlüssig

Eigentlich hatte ich einen handwerklichen Samstag geplant. Aber ich bin jetzt nicht sicher, ob es sich wird realisieren lassen. Wahrscheinlich ist doch eine Einkaufstour notwendig. Und dann kommt es darauf an, ob ich am Nachmittag noch die Zeit finde. Wäre schön gewesen, so zum Ausklang der Woche, aber andererseits ist es bei schneeischem Wetter auch nicht das reinste Vergnügen. Wie ich immer wieder feststellen muss: Die Arbeit am Holz und die Beobachtung der Bäume stehen in enger Verbindung, sind geradezu abhängig von der Sonne. Je weniger Sonnenstrahlen und -wärme, desto weiter weg liegt die Versuchung, sich dieser Arbeit bzw. Muße zu widmen. Es geht dann nur mit Disziplin, wirkliche Freude kommt aber nicht auf. Also, ich werde das Vorhaben davon abhängig machen, ob trotz Kälte und Schnee die Sonne hervortritt. Ansonsten werde ich es auf das kommende Wochenende verschieben.

Atmosphärische Dichte

Das Thema der Info-Fibel für Kinder über verschiedene Baumarten war am späten Nachmittag noch einmal Thema eines Gesprächs mit R. C.. Mal sehen, vielleicht ist der Hochsommer die richtige Zeit, um in dieses Projekt einzusteigen. Wenn die Bäume grünen, die letzten Blüten strahlen und die ersten Früchte sich ausbilden. Dann sind die Bäume als zyklische Lebenssymbole besonders präsent. Ich schätze, das wird sich dann auf die Qualität und atmosphärische Dichte des Textes und der Illustrationsbeschreibung positiv auswirken. Unterdessen bin ich froh, dass das erste Broschürenprojekt zu der Reihe der Ausbildungsberufe zu einem guten Abschluss gekommen ist. Interesse potenzieller Abnehmer inklusive. Also ein insgesamt Zuversicht erzeugender Tag.

Wundersame Efeusamen

Die Efeusamen, die ich am Wochenende aus den fleischigen schwarzblauen Hüllen gepult und zum Trocknen auf der Fensterbank deponiert habe, fangen schon an, ihre papierartigen Hüllen auszubilden. Im gleichen Maße, wie die in ihnen gespeicherte Feuchtigkeit entweicht, werden die Samen leicht und die Außenhülle entwickelt eine perlmutartgleiche schimmernde Oberfläche. Wie die ganze Pflanze faszinieren mich auch diese Samenkörner in ihrer unwahrscheinlichen Anmutung und ihrer Umwandlung von einem opaken Kern in eine leichte Hülle. In dieser Wandlung spiegelt sich die Vielgestaltigkeit in der Erscheinung und dem Wachstum dieser Kletterpflanze, ganz nach der Erkenntnis ,,Wie im Großen so im Kleinen“. Wer sich unter Efeusamen nichts vorstellen kann, hier eine Aufnahme. In wenigen Wochen werden die kleinen Samen eine fast transparente weißliche Haut besitzen:

Trocknende Efeusamen

Widersprüche

Die Nachrichten berichten ständig vom angeblichen Jobboom und der anhaltend guten Konjunktur. Im Wechsel allerdings mit genau gegenteiligen Mitteilungen über stetig sinkende Reallöhne und den Zuwachs an unsicheren Arbeitsverhältnissen. Letzteres deckt sich eher mit meiner Erfahrung. Es ist geradezu unglaublich, was man aus Statistiken alles machen kann. Gegenwärtig habe ich allerdings den Eindruck, dass Politik und Medien eine Koalition eingegangen sind und sich gegenseitig stützen. Ernst nehmen kann ich die täglich sich selbst widerlegenden Darstellungen jedenfalls nicht mehr. Dahinter muss schon System stecken. Mein reales Leben ist unterdessen von Geduldsproben, zwischenzeitlichen Hoffnungsschimmern und nicht unerheblichen Lernzuwächsen gekennzeichnet. Ich glaube, so viel, und auf unterschiedlichen Ebenen, habe ich zuvor noch nie gelernt. Allein deshalb hat sich der Entschluss zur Selbständigkeit jetzt schon bezahlt gemacht. Und das Potenzial zum Ausbauen meines Projekts sehe ich durchaus. Vielleicht gelingt dann auch das Fernziel einer Konzentration auf Inhalte. Wenn dies möglich sein sollte, kommen auch die Bäume inhaltlich wieder stärker zu ihrem Recht.

