Richtige Entscheidung zum rechten Zeitpunkt

M. freut sich dieser Tage sehr über die vielen Blumengeschenke anlässlich ihrer bevorstehenden Geschäftsaufgabe. Auch ohne diese Zeichen der Anerkennung und des Bedauerns hätten wir gewusst, wie sehr die Kunden Ms Jahrzehnte lange Arbeit schätzen und die Atmosphäre des kleinen Geschäfts mögen. Das gehört zu den Dingen, die bleiben, auch wenn es künftig sehr viel ruhiger im Haus sein wird. Eine Umstellung für uns alle, die wir eigentlich immer schon mit dem regelmäßigen Rotieren der Mangel und all den Aktivitäten und Kommunikationen, die sich daraus ergeben, vertraut waren. Aber auch eine Chance, neue Wege im Alltag zu gehen und vielleicht das weniger Anstrengende in den Vordergrund zu stellen. Eine große Herausforderung ist das für M., die sich lange vor diesem Schritt geziert hat. Aber nach einer längeren Phase des Abschiednehmens und begleitet durch die vielen schönen Reaktionen der Kunden ist die Entscheidung, denke ich, letztlich doch die richtige zum rechten Zeitpunkt gewesen. Im Sommer, wie M. es sich immer vorgenommen hatte. Denn vor Weihnachten wäre es sicher noch viel schwerer gefallen. Ich freue mich jetzt auf die Arbeit des Wochenendes, für die ich heute schon die Vorarbeiten geleistet habe. Eine neue Kombination (Apfel-Weide) und die gestern schon erwähnte Rarität, deren markanten Duft ich heute bei der Bearbeitung noch einmal erleben durfte.

Kaffeebraune Schönheit

Nun, die Bürokratie hätte ich weitestgehend bewältigt. Denke ich jedenfalls. Der Rest dürfte nicht mehr ganz so aufwändig und lästig sein. Wieder Zeit, mich den interessanten Dingen zu widmen. Dazu gehört Bildschirmarbeit, aber am Wochenende auch wieder die handwerkliche Arbeit mit Holz. Ein seltener Wunsch: Kaukasischer Walnussbaum. Auch das wieder eine Reminiszenz an frühere Zeiten, an den Beginn meiner Beschäftigung mit Hölzern. Aus diesem Holz habe ich eines meiner ersten Armbänder hergestellt. M. trägt es immer noch. Und es hat an seiner kaffebraunen Schönheit bis heute nichts eingebüßt. Nur das Wetter wird wohl nicht so ganz dazu passen. Wir bleiben optimistisch.

Rückblick und Lebensalter

Eher bürokratische Gründe waren es, die mich heute nach langer Zeit wieder mit meinem Lebenslauf in Kontakt gebracht haben. Die gesamten Abläufe bis zur Schulausbildung zurückzuverfolgen und zu belegen ist wie eine Zeitreise in die Vergangenheit, während der an Hand alter Dokumente schon fast Verschüttetes wieder ins Bewusstsein kommt. Allerdings stelle ich bei solchen Gelegenheit immer wieder fest, dass ich absolut kein Mensch bin, der in der Vergangenheit lebt oder Aktuelles auf Zurückliegendes zurückführt. An vieles in dieser Vergangenheit kann ich mich kaum erinnern, kann kaum glauben, mich mit Diesem oder Jenem tatsächlich intensiv beschäftigt zu haben. Und deshalb erscheint im Nachhinein Einiges auch Unwirklich und Unwahrscheinlich. Dinge, die ich hinter mir gelassen und seitdem nicht mehr vermisst habe. Aber auch anderes, das wieder aus der Versenkung hervorgeholt, im Hier und Jetzt neue Anstöße bei verändertem Blickwinkel geben könnte. Insofern sind gelegentliche Vergangenheitsreisen nicht sinnlos. Sie können die Vielschichtigkeit des Lebens plastisch machen. Zuletzt ist mir das vor einigen Jahren beim Verfassen meines Textes über die biographische Bedeutung der Bäume so deutlich geworden. Und wer weiß, vielleicht rückt das Zeitthema mit zunehmendem Lebensalter ja auch auf anderen Interessengebieten stärker in den Mittelpunkt.

Ohne Ablenkung

Mal wieder Extremschwankwetter heute. Das bekommt eigentlich keinem wirklich gut. Und so scheußlich, dass ich mit Ausnahme einiger Behördengänge mit M. kaum vor die Tür gekommen bin. Noch nicht einmal den Ginkgobaum habe ich besucht. Na ja, das erleichtert andere, weniger begeisternde Arbeiten, da man kaum abgelenkt wird. Und davon hatte ich heute einige. Ich hoffe, mich in den kommenden Tagen wieder den eigenen Projekten widmen zu können. Dazu gehört auch das hoffentlich nie endende Wunschbaum-Projekt.

