Versöhnliche Gedanken rund um Wetter und Weihnachten

Die Aussicht auf wärmere Tage versöhnt mich mit dem Dauergrau. Eigentlich ganz passend, da es so viel zu arrangieren, kreieren und initiieren gibt. Scheint fast so, als ob das Fehlen äußerer Ablenkung auch andere derzeit motiviert, Mut macht, Neues zu beginnen oder zumindest ins Auge zu fassen. So kann ich einen gewissen Motivationsschub feststellen, von dem ich hoffe, er wird von Bestand sein. Dazwischen Gedanken an Geschenke zu den verschiedenen anstehenden Geburtstagen. Und sogar über den Weihnachtsbaum habe ich schon nachgedacht. Zum Beispiel, ob es der traditionelle zimmerhohe sein soll oder doch die Variante mit zwei kleinen, in Anlehnung an die Geschichte des Weihnachtsbaums sozusagen, in deren Anfängen häufig Tisch-Weihnachtsbäume üblich waren. Das fände ich auch mal schön. Mit M. bin ich mir bei dieser Variante aber noch nicht einig, ob es tatsächlich zwei kleine sein könnten. Das wäre sozusagen meine Bedingung, während M. es lieber bei einem belassen würde.

Aufgabe und Motivation

Das ist eine dieser Jahreszeiten, in denen sich die Zeit zu beschleunigen scheint. Gefühlt ist es erst Anfang der Woche. Dabei haben wir schon die Mitte erreicht. Zu dem prognostizierten Zwischenhoch zum Wochenende passt ganz gut die noch ausstehende Holzarbeit, die ich dann doch noch im Freien ausführen kann. Schön, dass sich in diesem Bereich Aufgabe und Motivation immer so schön ergänzen. Tatsächlich passt in dieser Arbeit fast immer alles zusammen, ein guter Grund, das Projekt weiterzuentwickeln. Auch etwas, was ich den Bäumen und meiner Beschäftigung mit dem Mensch-Baum-Verhältnis zu verdanken habe. Stimmiges zu pflegen und in einem überschaubaren Zeitfenster zu einem konkret festhaltbaren Abschluss zu bringen.

Kein Gefühl für die Jahreszeit

Das herbstliche Bild einer gewaltig großen Eberesche, das mein Oktober-Kalenderblatt ziert, ist schön anzusehen, entspricht aber nicht so ganz unserer eigenen Herbststimmung. Leider ist ein wirklicher Herbst noch nicht in unser Bewusstsein getreten. Zu kurz sind die Phasen, in denen die Sonne einmal hervorkommt, zu wenig Zeit, um die Luft aufzuwärmen, und mit ihr den Eindruck einer charakteristischen Jahreszeit. Das Licht muss noch deutlich zunehmen, damit wir die Jahreszeit noch retten können und sie nicht klammheimlich vom Winter übergangen wird, der uns dann viel zu lange im Griff hätte. Nein, in diesem Jahr kann wetterbezogen doch nicht alles schieflaufen.

Winter im Garten

Schön, die aufwändige Recherche nach Ginkgo-Holz vor etwa zwei Jahren war nicht umsonst. Seitdem ich das Wunschbaum-Armband aus diesem Holz anbiete haben sich schon einige dafür interessiert. Jetzt also wieder einmal eines aus diesem ganz besonders symbolträchtigen Material. Bei dieser Arbeit werde ich erstmals in mein Kellerquartier umziehen müssen, denn zum Sitzen im Freien ist es jetzt schon fast zu kalt. Schade, denn jetzt hat M. auch gute Argumente, wenn es um das Hereinholen und Überwintern der Gartensitzgarnitur geht. Gartentechnisch bedeutet das praktisch Winter. Denn der Herbst ist eigentlich dort auch kaum noch wahrzunehmen, außer vielleicht in der Ernte einiger weniger Feigenfrüchte, die es bis Ende Oktober vielleicht noch gerade so schaffen könnten. Und was die Landschaft außer Haus betrifft, da bin ich mir nicht sicher, ob wir als Ersatz für den ausgefallenen Altweibersommer überhaupt noch einen goldenen Oktober erleben dürfen. In früheren Jahren sind um diese Zeit die besten Herbstfotografien entstanden. Derzeit aber bieten sich hierfür nahezu keine Motive an.

Aufgeholt

Wenn man nur mal zwei Tage nicht zuhause ist, hat man gleich jede Menge aufzuholen und nachzuarbeiten. So war dieser Sonntag sicher nicht der erholsamste, aber mit Js und Ws Besuch und dem Keramikmarkt wieder sehr abwechslungsreich. Neben dem Berichten über die Reiseerlebnisse und dem Vermitteln der dort gesammelten Eindrücke habe ich auch die Fotografien archiviert und gesichtet und die Notizen fürs Baumtagebuch übertragen. Vielmehr ist heute nicht mehr zu leisten. Aber auf den Blick in die im Klosterladen erworbene kleine Broschüre mit dem Titel ,,Halte Ausschau nach den Bäumen. Vom Wurzeln und Wachsen“ mit Texten zur Lebenssymbolik der Bäume, meinem Lieblingsthema, darauf freue ich mich. Ein wenig Ruhe zum Ausklang des Sonntags.