Nachgefragter Baumtext

Wenigstens komme ich zwischendurch dazu, ein wenig in meiner neuen Enzyklopädie ,,Wohnen mit Holz“ zu blättern, die ganz so neu nicht mehr ist. Tatsächlich stapelt sich bei mir die Baum- und Holzliteratur, ohne dass der Stapel wesentlich abgetragen werden könnte. Aus Zeitmangel, könnte ich sagen, aber natürlich gibt es so was gar nicht, es kommt nur darauf an, was gerade vordringlich erscheint. In diesem Buch werden sogar ganz seltene Hölzer beschrieben, die von Straucharten stammen, mit denen wohl kaum jemand eine wirtschaftliche Verwertung verbindet. Das finde ich besonders spannend, zumal ich selber immer mehr solcher Raritäten zusammentrage, das prominenteste Beispiel von letztem Jahr sind wohl die kleinen Abschnitte des Pfaffenhütchenstrauchs. Und sicherlich werden im Laufe des Jahres neue hinzukommen. Vom Holz zurück zum Baum hat mich ganz überraschend die Anfrage eines Redakteurs der Heidenheimer Zeitung geführt. Er interessierte sich für meinen Text über den Maibaum ( Der Maibaum – Zwischen Himmel und Menschen
), der im Rahmen einer Sonderausgabe zu regionalem Brauchtum Mitte April erscheinen soll. Es ist noch nicht ganz sicher, ob Auszüge des Textes Verwendung finden werden, freuen würde es mich sehr, zumal der Text in der Vergangenheit schon einige Liebhaber gefunden hat. So hat mich heute einmal wieder die Symbolik der Bäume eingeholt und mich daran erinnert, dass ich den verlorenen Faden meiner Beschäftigung mit dem Lebensbaumbegriff endlich wieder aufnehmen sollte.

Ausflug in den Efeuwald

Das Licht dieses Tages war genau richtig für einen Besuch im Efeu-Märchenwald, wie ich einmal nennen mag. Andere, denen ich den Weg erklärt habe, durften diese schöne Oase heute erstmals erleben, aber wie immer war er keineswegs übervölkert. Nur wenige Spaziergänger waren meist aus der Ferne nur zu entdecken. Das macht den Gang umso entspannter und den kleinen Ausflug umso erholsamer. Diese Bilder markieren einige Stationen des Weges:

Efeuwald im März

Efeuwald im März

Efeuwald im März

Totholzbruch

Flechten

Silberbäume

Vogelhaus an starker Buche

Schwierige Holzarbeiten

Es war ganz schön schwierig, aus den sehr stark geschwundenen und ohnehin sehr schmalen kleinen Abschnitten des Feigenbaums genügend Material zu gewinnen. Beim Drechseln hat sich dann zudem herausgestellt, dass einige der Stäbe innen rissig oder mit Einschlüssen versehen waren. Bei einem trat die weißliche Markröhre an die Oberfläche. Schlechte Voraussetzungen, um gleichmäßig starke Stäbe herzustellen und später gleichmäßig dicke Perlen zu erhalten. Jedenfalls habe ich auch die kleinsten Teile verarbeitet und hoffe nun, dass es insgesamt für das Armband ausreicht. Wenn man bedenkt, mit welchem Aufwand die Gewinnung dieser winzigen Teilchen bis jetzt schon verbunden war, müsste das Band eigentlich unbezahlbar sein. Aber die Idee, die von Seiten der Kundin damit verbunden ist, finde ich eben sehr schlüssig, deshalb macht mir die Arbeit an diesem Projekt viel Freude. Die Kanteln für die Weidenbänder habe ich auch schon vorbereitet. Ich denke, im Laufe des Aprils werde ich alles abschließen und ein Päckchen in Richtung Schweiz schicken können.

Eher unspektakulär

Ein unauffälliger Freitag, der ein eher unspektakuläres Wochenende verspricht. Vielleicht werde ich die Stäbe für die diversen Armbänder und Stäbe von Frau R. vorbereiten (Weide und Feigenbaum). Das heißt ein wenig Sägearbeit. Ansonsten möchte ich mich meinen Programmierstudien widmen. Da gibts noch unendlich viel zu entdecken. Aber die Geheimnisse zu lüften hat auch seinen Reiz.