Gelungene Fotoarbeiten

Die Fotografie beschäftigt mich in diesen Monaten doch sehr intensiv. Heute stand das Dank-Grußkartenprojekt von M. auf dem Programm. Sie hatte sehr schöne Utensilien, mit denen wir etwas experimentiert haben. Schon während der Aufnahmen war mir klar, dass zumindest ein geeignetes Bild dabei sein würde. Schließlich waren es dann ca. 4, die eine ausreichend gute Qualität hatten. Auf Hochglanzpapier ausgedruckt und auf Kartons aufgeklebt sind sie auch schon. Bei der Gelegenheit habe ich gleich auch noch einige postkartengroße Ausdrucke der Vintage-Letters-Serie angefertigt. Auf die war M. besonders gespannt. Und tatsächlich lässt sich dieses Motiv ja auch sehr gut zu allen möglichen Anlassen gebrauchen. Daran werden M. und ihre Adressaten sicher noch viel Freude haben. Ich freue mich sehr, dass der virtuelle Wunschbaum in den letzten Wochen wieder häufiger aufgesucht wird. Offenbar haben die Menschen wieder mehr Mut zum Wünschen. Vielleicht liegt es aber auch an meinem Eintrag in einer neuen Linkliste, dass neue Menschen den Weg zum Wunschbaum gefunden haben. Ich freue mich auf jede Interaktion und Kommunikation, die auf diesem Wege ins Leben gerufen wird.

Arbeit an den Tagua-Nüssen

Das war genau das richtige Wetter für einen Samstag. Und ich hoffe, der Sonntag fällt nicht weniger sonnig aus. Am Nachmittag habe ich mir endlich einmal meine so lange liegen gebliebenen Tagua-Nüsse vorgenommen. Ich wollte das unbedingt noch im August abschließen, da diese Handarbeit, die fast ausschließlich im Abschleifen der extrem harten Nüsse mit Schleifpapier unterschiedlicher Körnung besteht, bei Sonnenschein am angenehmsten ist. Und nun sind alle Kanten und Ecken aller Nüsse auch geglättet. Die ganz feinen Papiere habe ich nicht mehr geschafft, aber der August geht ja auch erst Anfang übernächster Woche zu Ende, und bis zum kommenden Wochenende wird das auch noch erledigt. Ich schwanke noch, ob ich die mit Intarsien besetzten Nüsse als Geschenke aufgewahren soll, oder ob wir sie in der Wohnung zu Dekorationszwecken verwenden. Zwischendurch habe ich auf Ms Wunsch hin noch einige Stillleben bei Tageslicht fotografiert. Wir werden diese Serie morgen Vormittag, diesmal aber im Innenraum mit verändertem Hintergrund fortsetzen. Ich bin gespannt, was Schönes daraus wird.

Zwischen Natur und Technik

Zurzeit habe ich so ein spannendes Nebeneinander von Technik und Natur. Das wunderbare Licht zieht mich immer wieder nach draußen. Dann streife ich durch den Garten und betrachte den Reifezustand der Weintrauben, der Feigen und die Wachstumsfortschritte unserer verschiedenen jungen Bäumchen. Auch lausche ich dem Plätschern des Springbrunnens, eine sehr entspannende Atmosphäre. Und dann eben wieder die Lern- und Gestaltungsarbeit mit Hilfe des Computers. Da gibt es so viel Neues zu entdecken. Am interessantesten natürlich die Techniken, die es mir ermöglichen, kreative Projekte umzusetzen – als Instrumente verstanden, um bestimmte inhaltliche und visuelle Vorstellungen adäquat zu verwirklichen. Das ist uferlos und ständiger Veränderung unterworfen. Zwar anstrengend, aber auch herausfordernd und wach haltend nehme ich das wahr. Von daher kann ich mir vorstellen, mich noch länger in diesem Feld zu bewegen. Solange die Natur mit ihren Eindrücken und Botschaften nicht zu kurz kommt.

Verteidigung der Nashis

Jetzt ist der Sommer doch wieder zurückgekehrt. Mit wunderbarem Licht und kaum Wolken. Schön, dass das am Wochenende anhalten soll. V. hat schon die Früchte seines Nashibaums geerntet. Er hatte Angst, dass die Vögel noch mehr daran picken und die ohnehin auf Grund der dicken Kerne schmale Ernte weiter reduzieren würden. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, zumal ich für Nashibirnen ohnehin nicht viel übrig habe. Aber seine Idee, Brombeeren zu pflücken, um sie später mit den Nashis zusammen zu verkochen, ist doch reichlich skurril. Dann ist ja zum einen von der hellgelben Farbe der Frucht, und zum anderen von ihrem doch süßen Geschmack nichts mehr zu erkennen. Denn die Mischung wird natürlich die Farbe der Brombeeren und auch deren fein-herben Geschmack annehmen. Wie auch immer das Ergebnis genau ausfallen mag, ich bin sicher, er wird nichts darüber kommen lassen und es das ganze folgende Jahr über heftig gegen Kritik verteidigen.