Synchronizitäten

Blick vom Klosterberg aus ins Wiedtal
Am zweiten Tag unseres Aufenthalts in W. haben wir später die Klinik erneut aufgesucht. Der Regen hatte aufgehört, aber die angekündigte Sonne kam auch an diesem Tag nur minutenweise durch, ansonsten das bekannte trübe Hochnebel-Herbstwetter. Vor diesem zweiten Besuch, der dann auch den Abschluss der Reise einleitete, haben wir uns die auf der gegenüberliegenden Höhe gelegenen Klosteranlagen der Waldbreitbacher Franziskanerinnen angesehen. Ausgehend von einem zentralen Startpunkt sind wir einem Rundwanderweg gefolgt. Das Foto zeigt eine der Aussichten von diesem Weg ins Tal. Die Klosteranlagen selbst wirken gewaltig, bestehend aus dem Mutterhaus, der Klosterkirche, einem modernen Tagungszentrum und dem Haus der Stille, das M. vor Jahren schon einmal besuchen wollte, was aber dann nicht realisiert werden konnte. Und schließlich noch ein Restaurant, ein Klosterladen mit Buchhandlung u. ä. Für die kurze Zeit des Aufenthalts konnten wir doch eine Reihe intensiver Eindrücke gewinnen und vielleicht die damalige Zeit ein Stück weit besser begreifbar machen. Mit dazu beigetragen hat der abschließende Besuch in einem Café im Ort, das, wie sich dann herausstellte, von einer 86-jährigen Dame aus dem Ort betrieben wurde. Da außer uns zunächst keine Gäste anwesend waren, kam das Gespräch schnell auf den Grund unseres Besuchs und die Vergangenheit des Ortes. Die Dame war zu der Zeit, in der Ms Mutter dort war, ca. 18 Jahre alt, konnte sich also noch gut erinnern, an die anfängliche Aversie der Waldbreitbacher gegen die Heilanstalt und die ansteckende Krankheit, die dort bekämpft wurde. Aber auch an einen Professor, der dort damals tätig war und fortschrittliche Methoden angewendet hätte. Aber auch daran, dass damals viele an der Krankheit gestorben waren, denen man nicht mehr helfen konnte. So wie eben auch meine Großmutter. So viele sinnhafte und ganz auf den Zweck unseres Besuchs passende Begegnungen und Gespräche. Ich bin immer noch ganz beeindruckt und besonders auch deswegen froh, weil M. sich mit dieser Reise ein lang aufgeschobenes Anliegen und einen Herzenswunsch erfüllen konnte.

Reise in die Vergangenheit

Eine ziemlich turbulente Fahrt nach W., da wir nicht die günstigste Route gewählt hatten. Aber irgendwann hatten wir den Ort dann bei strömendem Regen doch erreicht. Unser erster Weg führte gleich zur Klinik, dem eigentlichen Ziel unserer kleinen Reise. Schon von weitem konnten wir sie mitten im Wald platziert erblicken. Die Straße führte dann entsprechend steil nach oben. Vor dem Gebäude stehend konnten wir Reste der historischen Fassade erkennen. Wir hatten zuvor darüber gelesen, dass hier ein moderner Klinikbau auf Grundlage der alten Bausubstanz errichtet wurde. Aber im Original wirkt es natürlich noch einmal eindrucksvoller.

Vor der Westerwaldklinik in Waldbreitbach
Wie das damals in den Jahren 1946 und 1947 war, sich als Patient dort aufzuhalten, wie könnten wir das im Einzelnen heute noch rekonstruieren. Es ist ein Versuch, die nicht selbst erlebte Geschichte zu visualisieren. Als schöne Synchronizität haben wir es dann aber wahrgenommen, dass uns ein Klinikmitarbeiter tatsächlich sofort detailliertes Informationsmaterial zur Vorgeschichte der Klinik zur Verfügung stellen konnte. Unter anderem ist in der Dokumentation die Liegehalle abgebildet, von der Ms Mutter in ihren Briefen schrieb. Beim anschließenden Gang durchs Gebäude konnten wir den ungefähren ursprünglichen Standort dieser Halle auch rekonstruieren. Eine Reise- und Besuchserlebnis, mit dem wir sicher mehr erfahren durften als wir zuvor erwartet hatten. Interessant, dass wir einem wildfremden sehr netten Mann aus dem Ruhrgebiet, ebenfalls Gast in unserem Hotel, unserer Reisegeschichte erzählen konnten und sich neben seinem Interesse an unseren Nachforschungen auch noch weitere Gemeinsamkeiten gezeigt haben, vom Interesse an familiärer Historienforschung bis zur Liebe zu Hölzern und Tischlerarbeiten. Letzteres wahrscheinlich ja auch wieder eine Synchronizität. Schließlich hat der Ort ja einen Teil seines Namens dem Wald zu verdanken.