Erste Baumproduktion

Die ersten Sprosse unserer Baumsamen haben sich schon gezeigt. Ich kann allerdings nicht sagen, ob es sich um kleine Gleditschien handelt oder um Efeu. Diese beiden Arten hatte ich V. vor etwa einer Woche zum Einpflanzen in Torfbällchen überlassen, da ich sehen wollte, ob aus diesen Samen etwas werden kann. Nun bin ich sehr gespannt, ob sich daraus tatsächlich richtige kleine Bäumchen entwickeln. Es wäre mein erstes Projekt dieser Art. Bisher hatte ich mich auf diesem Gebiet noch gar nicht betätigt. Aber es ist gut, wenn mein Spektrum in Sachen Baumbeobachtung wieder um eine Facette reicher wird. Bis dahin waren mir nämlich Baumpflanzaktionen weniger vertraut und ich konnte damit auch nicht so viel anfangen. Mich im Kleinen auf diese spielerische Weise dem Thema zu nähern, ist wahrscheinlich genau das Richtige für mich.

Symbol des Lebens

Mein Makrofoto mit den Jahresringen eines Kiefernstammes, das beim ersten Versuch vor einigen Monaten abgelehnt wurde, ist heute schon zum vierten Mal, und dann auch noch in der XL-Version heruntergeladen worden – 10 Credits, super. Von derselben Agentur, die zwei Wochen zuvor bereits dasselbe Motiv in S erworben hat. Das bestätigt mir einmal mehr, dass ich einen ganz guten Blick für aussichtsreiche Motive habe. Und ich bin sicher, dieses Motiv wird noch weitere Interessenten finden. Das ist ein Grund, warum ich im Sommer, wenn das handwerkliche Arbeiten draußen wieder mehr Freude macht, eine ganze Serie von Stammquerschnitten planschleifen und fotografieren möchte. Bei unterschiedlichen Arten wird das Ergebnis eine recht breite Variationenpalette offenbaren. Die Aussicht, dass es unter den Stichworten ,,Baum“, ,,Jahresringe“ oder ,,Lebensalter“ gefunden wird, ist recht hoch. Es ist eben ein sehr schlüssiges Symbol des Lebens.

Frühling und kreatives Schaffen

Feigenbaum und Co müssen sich dieser Tage warm anziehen. Ich hoffe, die schon vereinzelt zu sehenden frischen Knospen werden die Frosttemperaturen überleben und die Bäume können mit dem einsetzenden Frühling gleich ihr Wachstum fortsetzen. Dann geht es nicht nur ihnen besser, auch die Menschen werden die zwischenzeitlich nur kurz aufflackernde Aufbruchstimmung der Natur genießen und in eigene Aktivität übersetzen können. Ich freue mich jedenfalls auf alles, was dies an Kreativität in mir hervorzulocken im Stande ist.

Feiertage befördern kulturellen Sinn

Ich bin sehr froh, dass es Feiertage gibt. Und dass sie in Deutschland noch nicht der ökonomisierenden Denkart zum Opfer gefallen sind. Die meisten jedenfalls. Sie bieten unvergleichliche Möglichkeiten, sich kulturelle Traditionen, im religiös-spirituellen Zusammenhang ebenso wie solche mit eher weltlich-politischem Hintergrund zu vergegenwärtigen und damit lebendig zu halten. Und in diesem Zusammenhang auch einmal zur Ruhe zu kommen. Dabei ist es für mich unerheblich, ob alle Menschen etwas mit Traditionen verbinden oder sich aktiv gestaltend an ihrer Reproduktion beteiligen. Allein der äußere Anlass bietet die Chance und wird auch bei den passiven ,,Mitläufern“ nicht ihre Wirkung verfehlen. Besonders angetan bin ich immer wieder von den Traditionen, Bräuchen und Riten rund um die Feier des Frühlings, des Palmsonntags und des Osterfestes. Der Fernsehbericht über verschiedene Ausformungen in traditionsverbundenen bayerischen Gemeinden hat einige früher angelesene Bräuche wieder in mein Gedächtnis zurück gerufen. Besonders das Binden von Palmbüschen, die häufig neben Buchsbaumzweigen auch verschiedene immergrüne Nadelholzzweige und die ersten männlichen Blütenkätzchen der (Sal-)Weide verwenden, finde ich spannend. Bei uns ist lediglich das Bündel aus Buchs gängig, das am Palmsonntag zum Segen mit in die Kirche gebracht und später hinter Türkreuzen im ganzen Haus aufgeteilt wird. Diese bayerischen Gemeinden kennen darüber hinaus aus sog. Palmstangen und andere aufwändigere Palmbuschen aus mehreren Gehölzen, die symbolisch für die Erneuerung der Natur und des Lebens insgesamt stehen, natürlich auch im transzendentalen Sinne. Ich denke, dass das gemeinsame Pflegen alter Traditionen dieser Art eine enorme kommunikative und gemeinschaftsfördernde Kraft haben kann. Ich wünsche allen Initiativen den richtigen Weg zu finden, um auch künftig sinnhafte Hintergründe und Motive in verständlicher und zeitangemessener Form zum Ausdruck bringen zu können.