Bilderkonjunkturen

Mitten im Sommer werden Weihnachtsmotive nachgefragt. Aber auch verschiedene Exemplare meiner neueren Bilder sind in diesen Sommermonaten wieder gefragt. Bei den Neueinreichungen läuft es derzeit eher zäh, vielleicht sind die Redakteure ja alle in Urlaub, und die wenigen kommen nicht nach. Auch das Baumscheibenfoto ist wieder abgerutscht. Na ja, erfahrungsgemäß taucht es schnell wieder auf, jetzt, wo es über die 200er Marke geklettert ist. Mit AS fühle ich mich zunehmend sicherer, aber jede Kleinigkeit ist ein hartes Stück Arbeit. Ich hoffe, der Aufwand zahlt sich auch aus. Und jetzt können die sonnigen Tage gerne wieder zurückkehren.

Größe und Reife

Manchmal ist es hilfreich, sich Aufgaben zu setzen, die etwas über das scheinbar Mögliche hinaus gehen. Selbst wenn man daran scheitert, hebt der Weg dorthin einen auf ein höheres Niveau. Und weniger schwierige Aufgabenstellungen erscheinen dann plötzlich sehr viel harmloser. Insofern ist die Beschäftigung mit AS eine ganz gute Übung. Ich bin gespannt, welchen Einfluss das auf meine Arbeit hat. Faszinierend, vor allem weil es so fremd wirkt, ist es allemal. Und die verregneten Tage tragen das ihre dazu bei, dass möglichst wenig von der Konzentration darauf ablenkt. Ich habe am Abend den Feigenbaum inspiziert. Reifer sind die Früchte natürlich nicht geworden, aber der Regen wird ihnen sicherlich einen Wachstumsschub geben. Schließlich sind sie noch viel zu klein. Wenn sie die richtige Größe haben, geht es mit der Fruchtreife meist ganz schnell. Ich tippe dieses Jahr auf ca. 30 essbare Früchte. Mehr ist wohl nicht drin. Viele wirklich heiße und sonnenreiche Tage sind dafür aber noch notwendig.

Untiefen fotografischer Technik

Es ist, als ob der November Einzug gehalten hätte. Immerhin der Download meines Allerheiligen-Grablicht-Bildes bei fotolia heute passt dazu. Weniger allerdings ein bisher sehr heißer Sommer. Auch die klimatischen Verhältnisse gehören zu den Dingen, auf die man sich in diesen Zeiten nicht mehr verlassen kann. Um meine jüngsten Vintage-Versuche doch noch unterzubringen, habe ich zwei der Bilder, die ich in der ersten Session erstellt und schon einmal eingereicht hatte, in bildbearbeiteter Form noch einmal angeboten. Jetzt bin ich gespannt, ob der neuerliche Versuch erfolgreich sein wird bzw. ob ich den Einwand richtig interpretiert habe. So genau sind die in ihren Begründungen nie. Aber mit der Zeit wächst das Gespür für die Vorstellungen der microstock-Denkwelt. Am Beispiel dieser Aufnahmen habe ich aber auch die Grenzen und Schattenseiten der Objektfotografie noch einmal gesehen. Die Arbeit mit künstlichem Licht stellt besondere Herausforderungen, die doch sehr von der eigentlichen bildbezogenen Arbeit ablenken. So gesehen ermöglicht die Freiluftfotografie doch ein entspannteres Arbeiten. Wenn es bei der Begegnung mit Bäumen, Blättern, Blüten Früchten, Rinden und anderen natürlichen Details nur möglich wäre, immer ein Stativ mitzuführen. Ohne dieses ist es eben sehr schwierig, scharfe Ergebnisse zu erzielen. Ich arbeite weiter daran.

Kräuterstrauß und Konservierung des Sonnenlichts

Am Vormittag hat der Herbst seine Fühler voraus gestreckt. Und gegen Abend könnte man beim Blick aus dem Fenster meinen, es sei November. Kurios, welche Kapriolen das Wetter in diesem Monat spielt. Und ein Ende des Auf und Ab ist noch nicht in Sicht. Was am meisten stört: Das Fehlen des Lichts. Wohl deshalb sind meine heutigen Fotografieversuche auch nicht wirklich gelungen. Das ist damit so ähnlich wie bei der Arbeit mit Holz: Ohne Sonne geht nicht viel. Eine ganzjährige Erinnerung an die Schöpfungskraft der Sonne und an den heutigen Mariä Himmelfahrtstag haben wir mit den gesegneten Kräutersträußen aus der Sonntagsmesse mit nach Hause gebracht. Der zweite ist schon auf dem Weg zu J. und W., die ja sonst nicht in den Genuss kämen, fehlt der Feiertag doch in Rheinland-Pfalz. So lasst uns diesen Sonntag ruhig ausklingen lassen, in der Erwartung einer sonnigeren und motivierenden neuen Woche.