Natürlicher Rückzug

Für die nächste Bestellung muss ich bestimmt in mein Kellerquartier umziehen. Ich schätze, jetzt ist es mit der sitzenden Beschäftigung im Freien endgültig vorbei für dieses Jahr. Leider, denn bei künstlicher Beleuchtung arbeitet es sich nicht ganz so angenehm, und auch der Staub ist dann unangenehmer, da er im Raum herumwirbelt und sich nicht so leicht verflüchtigt. Andererseits hat diese Holzarbeit im Winter auch etwas sehr Konzentriertes, gibt es doch nichts, was ablenkt von der Aufmerksamkeit auf das Material und seine Eigenschaften. Kein Vogelzwitschern, kein Windrauschen, kein Klangspiel, keine Nachbarsstimmen. Es ist genau das, was Rudolf Steiner so bildhaft beschrieben hat mit einem Zurückziehen in die Erde, während der Sommer von einer Ausdehnung hinaus in All gekennzeichnet ist. Jetzt geht alles zurück auf die Wurzeln. Darüber bald nur noch das reine Gerüst der Bäume und ihr Wille, im Frühjahr kraftvoll aus den gespeicherten Reserven und der Kraft des Lichts heraus einen Neuanfang zu wagen.

Vor der Reise

Jetzt bin ich mal gespannt, wie das wird am Wochenende. Morgen werde ich noch einige Vorbereitungen für die Fahrt treffen, und dann stürzen wir uns einfach mal in den Regen. Schade wäre es allerdings, wenn der Besuch des Ortes und der Eindruck des damaligen Sanatoriums unter dem Wetter leiden würden. Ich hoffe, wir können den eigentlichen Zweck der kurzen Reise auch tatsächlich erfüllen. Meine Holzarbeiten konnte ich noch rechtzeitig abschließen, so dass es auch damit keine Verzögerungen geben wird. Vielleicht wird die fremde Umgebung ja auch neue Anregungen für die Selbstbeschreibung unserer Lebenswege oder darauf bezogene kreative Projekte geben.

Technische Aufgaben

Geschafft, diese beiden letzten Armbänder sind jetzt auch fertiggestellt. Leider ohne Sonne heute. Aber immerhin bei noch angenehmen Temperaturen. Das soll ausgerechnet an unseren beiden Reisetagen anders sein, ein massiver Temperatureinbruch – verrückt. Die Vintage-Aufnahmen von gestern konnten mich nicht wirklich zufriedenstellen. Ich habe es deshalb heute noch einmal neu arrangiert und vor allem auch die Beleuchtung verändert. Damit blieben lästige Spiegelungen aus und ich konnte ein richtig gutes Ergebnis erzielen. Eigentlich bin ich sicher, dass diese weitere Variation eines meiner Lieblingsmotive, des alten Zwickers auf vergilbten tintenbeschriebenen Briefdokumenten, angenommen und dann einer früheren Fassung aus dem Jahr 2010 Konkurrenz machen wird. Beim Wunschbaum habe ich mich um neue Linklistenverweise gekümmert. Das ist ein schwieriges Feld, da viele Seiten nicht mehr erreichen sind, die Eintragung nicht funktioniert oder bereits bestehende Linklisten inzwischen nicht mehr existieren. Da muss man von Zeit zu Zeit einen Testlauf durchführen, um ungültige externe Links zu vermeiden.

Milde Außenarbeitstage

Schön, dass die Nachmittage noch einige Sonnenstunden oder zumindest milde Temperaturen bringen. So kann ich noch draußen arbeiten und den Umzug in die Kellerwerkstatt aufschieben. In dieser Zwischenjahreszeit ist es wie in den Vorjahren ziemlich ruhig. Dann kann ich dran bleiben und komme mit den Holzarbeiten zügig voran. Schließlich gilt es diese Woche ein wenig vorzuarbeiten, da ja die beiden Ausflugstage eingeplant sind. Ich hoffe, das Wetter wird an diesen Tagen einigermaßen halten, damit wir auch in Ruhe den Ort aufsuchen können, den auch M. noch nicht kennt und mit dem sie so schicksalhafte Erinnerungen verbindet. Diese kleine Reise möge heilend wirken, soweit das überhaupt möglich ist.