Schöner Ostertag

Ein schöner ruhiger Tag mit kontemplativem Fernsehblick auf die Papstmesse in Rom und einigen nicht minder spannenden Berichten über das Alltagsleben und Arbeiten im Vatikanstaat. Am Nachmittag dann hat uns dieser Ostersonntag doch noch mit hellem Licht überrascht und die scheußlichen Eindrücke der vergangenen Tage wettgemacht. So konnten wir zusammen einen längeren Spaziergang unternehmen und uns wie viele andere an den unverhofften Sonnenstrahlen freuen. Begegnungen mit Hunden und Bekannten inklusive. Die Landschaft bietet ansonsten zurzeit noch kaum Attraktionen. Nur in Häusernähe lässt sich hier und da etwas Interessantes entdecken. Dieses hier war keine Neuentdeckung, aber ich hatte noch nie die Gelegenheit, das unglaubliche Werk eines Heckenschnittprofis im Bild festzuhalten. Jedesmal bin ich wieder aufs Neue erstaunt, wie exakt sich eine Zypressenhecke in Form bringen lässt. So dass man von weitem meint, eine Mauer in Grün zu erblicken. Diese muss kürzlich erst wieder geschnitten worden sein. Kein einziges Ästchen bricht aus der strengen Geometrie aus:

Zypressenmauer

Zypressenmauer

Ich wäre zu gerne einmal dabei, wenn die Hecke bearbeitet wird. Eigentlich kann ich es mir nicht anders denken, als dass eine Art Gerüst dabei zum Einsatz kommt, das diese Akkuratesse möglich macht. Aber auch die gepflanzte Art muss eine Rolle spielen. Mit unseren Garenzypressen wäre so ein Ergebnis auch bei ausgefeilter Technik nicht zu erzielen.

Wintereinbruch zu Ostern

Wenn ich zum Fenster hinausschaue, sehe ich die ersten echten Schneeflocken dieses Winters. Und das einen Tag nach Frühlingsanfang und am Vortag von Ostern! Ganz schön skurril. Jedenfalls war der Spaziergang mit Hund heute nicht die reinste Freude, so heftig ist einem der Regen ins Gesicht geschlagen. Wenn J. und W. zu Besuch sind, bleibt aber nicht viel Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Dann ist immer Programm, und natürlich steht heute Abend der gemeinsame Besuch der Osternachtfeier an. Ich glaube, das hatten wir in dieser Form schon seit Jahren nicht mehr, deshalb bin ich froh, wenn sich einmal wieder die Gelegenheit bietet, das Osterfest gemeinsam zu feiern, bevor W. morgen zu seiner Mutter nach P. weiter fährt. Beim Spaziergang am Nachmittag hat er mir dann noch einige Details zu dem abenteuerlichen Trip nach M. vor einer Woche erzählt, von dem sie diese Unmenge an Efeuholz mitgebracht hatten. Leider war nicht mehr genug Platz im Auto, um es mitzubringen. So werde ich mich wohl erst beim nächsten Besuch in G. von der Qualität des ungewöhnlichen Materials beeindrucken lassen können.