Die Jahreszeit über die Pflanzen erleben

Ein schöner und recht erholsamer Ausflug nach T. war das heute. Der hat auch schon fast den ganzen Tag ausgefüllt. Immerhin konnten wir nachher noch einige Hausarbeiten erledigen, die Blumen gießen, bevor der Dauerregen einsetzt, und die Kräutersträuße für morgen vorbereiten. Letzteres ist traditionell Sache von M., die sich immer sehr viel Mühe damit gibt. Und dieses Jahr fehlt es wahrlich nicht an Material: Von verschiedenen Wiesenkräutern und -blumen über Getreideähren, Schafgarbe, Waldrebenranken mit fadigen und später wolligen Früchten bis zu den Zweigen des Gemeinen Schneeballs mit den noch jungen, blassroten Früchten. Bei der Gelegenheit bereitet M. noch weitere Sträuße und Kranzgestecke vor, die sie zum Teil heute schon umgesetzt hat. Der Rest wird dann sicherlich morgen folgen. Eine schöne Tradition, die uns diese Jahreszeit besonders intensiv erleben lässt.

Verteidigung der Weintrauben

Es war klar, dass V. es auch dieses Jahr nicht lassen konnte und die Netze über unsere Weintrauben gezogen hat. Die Vögel waren in den letzten Tagen sehr aggressiv geworden und drohten die ohnehin nicht so ganz üppigen Trauben noch vor der Lese zu fressen. Und da V. auf seinen geliebten Rotwein nicht verzichten will, war diese Maßnahme unvermeidlich. Ich schätze, das kommt so alle 2 Jahre vor. Je nachdem, ob die Vögel den Weg zu uns finden. Von den Wespen scheinen sie dieses Jahr dagegen weitgehend verschont zu bleiben. So ist es jedes Mal ein wenig anders. Mit M. werde ich wohl morgen einen Ausflug nach T. unternehmen. Nach langem einmal wieder. Und da es wieder durchwachsen und eher mäßig warm werden soll, wird das auch in eher ruhiger Atmosphäre ablaufen. Gut so, nach diesem nervigen Tag genau das Richtige.

Nostalgie vs. Melancholie

Ich sehe schon kommen, dass aus meinen Holztextur- und Baumrindenthemen dieses Jahr doch nichts wird. Jetzt, wo der Sommer langsam wieder seinem Ende entgegen geht. Aber stattdessen habe ich das Vintage-Thema neu für mich entdeckt. Und das scheint mir ausbaufähig. Jedenfalls habe ich eine Menge neuer Motive im Kopf, die nur darauf warten, an experimentierfreudigen Tagen umgesetzt zu werden. Einfach ist das nicht, denn entscheidend ist nicht nur die Auswahl der Objekte und die Inszenierung, sondern vor allem eben die richtige Ausleuchtung, die das nostalgische hervorkehrt und nicht zu modern und hart wirkt. Eine Szene aus alten Tagen zu simulieren ist eine reizvolle Aufgabe. Möge die Beschäftigung mit dem neuen Themenfeld aber die nostalgische Stimmung nicht in eine melancholische umschlagen lassen.

Bald wieder näher bei der Natur

Da muss ich mich doch gleich wieder korrigieren. Heute hatten wir so wenig Sonne wie lange nicht mehr. Und es soll wohl noch einige Tage so bleiben. Na ja, kann sich ja noch drehen in der zweiten Hälfte des Monats. Mit meinen aktuellen Programmierstudien mache ich langsam Fortschritte. Ist schon eine unglaublich abstrakte Angelegenheit, aber auch spannend, wenn man es durchblickt. Ich bin gespannt, welche Anstöße mir dies gibt und in welcher Form es meine Arbeit beeinflusst. In Sachen Kunsthandwerk könnte es jetzt auch wieder losgehen. Die Ferienzeit geht dem Ende entgegen, und die Menschen werden voraussichtlich mit den ersten Herbstblättern, die von den Bäumen heruntersegeln, wieder näher bei der Natur und ihrer Bedeutung für uns sein. Dann kommt auch die Zeit wieder, in der die Symbole stärkeres Gewicht erhalten.