Bäume und Planeten

Gut, dass es die Sonntage gibt. Häufig sind die die einzige Möglichkeit, wirklich einmal zur Ruhe zu kommen. Zumindest für einige Stunden. So freue ich mich, dass ich in solche Stunden neue Themen erschließen, den Blick einmal mehr über den Tellerrand hinaus schweifen lassen kann. Das ist eigentlich immer gewinnbringend, nicht sofort, aber in näherer Zukunft. Meist geht dieses Darüberhinausblicken von dem großen und vielschichtigen Thema aus, wie wir Menschen uns im Naturganzen definieren, welche Rolle und welche Richtung wir uns darin geben, wie diese Rolle konkret ausgestaltet ist und sich verändern kann. Das Baum-Mensch-Verhältnis ist nur eines von vielen, aber ein besonders spannendes Teilthema dieses Komplexes. Die Lektüre eines Buches über die Beziehung von Bäumen und Planeten, die ich so lange aufgeschoben hatte, passt da sehr gut. Sie geht in die Richtung, die ich mir für die nächste Zeit vorgenommen habe. Und schön, dass diese Fragen viele Anknüpfungspunkte und Wurzeln in den Vorträgen und Schriften Rudolf Steiners haben. Da die beiden Autoren Waldorfpädagogen waren, ist davon auszugehen, dass sie gerade über Steiners Denken und detailreiche Darstellungen überhaupt erst auf das Thema aufmerksam wurden. Davon ausgehen haben sie ihm dann aber durch eigene langjährige Studien eine plastischere und eigenständige Gestalt gegeben. Das hört sich alles bisher sehr spannend an. Vielleicht werde ich sogar daraus ein neues Produkt für den Wunschbaum-Shop ableiten können.

Äppelkischt und Viezfest

Schon schön, diese Tradition des Viezfestes, die mich vor allem an meine Schulzeit erinnert. Allerdings hatte es damals noch eine andere Ausstrahlung, schien mir sehr viel atmosphärischer, auch besser besucht und herausragender. Natürlich ist das nicht nur ein Eindruck, da hat sich tatsächlich vieles verändert. Vielleicht hat es mit Gewöhnung, sicher aber mit einem Überangebot an Veranstaltungen das ganze Jahr über zu tun. Möglicherweise lässt aber auch das Engagement der Vereine nach, die nicht mehr ganz so begeistert bei der Sache zu sein scheinen. Immerhin sind wir beim Stand eines der Sportvereine unseres Dorfes hängen geblieben, um uns einen ganzen Stapel ,,Kroumperkiechelcher“ fürs Mittagessen zu sichern. Ein kurzer Ausflug, der immerhin geeignet war, etwas zur Traditionserhaltung beizutragen. Und wie sollte es anders sein. Auch diese Tradition hat einmal wieder mit Bäumen zu tun, in dem Fall mit den zahlreichen Kulturapfelbäumen auf den vielen Streuobstwiesen, für die unsere Region so bekannt ist und die ihr den Spitznamen ,,Äppelkischt“ eingebracht haben.

Zeitlose Wärme

Als ob ich es geahnt hätte. Es hatte mich gedrängt, die bestehenden Aufträge abzuschließen. Und tatsächlich sind passend zum ungemütlich schmuddeligen und stark schon an Winter erinnernden Wetter am Abend wieder neue Anfragen eingetroffen. So ist trotz der Kälte und Nässe am Wochenende doch wieder Werkstattarbeit angesagt. Es ist eine Beobachtung, die sich seit Jahren immer wieder bestätigt, dass sich die Menschen gerade bei ungemütlichem Wetter nach Wärme oder zumindest der Symbolik derselben sehnen. Holz steht für die gewünschte Wärme und gleichzeitig steht es für den Baum, von dem es stammt, für alles, was ihn zu Lebzeiten ausgemacht hat. Und vor allem für das Wachstum, das Grünen, Blühen und Fruchten. Eben das, von dem wir uns gerade jetzt wieder verabschieden müssen. Es ist schön, den Menschen ein Stück zeitloser Wärme sozusagen an die Hand geben zu können.

Kosmetisch fragwürdig

Irgendwie tut mir der Feigenbaum nach dieser Verarztung doch leid. Zwar ist der Beton über Nacht gut angezogen und schließt soweit die tiefsten Einbuchtungen, aber natürlich ist das nicht sehr schön und verunstaltet das Aussehen des Baums ein wenig, je nachdem, von welcher Position man ihn betrachtet. Ich hoffe, es wird weiterhin seine Funktion erfüllen und den Baum schützen. Vielleicht verwittert die künstliche Oberfläche ja mit der Zeit und fällt dann nicht mehr so stark auf. Schade, beim Atrium-Antikmarkt konnte ich keine neuen Handschriften entdecken. Es gab zwar einige Händler mit Postkarten und anderen alten Dokumenten. Eine geeignete Handschrift war aber nicht dabei. Zuvor war ich allerdings dazu gekommen, die ersten Aufnahmen meiner jüngsten Errungenschaften zu machen. Dabei einige Kombinationsvarianten, die ich noch einmal überdenken muss. Auch sehe ich die Möglichkeit, andere Utensilien zu ergänzen. Zunächst aber möchte ich den Schwerpunkt der Auswahl auf die pure Handschrift und die Trägerpapiere richten. Diese Makros gehören zu den am universellsten verwendbaren Motiven.

