Renaissance der Zahlensymbolik
Gestern schon hatte ich zunächst den Namenstag vergessen, bevor M. mich daran erinnert hat. Und heute ist mir bis eben tatsächlich nicht aufgefallen, dass es sich um einen Einundzwanzigsten handelt. Dabei dürfte ich mich eigentlich nicht wundern, habe ich doch zuletzt immer wieder den Bedeutungsverlust der Zahl bzw. ihrer Symbolik beklagen müssen. Zwar taucht die Zahl in Gestalt der Baumkreis-Produkte immer wieder vor mir auf und entfaltet eine spezielle Bedeutung. Doch hatte ich öfter den Eindruck, dass der besondere Zauber, das Herausragende kaum noch festzustellen war, wenn die Einundzwanzig sich kalendarisch in Szene setzte. Immerhin war das kein Katastrophentag. Und gegen Abend hin gab es sogar eine positive und ganz unverhoffte Überraschung. Sollte also die Symbolkraft sich doch wieder Bahn brechen? Mich würde das enorm freuen, denn gerade die Symbolik der Zahlen hat in der Vergangenheit für mich immer eine Rolle gespielt, die substanziell zu sein schien. Eine Renaissance auf dem Gebiet wie in so manchem anderen Bereich der biografischen Vergangenheit ist ganz in meinem Sinne.