Und doch macht alles einen Sinn

Es verspricht noch ein guter Sonnenmonat zu werden. Nicht so üppig wie der April, Juni und Juli, aber eben doch noch ein Sommermonat. Jedenfalls, wenn es im Durchschnitt so weiter geht. Und wenn wir dann noch einen Indian Summer im September erleben, können wir uns zumindest in unserer Ecke der Republik über den Sommer 2010 wirklich nicht beklagen. Da war sozusagen alles dabei. Umso härter hat es viele Menschen in Osteuropa, Asien und sogar im Osten des eigenen Landes getroffen. Jahrhunderthitze, für Russland spricht man sogar von einer Jahrtausendhitze, und Flutkatastrophen. Die Zerstörungskräfte der Natur scheint derzeit kein Ende zu haben. Und immer wieder taucht an der Stelle der Begriff des Klimawandels auf. Ohne dass jemand die Ursächlichkeit genau feststellen wollte. Wie ist diese Häufung der Katastrophen also zu erklären? Geht am Ende doch wieder alles auf die Bäume zurück? Die Berichte vom aussterbenden Regenwald haben in diesen Jahren die 80er-Jahre-Panik um den Sauren Regen und das Waldsterben abgelöst. Und da der Regenwald ja so weit weg ist, fühlt man sich nicht wirklich betroffen. Man registriert es, alle die Warnungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse, und geht zur Tagesordnung über. Was, wenn wir uns auf dieser Grundlage, dieser Mischung und Erkenntnis und Ignoranz, tatsächlich systematisch zu Grunde richten, uns die eigene Lebensgrundlage überall auf der Welt selber entziehen. Und dann sind da auch noch die Katastrophen auf allen anderen Ebenen des politischen, gesundheitlichen, kulturellen und religiösen Lebens. Was ist mit der Wende, die in den Neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts spürbar war? Man kann den Rückwärtsgang nicht verstehen. Und doch macht alles einen Sinn. Möge er sich uns baldmöglichst erschließen.

Seamless Backgrounds

Holz-Hintergründe sind tatsächlich ein häufig eingereichtes und offensichtlich auch intensiv nachgefragtes Motiv im microstock-Markt. Bei der Durchsicht der neuesten Uploads stoße ich immer wieder auf sie. Überhaupt sind Backgrounds ein wichtiges Sujet. Klar, denn sie sind universeller einsetzbar als spezifischere Fotografien. Heute gab es für mich in Punkto Backgrounds eine Premiere. Ich habe erstmals einen Seamless Background eingereicht. Das wollte ich immer schon probieren, nämlich ein relativ gleichmäßiges Muster durch Zerschneiden und horizontales bzw. vertikales Spiegeln so aufzubereiten, dass es nach allen Richtungen hin nahtlos kachelbar ist. Beispielsweise kann man damit dann mittels automatischer Wiederholung im Webstylesheet einen Hintergrund definieren. Ausgangsmaterial war die Aufnahme unserer alten Textiltapete mit ihren vertikalen Strukturlinien. Nach einigem Experimentieren konnte ich ein Rechteck ausschneiden, das zusammen mit seinen drei gespiegelten Kopien eine ziemlich homogen wirkende größere Rechteckkachel bildet. Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere das ganz gut verwenden kann. Immerhin ist mein Filzplatten-Hintergrund ja auch schon angenommen und sogar schon einmal gedownloaded worden. Also möglicherweise ein neues ausbaufähiges Spielfeld für mich.

Kräuter und Früchte des Spätsommers

M. ist heute Abend ein wirklich schöner zweiter Kranz aus den gestern frisch gesammelten Rainfarnblüten gelungen. Da wir ausschließlich ganz frische Blüten gesammelt hatten, leuchtet dieser auch viel schöner als der erste, der jetzt schon nach wenigen Tage anfängt, stark auszutrocknen. Ich hoffe, das Gelb wird nicht ganz seine Leuchtkraft verlieren. Es wäre schade drum, wegen der Schönheit dieser Pflanze, aber auch wegen der vielen Arbeit, die v. a. M. dabei investiert hat. Einige Stengel sind noch übrig für den Kräuterstrauß. Darin wird M. auch die Schafgarbe einbinden, neben einer Reihe weiterer Sommerkräuter. Der letztjährige Strauß sieht jetzt noch fast wie neu aus. Lediglich den Blättern der Stengel sieht man das Ausgetrocknetsein wirklich an. Vs Nashis entwickeln sich derzeit prächtig. So gut, dass mittlerweile sogar schon die Vögel daran picken, ebenso wie an den Weintrauben. Das versetzt V. in größte Unruhe und wird wohl unweigerlich dazu führen, dass er bald alles mit seinen Fangnetzen überspannt. In Punkto Feigenbaum mache ich mir immer noch Hoffnungen. Eine Hand voll Ästen trägt zahlreiche Früchte. Die müssen jetzt nur noch kräftig wachsen, wenn aus dem Reifen noch rechtzeitig etwas werden soll.