Baumwunde verarztet

Nun ist dieser Stau an Aufträgen auch wieder abgearbeitet. Ich bin froh, diese letzten mäßig temperierten Tage zur Arbeit im Freien nutzen zu können und hoffe, es wird bis Ende des Monats so bleiben. Danach ist die Arbeit mit Holz zwar auch spannend, aber bei künstlichem Licht fühle ich mich den Bäumen, um die es dabei eigentlich geht, nicht ganz so nah. Die Kellersaison kann also von mir aus noch einige Zeit auf sich warten lassen. Den Feigenbaum haben wir am Nachmittag für den Winter fit gemacht. Jedenfalls dürfte das Ausspachteln mit feinem Beton an den Stellen, in die immer wieder Feuchtigkeit eingezogen ist, was zu Fäulnis geführt hat, eine Stabilisierung bringen. Der Baum wird über den Winter ohnehin immer wieder stark gebeutelt und viele Schwächungen in der Art der letzten beiden Winter wird er nicht mehr verkraften. Ich wünsche M., dass wenigstens einige der Früchte vorher noch ausreifen werden.

Weihnachtliche Gedanken

Jetzt ist schon nicht mehr nur der Herbst spürbar. Auch der Winter wirft seinen Schatten voraus. In Form kühler Nächte und lang anhaltendem Hochnebel am Vormittag. Auch in Form des frühen Sonnenuntergangs, der schon große Schritte in Richtung der Wintersonnenwende macht. Und schon sind Gedanken an Weihnachten oder zumindest die Adventszeit nicht mehr selten. Wie in den Vorjahren, vielleicht sogar etwas früher, hat auch bereits das Interesse an meinen Weihnachtsmotiven bei fotolia begonnen. Die Adventsengel und die weihnachtlichen Dekorationen inklusive der selbst gebundenen Adventskränze mit all ihrer weihnachtlichen Pflanzensymbolik werden im Lauf des Oktobers und bis Ende November noch größere Aufmerksamkeit finden. Auf die Art sehe ich, dass die weihnachtlichen Gedanken tatsächlich schon verbreitet sind und die ersten Vorbereitungen initiieren.

Herbsterwartung

Wenigstens die letzten beiden Tage haben das Sonnenstundenkonto etwas erfreulicher gestaltet als Mitte des Monats abzusehen war. Dennoch war auch dieser Monat wieder deutlich sonnenärmer als im Vorjahr. So setzt sich die Negativlinie fort. Ein wirklich verrücktes Jahr, das zwar einen sehr warmen Hochsommer zu bieten hatte, drumherum aber untypisch ausgefallen ist. Da bleibt nur noch die Hoffnung auf einen goldenen Oktober, bevor der November die dann allerdings passende Tristesse bringt und den Winter einleitet. Schließlich fehlen mir noch neue Herbstfarben-Fotografien. Die Rot-Brauntöne im Oktober sind meist die besten. Bisher konnte ich den Herbst in seiner schönen, farbenfrohen Form noch nicht wahrnehmen.

Neue Vintage-Vorlagen gefunden

Nach mehreren Anläufen bin ich beim heutigen Trödelmarkt endlich fündig geworden. Der Händler hatte eine große Schachtel voll echter Briefe, Feldpost und auch Korrespondenz von außerhalb der Kriegszeit. Einige der Dokumente, die ich bei der Durchsicht für mich ausgewählt habe, sind während des ersten Weltkriegs datiert, manche im zweiten und einiges dazwischen. Was ich wieder feststellen konnte: Die Handschrift, um die es mir vor allem geht, ist schöner, in ihrer Eigenform wertvoller, je früher der Brief datiert. Die ganz frühen wirken wie ein abstraktes Bild der Schriftsymbolik selbst, ideal geeignet für Zwecke der Illustration. Nun bin ich sehr gespannt, welche Ausschnitte und Arrangements ich aus diesen sieben Einzelstücken gewinnen kann. Ich denke, in den Kuverts, Briefbögen und Karten sind einige sehr schöne Vintage-Motive verborgen, die ich nur noch herausarbeiten muss. Mein zweites Sammelthema der Bet- und Bittgesten war heute bei den historischen Karten kaum vertreten. Und auch die Baumsymbolik war diesmal kein Thema. Der richtige Markt dafür wird sicher auch wieder kommen. Vielleicht sogar bereits am kommenden Feiertag.