Am Karfreitag

Eichentag und Frühlingsanfang, der so gar nichts von der Eichennatur und dem Frühling hatte. Ein Karfreitag wie er im Buche steht. Mit unwirtlichem, ungemütlichem Wetter und zwischenzeitlich gleißend hellem Sonnenschein. Ein Wetter, das den spirituellen und historischen Hintergrund des Feiertages zu spiegeln schien. Ich habe diesen Tag zum Lesen genutzt (Die Übersicht mit Werken Rudolf Steiners), und um mir einen Überblick über die ersten drei Monate dieses Jahres mit der neuen Aufgabe zu verschaffen. Auch das passte gut: Bilanz ziehen und in die Zukunft schauen. ,,Quo vadis“ ist unvergleichlich unter den Bibelfilmen der 50er Jahre. Und ergreift mich immer wieder. Warum können die Dinge heute nicht in so schön verpackt werden? Man glaubt sich etwas zu vergeben. Dabei geht nur allzu viel verloren. Ich wünsche mir, dass wir in dieser Gesellschaft und weltweit nicht immer weiter zurück schreiten. Die Menschen waren schon mal weiter, lasst uns doch unsere Erkenntnisse nutzen, um wirklich Fortschritte zu machen und nicht in der Selbstverdummung zu ersticken!

Vor dem Karfreitag

Schon öfter habe ich am Vorabend des Karfreitag dieses merkwürdige, nicht definierbare Unwohlsein verspürt. So drückt sich das auch heute in einer Art Kranksein aus, einer Mischung aus Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit. So als ob ich vorwegnehmend ein Stück der Passion am eigenen Leibe nachvollziehen würde. Ein Tag, der exemplarisch für die Geburt des Lebens aus dem Tod steht, wirft seinen Schatten voraus und lässt mich nicht unberührt. Bei dieser Beobachtung denke ich an Jungs Begriff des Kollektiven Gedächtnisses. Ich denke, dass solche Gedächtniselemente konstitutive Bestandteile unserer Kultur sind und unser Denken, Handeln und Fühlen stark beeinflussen. So lange das noch an die Oberfläche kommt, ist nicht alle Hoffnung verloren. Erst wenn wir diese Wurzeln nicht mehr wahrnehmen könnten, wäre das ein Untergangszeichen. Genau das ist eben eines meiner wichtigsten Lebensthemen: der Umbruch, die Umwälzung, die Neugeburt, die Fusion von scheinbar Unvereinbarem. Solche Vorgänge assoziiere ich mit der Karwoche. Im Reich der Bäume haben diese Prozesse ihre Verkörperung in der Eibe gefunden. Mein 7zeiler hierzu passt ganz gut zu diesem Tag:

Starker Bezwinger des Todes
Im Leben von Ewigkeit zeugt
Zeitlos erschafft aus sich selber
Schwarzgrünes Kleid
Des Giftes organgeroter Träger
In heiliger Handlung verehrt
Hofft in Geduld.

Symbol-Ginkgo

Der Ginkgo am alten Hallenbad steht doch noch. Ich habe regelrecht aufgeatmet, als ich heute Nachmittag dort kurzzeitig parkte und feststellen konnte, dass er den Baumaßnahmen nicht zum Opfer gefallen war. Das Bild kürzlich in der Tageszeitung hat mich in dieser Richtung das Schlimmste befürchten lassen, denn es sah so aus, als ob rund um das umzubauende Gebäude herum die Erde ausgehoben worden wäre. Er ist nun zwar durch einen Bauzaun abgetrennt, aber ansonsten unbeschadet. Hoffen wir, dass er während der Baumaßnahmen durch einen Brettermantel geschützt wird und an seinem Platz weiterleben kann. Er wird immer länger, trägt aber nur sehr kurze, stark gebogene Äste, die fast waagerecht vom Stamm abstehen. Wie eine Bohnenstange fast, aber das ist wohl die typische Wuchsform der meisten Ginkgos. Unser eigener, erst wenige Jahre alter im Garten zeigt dieselben Tendenzen, wächst endlos in die Höhe, aber so gut wie nicht in die Breite. Es ist eine Art, die sich auf ein langes Leben einstellt, die zum Himmel strebt, aber kaum Bedürfnisse zeigt, den sozialen Raum der Menschen zu erobern. Vielleicht ist sie deshalb auch ein zeitloses Symbol für Ewigkeit und unbeugsame Zähigkeit.