Sommerwiesenkräuter sammeln

Rainfarn, wilde Möhre und verschiedene andere Sommerwiesenkräuter haben wir heute am Straßenrand zwischen M. und L. gesammelt. Den Rainfarn hatte ich an dieser Stelle vor einigen Tagen in großer Ansammlung gesehen. Das bot sich von daher an. M. will einen zweiten kleinen Kranz für J. daraus binden und ihn ihr vermutlich am Montagabend mitgeben. Die übrigen Kräuter sind schon für den Kräuterweihstrauß zu Mariä Himmelfahrt gedacht. Vielleicht etwas zu früh, denn der Tag ist ja erst in einer Woche. Aber wenn wir sie in Wasser stellen, werden sie vielleicht doch noch verwendbar sein. Und außerdem kann M. ja wie sonst auch üblich zwei Tage vorher noch mal heraus fahren und den Strauß komplettieren. Ansonsten habe ich wieder viel fotografisch experimentiert. Mit dem Vintage-Sujet, aber auch im Freien. Vielleicht ist eine der Ginkgoblatt-Aufnahmen ja verwendbar. Ich werde erst morgen dazu kommen, die heutigen Aufnahmen gründlich durchzusehen und eine Auswahl zu treffen.

Wasserimpressionen

Das Licht war wieder so schön sommerlich, dass es mich zum Fotografieren in den Garten gezogen hat. Die Bäume sind gegenwärtig weniger mein Motiv. Jedenfalls sind die jüngsten Versuche in dieser Richtung nicht so überzeugend ausgefallen. Aber neben den Objektfotos, die ich am besten innen mit der richtigen künstlichen Beleuchtung inszeniere, sind es vor allem die Spiele des natürlichen Lichts auf Oberflächen unterschiedlicher Art, die mich faszinieren. Heute war es der Springbrunnen inmitten unseres kleinen Wasserbassins, der das Wasser des von Algen schon grün gefärbten Beckens mittels seiner Düse in Tausend kleine Tropfen auflöst, die sich fontänenartig ausbreiten, um dann prasselnd wieder ins Becken zurückzufallen. Ein wunderbar anzusehender und angenehm klingender ständiger Kreislauf, der in Gestalt der Wassertropfen das Licht einfängt, bricht und teilweise flirrend reflektiert. Auf den Fotos zeigen sich deshalb auch die Regenbogenfarben in einzelnen der vielen kleinen verstäubten Tröpfchen. Das Ergebnis sind Impressionen, die tatsächlich wie die Malereien der Impressionisten wirken.

Motivwechsel

Schön, dass die Auswahl meiner jüngsten Fotografien bei den verschiedenen Agenturen angenommen wurde. Das Objektfoto mit den beiden Hälften der alten Zigarrenpresse, die verschiedenen Coverfotos alter Bücher und schließlich die Makroaufnahmen der mit Honig gefüllten und teilweise verdeckelten Waben. Dabei war ich sowohl bei fotolia als auch bei istockphoto erfolgreich. Es könnte sein, dass mein ursprünglich avisiertes Motivfeld für die Erweiterung des Portfolios, Holzstrukturen und Baumrinden, nun doch anderen Themen Platz machen wird. Insbesondere das weite und sehr nachgefragte Themen- bzw. Motivfeld rund um ,,Zeit“, ,,Alter“, ,,Leben“ und ,,Entwicklung“ finde ich sehr anregend. Dazu habe ich auch jede Menge Ideen, die sich mit meinen technischen Mitteln ganz gut umsetzen lassen. Dennoch ist natürlich die Suche nach den richtigen Symbolobjekten und das In-Szene-Setzen dieser Objekte immer wieder eine Herausforderung. Ich hoffe aber, meine Auswahl in diesem Feld bald deutlich erweitern zu können und bin jetzt schon gespannt auf die Resonanz.

Russland brennt

Heute kann ich mir das Blumengießen wohl sparen. So kühl und sonnenarm, wie der ganze Tag ausgefallen war. Und irgendwie passt das zum Ende der Hochsommerzeit, die jetzt allmählich in Richtung Spätsommer übergeht. Und auch der Herbst hat seine Schatten schon ein wenig voraus geworfen. Seltsam, wie schnell sich alles verändern kann. Möglicherweise haben wir die Wahnsinnshitze, die im Vorjahr ins Ende des Monats August fiel, jetzt im Juli schon hinter uns gelassen. Kann aber auch sein, dass eine zweite Hitzewelle mit etwas Abstand folgt. Für uns und die vielen Fruchtbäume würde ich mir das wünschen. Die Mischung aus Sonne, kühlen Nächten und zeitweiligem Regen ist für das Fruchten genau richtig. Aber den armen Menschen in Russland, die zurzeit diese Jahrhunderthitze mit verheerenden Moor- und Waldbränden sowie den entsprechenden Luftverschmutzungen erleben, den wünsche ich, dass ihr Alptraum so schnell wie möglich vorbei ist. Solche Naturkatastrophen sind immer schrecklich. Aber wenn es wie hier die arme Bevölkerung auf dem Land in den Ruin stürzt, ist das besonders tragisch. Lass es in dem gesamten Katastrophengebiet rasch ganz viel regnen!