Wachstumsfreudiger Walnussbaum

Der junge Walnussbaum hat sich in diesem Sommer gut entwickelt. Zwar ist sein Stamm immer noch sehr dünn, aber er hat bereits eine ausladende Krone mit einigen Verzweigungen gebildet. Ein ganz anderes Bild als noch vor zwei Jahren, als wir befürchten mussten, er hätte das Umpflanzen nicht vertragen. Sicher wird er sich zu einem guten Schattenplatz für M. auswachsen, die darunter während des Sommers ihren Liegestuhl aufbaut. Das spart später dann den großen Sonnenschirm. Gut finde ich auch, dass er sich zu den anderen Gartenbäumen gut ergänzt. Wegen seiner Art, ein weiterer Fruchtbaum, neben Feigenbaum und Nashibirne. Und auch räumlich haben wir den Standort gut gewählt, so dass ein gewisses Gleichgewicht in der Baumbepflanzung des Gartens entstehen wird. Ich bin zuversichtlich, dass es nur noch wenige Jahre braucht, bis er gefahrlos ohne Stütze auskommt und jede Menge Sonne einfängt, die er in seine Früchte leitet.

Vitales Wandelröschen

Der Wandelröschenstock hat gerade jetzt seine Hochzeit. Ein Gehölz, das uns immer wieder verwundert. Schon einige Male hatten wir ihn tot geglaubt, dann aber doch für den Winter zurückgeschnitten und im darauffolgenden Frühjahr einen Neustart gewagt. Und tatsächlich funktioniert das auch noch nach 7-8 Jahren. Vielleicht sitzen die Blüten nicht mehr ganz so dicht wie anfänglich, aber sie kommen über Monate immer wieder neu und wenn die Sonne nicht mehr ganz so brennt wie im Juli und August fühlen sie sich auch wieder sehr wohl, und auch das Laub legt noch einmal ein Stück zu. So haben wir selbst im Oktober bis Anfang November noch einen farbenfrohen Blickfang vor dem Haus. Leider drängt M. in diesen Dingen immer frühzeitig dazu, die Stöcke hinters Haus zu holen, einfach weil sie starre Vorstellungen über den Beginn von Jahreszeiten hat. Da konnten V. und ich uns aber zuletzt ganz gut durchsetzen. Denn beim Wandelröschen ist es ganz offensichtlich, dass man lange warten muss, bis alle Blüten abgefallen und das Laub schon leicht eingedorrt ist. Erst danach zieht der Stock seine Energievorräte in die Wurzel zurück. Wenn man mit dem Schneiden zu früh dran ist, hat er im Folgejahr große Probleme, neue Triebe auszubilden. Eine Erfahrung, die sicher auch zum langen Leben des Gehölzes beigetragen hat.

Ruhepunkte setzen

Das zwischenzeitliche Motivationshoch, das sich bei den ersten Anzeichen des Altweibersommers zeigt, scheint jetzt schon wieder verflogen zu sein. Die Menschen haben anscheinend den Faden wieder verloren. Eine Wechselhaftigkeit, die immer häufiger zu beobachten ist. So schlägt die Unzahl an Orientierungsmöglichkeiten, Informationen und Richtungsoptionen letztlich auch auf die Koordination von Handlungsabläufen durch. Die Folge sind zähe, unregelmäßig verlaufende, nicht selten sich erschöpfende Projekte, bei denen kontrolliertes und zeitlich gesteuertes Handeln kaum noch möglich ist. Ich habe immer noch die Hoffnung, das Themen und Aktivitäten mit engem Bezug zu Landschaft und Natur das Sich-Verlaufen und Verzetteln ein Stück weit zurücknehmen oder unterbrechen können. Eine Erdung, die mir zunehmend lebenswichtig scheint. So scheint es mir schon ein Erfolg, wenn es gelingt, den symbolischen Blick auf die Bäume zu nutzen, um Ruhepunkte zu setzen. Jetzt ist einmal Zeit, alles Drumherum beiseite zu lassen, sich auf die Lebenssymbolik, das natürliche Detail, die Ästhetik des Gewachsenen zu konzentrieren – das ist es eigentlich, wozu Wunschbaum und Baumtagebuch beitragen können.

Auf Baumobst versessen

Für V. ist die Erntesaison noch nicht zu Ende. Wenn es um Baumfrüchte geht, ist er fast nicht zu stoppen. Denn den Gedanken, eine Frucht könnte ungenutzt am Baum hängen bleiben oder gar herunterfallen, kann er nicht ertragen. So war er heute fast den ganzen Tag über mit dem Abernten seines Nashi-Birnenbaums beschäftigt. Mit dem Einkochen und Weiterverarbeiten der dieses Jahr sehr groß gewachsenen Früchte. Zwischendurch hat er einem Freund einen weiteren Zwetschgenbaum überlassen, der des Kuchen Backens immer noch nicht müde geworden ist. Und anschließend hat er noch die letzten überreifen Mirabellen gepflückt, jedenfalls soweit er sie an dem wild wachsenden Baum erreichen konnte. Letzteres kann ich auf jeden Fall befürworten. Das bedeutet nämlich mindestens einen weiteren Kuchen. Na ja, und die Zeit der Äpfel ist ja ohnehin noch nicht angebrochen. Das wird dann ein Kapitel für sich.