Erste Zeichen und Unregelmäßigkeiten

Auch wenn der Rest der Woche inklusive der Osterfeiertage wohl eher wettermäßig trüb und kalt ausfallen werden – der Frühling streckt eindeutig seine Fühler vor. Das hat der abendliche Spaziergang entlang der Sträucher und Bäume des Saardamms gezeigt. Der Weißdorn gehört zu den ersten, die Blattknospen treiben und bei denen die kleinen Blätter schon zaghaft begonnen haben sich aufzufalten. Dasselbe habe ich bei den Heckenrosen beobachtet. Beim gewöhnlichen Schneeball bin ich mir nicht ganz so sicher. Und dann gibt’s tatsächlich auch schon Blüten – es muss eine Birnenart gewesen sein, die ich nicht näher identifizieren kann. Wie auch immer, es ist so ähnlich wie in den Vorjahren. Die Natur kennt die Tendenz, aber vorher gibt’s noch mal einige heftige Fröste, was sich später im Jahr bei vielen Obstgehölzen am Fehlen von Früchten zeigt. Extreme eben, die aus dem früher gewohnten Eindeutigen der Jahreszeiten herausfallen. Das gleiche gilt für den Winter. Wie es aussieht, hat V. nun doch etwa ein Drittel seiner Bienenvölker verloren. Und das trotz erfolgreicher Behandlung gegen die Varroa-Milbe. Die ungewöhnliche Nässe dieses Winters ist wohl dafür verantwortlich, dass viele Völker geradezu ertrunken sind. Sowas hat’s bis dahin auch noch nicht gegeben.

Beobachtungen zum Tulpenbaum

Meine alte Aufnahme der Tulpenbaumblüte hat wieder einen Abnehmer bei fotolia gefunden. Dabei wüsste ich zu gerne, wo das Motiv für die Auswahl liegt. Suchen die Interessenten nach ,,Tulpen“ oder nach ,,Tulpenbaum“. Letzteres scheint mir eher unwahrscheinlich. Wer kennt diesen Baum schon beim Namen. Aus städtischen Grünanlagen werden ihn zwar mittlerweile vielen kennen, vor allem wegen seiner ungewöhnlich geformten Blätter, die sich im Herbst über Gelb nach Rotbraun verfärben und bei denen man sich, findet man Sie isoliert, im ersten Moment fragt, ob nicht jemand sie künstlich mit der Schere ausgeschnitten hat. So ging es mir bei meiner ersten Begegnung mit dem Baum. Das einzelne Blatt schien mir einen derart ungewöhnlichen Umriss zu haben, dass ich zunächst dachte, es sei die deformierte Variante einer bekannten Art. Erst Jahre später habe ich die Form mit dem Namen ,,Tulpenbaum“ in Verbindung bringen können. Und wieder einige Jahre danach habe ich erstmals die sagenhafte Blüte dieses schönen Baumes gesehen, bei meinen mittäglichen Spaziergängen in D., deren Zielpunkt fast immer der Kreis von acht jungen Tulpenbäumen war, um einen Sitzplatz herum gepflanzt, inmitten einer Parkanlage. Ich möchte diesen Kreis gerne wieder besuchen, um zu sehen, wie hoch die Bäume inzwischen gewachsen sind. Sie können gewaltige Dimensionen annehmen. Zwei stattliche Exemplare sind mir bekannt: eines im alten Park hinter unserem städtischen Krankenhaus, und ein anderes habe ich bei einer meiner Urlaubsfahrten in Mecklenburg-Vorpommern gesehen, ebenfalls in einem Park, ein ungeheuer hohes und weit verzweigtes Individuum, das wohl schon mehr als 100 Jahre auf dem Buckel hatte. Die Art wird mich sicher noch länger verfolgen. Und wer weiß, vielleicht kann ich einmal das Holz auftreiben und auch aus diesem Baum ein persönliches Lebensbaum-Armband herstellen.