Weinstockentwicklungen

Mit den Weintrauben ist es dieses Jahr sehr merkwürdig. Einige tragen vergleichsweise dicke Früchte, die jetzt schon dabei sind, sich von Grün nach Violett-Blau zu verfärben. Andere, wohl von einem anderen Stock sind noch völlig grün und ziemlich klein. Das habe ich in den Vorjahren so nie beobachtet. Überhaupt ist das Gesamtbild unserer lange Triebe ausbildenden Rotweinstöcke eher diffus. Das hat vor allem damit zu tun, dass V. im Winter eine Reihe alter, nicht mehr Saft tragender Stöcke ganz entfernen musste. Das hat natürlich Lücken geschlagen, die so schnell mit neuen Trieben nicht ausgefüllt werden können. Aber in 1-2 Jahren wird man wohl davon nichts mehr bemerken. Schwer zu sagen, wann in diesem Jahr die Lese angesagt sein wird. Das hängt auch davon ab, ob uns weiterhin ein sonnenreicher Sommer geschenkt sein wird. Regen hatten wir jüngst eigentlich genug. Aber auch in der Endphase des Reifens ist gelegentlicher Schauerregen von Vorteil. Wir lassen uns überraschen.

Rainfarn

M. konnte den Kranz mit Rainfarn gestern nicht ganz fertig stellen, da das Material nicht ausgereicht hat. Deshalb bin ich am Abend noch einmal aufgebrochen und habe an dem Ort, den wir im letzten Jahr schon einmal durchkämmt haben, noch mehr Rainfarn gesucht. Fündig geworden bin ich auch, aber die schönen sonnengelben Köpfe waren größtenteils schon verdorrt. So musste ich etwas mehr schneiden, damit M. sich später die schönsten und noch gelben heraussuchen kann. Gut, dass ich mir bei dieser Aktion keinen Fuß gebrochen habe, denn dieses Gelände ist sehr uneben und unberechenbar, ist zudem nur erreichbar, wenn man vorher einen Graben überwindet. Der Tag begann mit dem Einfädeln des letzten Armbandes ,,Eiche-Esche“, das sehr gut gelungen ist und nach dem Trocknen wunderbar authentisch wirkt. Jetzt kann gerne wieder eine Bestellung kommen, damit die schon Wochen anhaltende Serie der Wochenendeinsätze nicht abreißt. Und mit Hs Website-Aktualisierung bin ich auch so weit durch. Bin gespannt, ob es ihm gelingt, auf dieser Grundlage an frühere goldene Zeiten anzuknüpfen.

Sonntagssommerausflug

Auf die Wettervorhersagen kann man sich gar nicht mehr verlassen. Da vertraue ich lieber auf meine eigenen feinen Antennen. Und die zeigen zumindest stärkere Wechsel sehr zuverlässig an. Der Tag war für einen Ausflug wie geschaffen. Und der Flohmarkt, den wir schon seit Jahren nicht mehr besucht hatten, stellte sich als außerordentlich ausgehend heraus. Ca. 3 Stunden konnten wir uns dort problemlos aufhalten, bis irgendwann vor lauter Schauen und beißender Sonne die Aufnahmefähigkeit nachließ. Immerhin unsere Stärkung konnten wir unter einem schattigen Baum in erholsamer Kühle zu uns nehmen. Auch hatten sich die meisten Händler unter Bäumen eingerichtet, so dass der lange Aufenthalt dort sicher ganz gut verträglich war. Auf dem Rückweg entdeckte M. am Straßenrand die von ihr so genannten ,,Pantöffelchen“. Erst auf Nachfrage konnte ich herausfinden, dass sie den Rainfarn meinte. Kurzerhand habe ich angehalten, und dank der immer griffbereiten Gartenschere konnten wir einen ganzen Strauß davon einsammeln. Ich denke, M. wird einen kleinen Kranz binden. Das fände ich schöner, als den Rainfarn bloß in einen größeren Sommergräserkranz einzuarbeiten.

Unsere Gleditschien-Baumschule

So wenig zutreffend wie heute war die Fernseh- und Radio-Wettervorhersage schon lange nicht mehr. Obwohl als ein nahezu wolkenlos sonniger Tag angekündigt, kam die Sonne bei uns erst um 15.00 Uhr zum Vorschein. Dann aber umso intensiver und fast wieder so sommerlich anmutend wie in den Wochen zuvor. So hat es uns doch noch nach draußen gezogen. M. hat dafür den Anstoß gegeben. Sie wollte verschiedene abgeblühte oder verdorrte Pflanzen abschneiden, weil sie ohnehin nicht mehr kommen oder, wie im Falle des Pfefferminztees, damit sie frisch nachwachsen können. Immerhin ist der Sommer noch lange nicht vorbei. Deshalb bin ich auch anders als V. ziemlich optimistisch, dass eine kleinere Anzahl unserer Feigen doch noch etwas wird. Auch wenn sie derzeit noch sehr winzig sind. Auf V. Anregung haben wir die jetzt, mit 2-jähriger Verspätung, vermehrt keimenden Gleditischienbäumchen, die alle in einem Topf saßen auf je einen eigenen Topf verteilt. So werden sich die ganz kleinen Bäumchen besser entwickeln können. Ich habe einige von ihnen auch anders positioniert, damit sie mehr Sonne abbekommen. Ich denke, diese Art braucht das ganz besonders. Vielleicht hatten wir sie bisher zu wenig exponiert. Möglicherweise ist dadurch das eher zögerliche Wachstum zu erklären. Auf die nahe liegende Frage hin, was wir eigentlich mit so vielen Gleditschien anfangen sollen, ließ sich keine wirkliche Antwort finden. Nur die spaßige Bemerkung, wir könnten eine Gleditschien-Baumschule gründen. Und Spaß macht das Umtopfen, regelmäßige Gießen, Aufpäppeln und gut Zureden eben immer. Die Frage nach dem nebensächlichen Nutzen sollte wohl gerade dies hervorheben.