Atmosphärische Störungen

Eigentlich rein äußerlich annähernd das, was man sich unter dem Altweibersommer vorstellt. Sonnig, nicht mehr allzu warm, mit diesem milden tiefstehenden Licht der Spätnachmittage. Und dennoch bekommt wetterfühligen Menschen dieses spezielle Klima gar nicht gut. Irgendetwas in der Atmosphäre ist anders als in gewöhnlichen Jahren zu dieser Zeit. Jedenfalls sind wir hier eigentlich alle dafür besonders sensibel, können es aber auch nicht ändern. Schade, dass die Freude an dieser Übergangsjahreszeit damit doch getrübt wird. Zunächst unerklärliche Störungen, welche die Stimmung und Motivation irritieren. An solchen Tagen habe ich dann auch keinen wirklichen Blick für die Landschaft. War auf meinem Lieblingsweg, entlang der vielen fruchtenden Sträucher und Bäume, in eher gehetztem Zustand. Vieles ist dann kaum präsent, was sonst Gegenstand genauester Beobachtung sein kann.

Holunderkunst

Nun ist der Stau meiner Bestellungen aufgelöst. Die letzten beiden Armbändern haben ihren Weg in die Schweiz aufgenommen. Ich bin froh, zu dieser Gelegenheit Holunder als neue Art ins Repertoire aufgenommen zu haben. Ein Strauch, der mir im Frühjahr und Herbst große Freude bereitet. Mit seinen gefächerten weißen Blütenständen und seinen dunklen Fruchtständen. Das Einbacken der Blüten in Pfannkuchenteig werde ich allerdings nicht wiederholen. Das hat damals Spaß gemacht. Aber der Teig saugt bei dieser Prozedur derart viel Fett auf, dass es einem später allzu schwer im Magen liegt. Während meiner Zeit im Ruhrgebiet habe ich einmal eine Ausstellung besucht, ich meine in der Kunsthalle Recklinghausen, in der ein Künstler ausschließlich Arbeiten zeigte, die mit Holundersaft oder den verschiedenen Bestandteilen der Holunderfrüchte erzeugt waren. Holunder als universales Kunstthema sozusagen. Den Namen des Künstlers weiß ich nicht mehr, aber diese Idee, eine Pflanze mit all ihren Bestandteilen zur Materialgrundlage eines künstlerischen Projekts zu machen, hat mich damals sehr beeindruckt und ist mir deshalb auch bis heute in Erinnerung geblieben.

Eher keine Aufbruchstimmung

Ein Wahlergebnis, von dem ich noch nicht genau sagen kann, ob ich es gut finden soll. Vielleicht steht das am späteren Abend fest. Gleichzeitig gibt es keine wirkliche Überraschung. Eher ein einschläferndes Signal, das glaube ich nicht wirklich zu einer Aufbruchstimmung führen wird. Gerne hätte nach dem Treffen heute Vormittag am Nachmittag noch einen Spaziergang angeschlossen. Aber irgendwie ist nichts daraus geworden. Mir scheint, dass die Spannung, die diese Bundestagswahl begleitet hat, sich auch in der Atmosphäre widerspiegelte. Das hat mir den Gang dann eher unsympathisch erscheinen lassen. Vielleicht die richtige Wahl nach dem Gartenarbeitstag gestern. Immerhin der Abschluss meiner Lektüre des Baumbuchs über die Symbolik und Mythologie einzelner Baumarten war mir heute noch vergönnt.

Schöner Gartenarbeitstag

Es ist gut, dass wir im Garten heute so viel bewegen konnten. Das ergibt jetzt doch wieder ein ganz anderes Bild. Gut gelungen ist auch die Umgestaltung des ehemaligen Steingartens, der jetzt ganz steinlos und den wir bis zum Frühjahr mit provisorischen Pflanzen, Steinen und einigen Dekorationsobjekten bestückt haben. Später werden wir uns eine schlüssige Kombination von Bodendeckern und einigen markanten Stauden ausdenken. Aber einige der Objektartigen Akzente fände ich auch nicht schlecht. Den ehemaligen kleinen Weihnachtsbaum, der vor Jahren noch mit Lichtern behängt unseren Eingangsbereich zierte, haben wir nun doch noch an seinem Alterssitz im Garten belassen. V. meinte, er sei nicht mehr schön, aber ich finde gerade seine von Flechten bestimmte ungewöhnliche Gestalt anregend. Gerade für die Weihnachtsfest passt das doch gut. Und dort im Halbschatten scheint er sich ja auch ganz wohl zu fühlen, obwohl er in einem großen Pflanztopf steht und nicht in die Erde eingepflanzt ist. Es sieht doch sehr danach aus, dass uns noch einige schöne Herbsttage vergönnt sein werden. Und unser Bestehen darauf, dass die Sitzgelegenheiten im Garten noch eine Weile dort bleiben sollen, hat sich heute schon ausgezahlt. Ein entspannter Ausklang dieses schönen Gartenarbeitstages.