Aufbruch

Ein eher verschlafener Tag, der am Vormittag aber mit einer schönen Messe zum Palmsonntag begonnen hat. Die aktiven Kirchengemeindemitglieder und der Chor geben sich seit einiger Zeit große Mühe, die Kirchenfeste ihrem Status entsprechend vorzubereiten und durchzuführen und bringen sehr viel Energie und Kreativität dabei ein. Da hat sich trotz der insgesamt sinkenden Kirchenbesucherzahlen sicherlich Vieles positiv entwickelt. Der Einkauf am Sonntagnachmittag war dann weniger spannend, aber M. ist auf die Art wenigstens ein Stück weiter gekommen. Aus meinem zwischenzeitlich aufgeflackerten Vorhaben, dieses Jahr nach langem einmal wieder etwas Kreatives zu Ostern hervorzubringen, wird wohl wieder nichts werden. Die Karwoche ist zu normalen Zeiten einfach zu hektisch, und gegenwärtig geht sowieso alles drunter und drüber. Das aber sind schlechte Voraussetzungen für ein auf Kontemplation ausgerichtetes Projekt. So werde ich meine neuen Ideen hierfür aufbewahren und im Laufe des Jahres umsetzen – dabei denke ich etwa an das Vorhaben ,,Themen-Armbänder“ oder das Material so gut aufbereiten, dass es dann zu Ostern 2009 umsetzbar sein wird. Immerhin eine Aktion, die dem Thema ,,Aufbruch“ und ,,Neues Leben“ ganz gut entspricht, hat V. heute gestartet. Er will versuchen, aus den Samen des Lederhülsenbaums (Gleditschie), die ich letztes Jahr gesammelt und getrocknet habe, kleine Bäumchen zu ziehen. Bin gespannt, ob es funktioniert und wir vielleicht schon zu Ostern den ersten Keim erkennen können – das wäre doch schön.

Ungeheuerer Reichtum

Morgen ist der Tag des Baumes. Und heute bin ich in den Besitz einiger größerer Abschnitte eines alten Efeustocks gekommen. Ein Eintrag zum Thema Efeuholz in diesem Baumtagebuch war wohl in einer Suchmaschine gelistet und hat die Inhaber eines Weinguts in der Pfalz angezogen, bei dem ein alter Efeustock auseinander gebrochen war. Man brachte es nicht übers Herz, das Holz dieses sehr alten und vertrauten Exemplars einfach zu verbrennen und hat es mir zur Verfügung gestellt, weil man gelesen hatte, dass ich auch mit dieser Art arbeite. Für mich selber wäre es zu aufwändig gewesen, das Holz abzuholen, aber J. und W. wohnen ganz in der Nähe. So habe ich ihnen vorgeschlagen, einen Abstecher zum Weingut zu unternehmen und bei der Gelegenheit ihre Vorräte an leckeren Rot- und Weißweinen wieder aufzufüllen. Wie mir J. später mitgeteilt hat, ist die Junior-Chefin als Floristin ausgebildet. So ist wohl ihre Liebe zu Pflanzen und ihr Respekt vor einem so alten Individuum wie dieser Efeupflanze zu erklären. Die Bäume und was sie uns bedeuten können leben von solchen Menschen, die sensibler sind als andere, die in ihrer erhöhten Aufmerksamkeit aber ihr unmittelbares Umfeld bereichern und in Grenzen auch beeinflussen können. So wird mehr Bewusstheit und eine höhere Wertschätzung des ungeheueren Reichtums erreicht, den die Pflanzenwelt dem zu schenken vermag, der ihr bewusst begegnet.

Kopffreies Wochenende

Ein recht erfolgreicher Tag. Vor allem, weil ich eine Auftragsfreigabe erhalten habe und auch die technischen Probleme der vergangenen Tage wohl bald endgültig gelöst sein werden. Die Erfahrungen aus dieser schwierigen Korrekturarbeit werden mir bei künftigen Projekten sicherlich zu Gute kommen. Morgen ist wieder ein Handwerkstag angesagt. Ich freue mich darauf, denn das Wetter soll besonders schön werden, mit frühlingshaften 18 Grad. Und die Arbeit am Holz macht den Kopf wieder frei, nach einer so langen nervtötenden Woche mit viel Bildschirmarbeit.