Abendliche Wettervorhersage

Schön, wenn sich am Vorabend schon das schöne Wetter des Folgetages ankündigt. Die Sonne strahlt jetzt, da ich am Baumtagebuch sitze, so warm und hell in den Raum hinein, dass es eine Freude ist. Aber ins Freie geht’s heute auch noch: Blumengießen. Am Nachmittag habe ich das jüngste Armband ,,Eiche-Esche“ fertig gestellt. Eine schöne, übersichtliche Arbeit. Und morgen nehme ich mir höchstwahrscheinlich meine seit dem letzten Sommer im halbfertigen Zustand liegen gebliebenen Tagu-Nüsse mit den Holzintarsien vor. Die gilt es per Hand in mehreren Stufen ganz fein zu schleifen. So lange bis keine Kanten mehr zu erkennen sind und tatsächlich Handschmeichler daraus geworden sind. Morgen scheint mir der richtige Tag für diese Arbeit.

Kraftbäume

In jüngster Zeit stellen mich die Armbandaufträge immer wieder vor Herausforderungen. Auch scheinen gleichzeitig die vorbereiteten Kanteln zahlreicher Holzarten ausgegangen zu sein. So musste ich heute nach längerer Zeit einmal wieder für Nachschub in Sachen ,,Eiche“ sorgen. Ein sehr schön abgelagerter Abschnitt, von einem ehemals weiß lackierten Fensterrahmen stammend, und aus alter, besonders dunkel gefärbter Eiche bestehend, war dabei die erste Wahl. Die 4-6 Stäbe werden jetzt für eine Weile ausreichen, denn die Eiche ist ja auf den Tag der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche am 21. März fixiert und wird deshalb sehr selten nachgefragt. Die jetzt georderte Kombination ist wieder einmal neu: Eiche und Esche. Und zudem sehr spannend, denn hier werden zwei dynamische Kraftbäume miteinander in Beziehung gesetzt. Das muss dann im eigentlichen Sinne ein ,,Power-Armband“ werden. Schade, dass ich meist die Menschen nicht persönlich kenne. Es wäre interessant, die Symbolik auf ihre Treffsicherheit hin zu überprüfen.

Motivische Experimente

Ich hoffe, die Regenzeit ist jetzt bald vorüber. Immerhin kam am Abend die Sonne doch noch zum Vorschein. Schon am Nachmittag hat es mich zum Fotografieren gezogen. Erst ein Stillleben mit Ms Jugendstilbuch und einem altertümlichen Nasenzwicker, später dann eine Serie von Aufnahmen zweier Honigwaben, die teilweise verdeckelt waren. In dieser großen Serie müssten zumindest eine Hand voll wirklich guter Bilder enthalten sein. Das sehe ich mir morgen in Ruhe an. Na ja, die Schwerpunkte, die ich mir motivisch für diese Jahr vorgenommen hatte, ließen sich bisher nicht so ganz realisieren: Rinden und Holzstrukturen. Aber der August steht ja auch noch vor der Tür, mit hoffentlich viel Licht. Und das Experimentieren mit dem Vintage bzw. Grunge-Sujet finde ich auch ganz spannend.

Galerieerweiterung

Gut, mit dem 200. Download hat es geklappt. So ziemlich das einzige wirkliche Highlight des Tages. Außerdem ist meine Armbänder-Beispielgalerie um zwei neue Kombinationen gewachsen: Das Partner-Armband-Set ,,Ulme & Weidenbaum“ sowie das Vater-Mutter-Kind-Armband-Set ,,Eberesche & Linde & Ulme“. Beides sehr schöne Zusammenstellungen, von den interessanten symbolischen Implikationen einmal ganz abgesehen. Bei der Gelegenheit habe ich auch die Abbildung des Lebensbaum-Armbandes ,,Eberesche“ aktualisiert. Ich will auch in dieser Galerie sukzessive die Darstellungen der Bänder mit der überholten Kantenglätttechnik durch die mit der aktuellen ersetzen. Damit die Interessenten auch einen wirklich treffenden Vorabeindruck erhalten.

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