Adventlicher Perspektivenwechsel von außen nach innen
Gut, dass man draußen heute fast nicht arbeiten konnte, so ungemütlich und kalt wie es war. Denn gewöhnlich ist der Samstag mit Gartenarbeit ausgefüllt, in dem Fall mit den letzten Wintervorbereitungen im Garten. Aber allzu viel steht da nicht mehr an. Das restliche, zum Teil schon aufgehäufte Baumlaub müsste noch in Säcke gefüllt werden. Aber sonst haben wir soweit alles erledigt. Auch die Regenwassertanks sind abgelassen, damit sie bei Frost nicht durch Eisbildung platzen können. Das ist auch schön, denn jetzt kann sich die Aufmerksamkeit stärker in Richtung der adventlichen und weihnachtlichen Symbolik verlagern. Und tatsächlich müsste der beleuchtete Weihnachtsbaum vors Haus, und der beleuchtete Türkranz müsste rechtzeitig vor dem 1. Advent aufgehängt werden. Etwas, das wir unbedingt noch nächste Woche unterbringen müssen, bevor im Haus mit dem adventlichen Ausschmücken weitergehen kann. Es ist wie eigentlich immer alles ziemlich gedrängt, weil gleichzeitig alles Mögliche für den Jahresabschluss an Projektarbeit ansteht. Zudem einiges an Perspektiven für den Start ins neue Arbeitsjahr im Raum steht. Aber das werden wir auch dieses Mal schaffen und mit Freude ausfüllen. Wie sollte es in der Weihnachtszeit auch anders sein.