Gegensätzliche Eigenschaften

Tatsächlich, das neue Pappelholz hat tatsächlich ganz andere Eigenschaften. Während meine älteren Vorräte extrem weiche Konsistenz zeigten und deshalb schwer zu schleifen waren, ohne vom Maß abzuweichen, ist dieses hier entgegen der Faserrichtung sehr zäh. Kann sein, dass es an dem individuellen Baum und seinen Lebens- und Wachstumsbedingungen liegt. Kann aber auch sein, dass der Abschnitt in anderer Lage aus dem Stamm gesägt wurde und nun bei der Bearbeitung der Schliff in anderem Winkel ansetzt. Jedenfalls wird das Papier schnell stumpf, so wie ich es auch bei anderen eigentlich weichen Hölzern schon kennengelernt habe. Bei meiner früheren bildhauerischen Arbeit mit mächtigen Pappelabschnitten habe ich dieses Phänomen schon öfter beobachtet. Quer zur Wachstumsrichtung hat die flächige Bearbeitung enorm viel Kraft und Geduld erfordert. Das zeigt einmal mehr, wie in den Hölzern oft gegensätzliche Eigenschaften vereinigt sind. Ebenso wie jeder Baum eine Vielzahl symbolischer Implikationen in sich trägt.

Ohne Ablenkung

Der junge Ginkgo, den ich erst vor wenigen Tagen geschnitten habe, bog sich heute kräftig im stürmischen Wind. Glücklicherweise ist er sehr biegsam, und so wird wohl nichts passieren. Uns alle hat dieses Sturmwetter wohl überrascht. Und wenn das Wetter selber zum Gegenstand von Nachrichten wird, dann nimmt es schon in einen außergewöhnlichen Verlauf. Wir haben uns dabei eingeigelt und bewegen uns kaum vor die Haustür. Immerhin die nervende Korrekturarbeit an meinem aktuellen Programmcode habe ich heute weitgehend abschließen können. Manchmal ist es eben von Vorteil, wenn die Attraktionen von Außen fehlen. Dann kann man sich ganz auf die jeweilige Arbeit konzentrieren.

Variationsbreite der Hölzer

Da haben wir uns schon insgeheim auf den Frühling gefreut, und jetzt dieses miese, stürmische Regenwetter. Bis zum Wochenende soll es so weitergehen. Immerhin, die wieder einmal von technischen Problemen dominierte Woche wird mit handwerklicher Arbeit ihren Abschluss finden. Die Stäbe habe ich schon gedreht. Diesmal habe ich neues Material aus einem großen Abschnitt der Pappel gewonnen, die wir vor 2-3 Jahren zerteilt haben. Ich glaube, dieses ist etwas rötlicher, was einmal eine Abwechslung zu der sehr weißen Variante darstellt, die ich bisher verwendet habe. Es ist schön, dass die Hölzer in einer solchen Variationsbreite erscheinen, denn so lässt sich immer wieder Neues in ihnen entdecken. Und das kunsthandwerkliche Schaffen erhält einen zusätzlichen Reiz.

Vergessen

Ein Nachtrag vom 11.03.2008: Gestern habe ich doch tatsächlich vergessen, den Eintrag im Baumtagebuch vorzunehmen. Das ist mir noch nie passiert. Ob das etwas zu bedeuten hat. Jedenfalls macht es keinen Sinn, den Eintrag verspätet nachzutragen. Offenbar war ich gestern von den Bäumen weit entfernt.

Wachstumsschübe

Js und Ws Garten wirkt nun heller. Das liegt daran, dass die Nachbarn Ihren Eibenbaum kräftig zurückgeschnitten haben. Gut so, denn dieser Baum hatte zuvor jede Menge Licht geschluckt, das nun den beiden Ebereschen, echten Lichtbäumen, zugute kommen wird. Und da wir diese vor einigen Monaten sauber geschnitten und neue gerichtet haben, rechne ich mit einem kräftigen Wachstumsschub in diesem Frühjahr und Sommer. Auch die anderen dort neue gepflanzten Bäume und Sträucher: Der Pflaumenbaum und der Kirschbaum, die Jostahecken und die kleine Edelkastanie im Vorgarten haben nun die Gelegenheit, sich zu kräftigen, um sich bald zu stattlichen Symbol- und Wohlfühlbäumen zu entwickeln. Ob in Rheinland-Pfalz oder bei uns hier, ich wünsche mir einen frühen und langen Frühling und einen warmen und stabilen Sommer, der die uns umgebende Natur zum Blühen und Wachsen einlädt, und uns Menschen zu Aktivität und Entwicklung im Einklang mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen.

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