Gartenwintervorbereitung

Das ist wahrscheinlich tatsächlich die richtige Zeit, den Garten für den nahenden Winter vorzubereiten. M. hat den Vorschlag gemacht und deshalb habe ich am Abend schonmal angefangen, das bisherige Polsterstaudenbeet von den Kalksteinen zu befreien, die es einige Jahre lang bedeckt hatten. Die Stauden hatten sich zuletzt nicht mehr so toll entwickelt und waren über den Winter zur Hälfte eingegangen oder so stark mitgenommen, dass sie unansehnlich wurden. Jetzt ist es an der Zeit, die Ecke wieder mit etwas frischerem zu bepflanzen. Was genau wissen wir noch nicht. Zunächst muss ohnehin die Erde großzügig ausgetauscht werden, damit nicht alles von Wurzeln und ungewollten Knollen durchsetzt bleibt. Vielleicht können wir auch noch einige andere Dinge in die Wege leiten und einfach wieder ein einladendes Bild herstellen, nachdem V. die Weintrauben bereits gelesen und auch schon alles geschnitten hat. Nur mit der Sitzgarnitur bin ich mit M. nicht einer Meinung. Ich halte es für durchaus denkbar, dass wir dieses Jahr noch einige Male draußen sitzen können. Bei dem misslungenen Auftakt des Altweibersommers sollte es doch wenigstens eine goldene erste Oktoberhälfte geben. Und einige entspannte Stunden im Garten mit entspanntem Blick auf den Feigenbaum, den Ginkgo, den Walnussbaum und meinetwegen auch auf Vs geliebten Nashi.

Enttäuschende Feigen

Die Feigen gehen keinen einzigen Schritt voran. Na ja, natürlich ist das bei dem Wintereinbruch auch nicht zu erwarten. Aber vorher hatten wir eine lange sehr warme und sommerliche Periode, in der aber dennoch keinerlei Zuwachs stattgefunden hat. So sind sie noch genauso grün und hart wie vor zwei Monaten. Irgendwie nicht zu verstehen. Vielleicht schaffen es die dicksten im letzten Moment noch, irgendwann im Oktober, genug Zucker umzusetzen, dass man sie pflücken und genießen kann. Aber die meisten der zahlreichen Früchte werden das nicht mehr schaffen. Schon eine herbe Enttäuschung, wo wir den Baum doch das ganze Jahr über mit viel Aufmerksamkeit begleiten und pflegen. Vielleicht sollte man die Südländer einfach nicht in unsere Breiten verpflanzen. Sie scheinen hier nicht wirklich heimisch zu werden. Und so weit, wie es nötig wäre, reicht die Anpassungsfähigkeit dann eben leider doch nicht.

Verschwinden der Jahreszeit

Bei dem Wetter kann man ja kaum einen Hund vor die Tür jagen. Novembergleicher geht’s nicht mehr. Dabei mag ich den November eigentlich. Nur nicht zwei Monate im Voraus. Da ist der Gedanke wirklich nicht mehr von der Hand zu weisen, dass der Klimawandel unser Wetter und den gewohnten Zyklus der Jahreszeiten zunehmend durcheinander bringt. Kaum einer Jahr zuvor hat das derart deutlich gemacht. Deshalb wundert es mich auch nicht, dass in Sachen Obsternte jedes Jahr wieder anders ausfällt und wir immer wieder zwischen Überfülle und totalem Ausfall hin- und herwechseln. Ich glaube, dass diese Extreme langfristig unsere eigene Biologie in Unordnung bringen – und noch fast schlimmer, bestimmte kulturelle Muster unkenntlich machen, die traditionell an die mitteleuropäischen Jahreszeitenzyklen gebunden sind. Wenn es keine klar erkennbaren Jahreszeiten mehr gibt, was wird dann aus den Frühlings-, Herbst- und Wintertraditionen, die ohne die passende Witterung aufgesetzt wirken?

Baumtagebuchrelaunch weiter aufgeschoben

Nun war ich schon beinahe so weit, den Relaunch des Baumtagebuchs anzugehen. Allerdings sind jetzt doch vorrangige Projekte dazwischen gekommen, so dass ein weiterer Aufschub notwendig wird. Ich hoffe dennoch, vor Jahresende damit zumindest beginnen zu können. Und ich freue mich darauf, da es nicht nur um die Neuprogrammierung und ein responsives Design geht. Auch den inhaltlichen Aufbau will ich unter die Lupe nehmen. Denn von den Anfragen und Rückmeldungen der letzten Jahre ausgehend sehe ich heute eine Reihe von Teilthemen, die bisher unberücksichtigt sind und sicher auf größeres Interesse stoßen könnten, z. B. eine Zusammenstellung solcher Seiten im Netz, die ein konkretes auf ein Baumindividuum bezogenes Baumtagebuch darstellen.

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