Schön, dass es neuerdings die Möglichkeit gibt, im amazon-Rezensentenprofil eine Webadresse anzugeben. So ist wunschbaum.de ein Stück weiter ins WWW eingewoben. Und tatsächlich erscheint ja ein Link auf meine amazon-Rezensionen an einer der ersten Trefferstellen bei der Suche nach meinem Namen. Aufgefallen ist mir, dass die Rezensionen von Mal zu Mal umfangreicher ausfallen. Diesmal war ich mit der Besprechung des Barons auf den Bäumen eindeutig über der empfohlenen Obergrenze von 300 Wörtern angekommen. Dennoch finde ich diese etwas ausführlicheren Betrachtungen einfach besser. Ich gehe dann immer von mir selber aus, wenn mir die Durchsicht der verschiedenen Meinungen nicht wirklich etwas nutzt, da die Leute häufig im Unbestimmten stecken bleiben. Vor allem kann man den Inhalt oft nur erahnen. Ich selber bemühe mich deshalb, immer auch eine Inhaltsbeschreibung mit einzubauen. So ist der Nutzen des Beitrags für einen potentiellen Leseinteressenten größer.